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17

Ich saß auf meinem Bett, das Handy in der Hand, meine Finger zitternd über dem Bildschirm. Ich hatte es gesagt. Endlich hatte ich es gesagt. Ich wollte nicht mehr. Ich konnte nicht mehr. Mein Brustkorb hob und senkte sich viel zu schnell, als ich die drei kleinen Punkte sah, die mir verrieten, dass Minho gerade tippte. 

Seine Antwort kam schneller, als ich gehofft hatte. 

Minho: Du kannst mir erzählen, was du willst, aber wenn ich dich anfasse, vergisst du sowieso all deine dummen Gedanken

Mein Herz stolperte. Ich presste die Lippen zusammen, mein Blick verschwamm leicht. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht, dass er recht hatte. 

Ich: Denkst du wirklich, dass ich so einfach bin? Dass ich alles vergesse, nur weil du deine Hände nicht bei dir behalten kannst?????

Mein Daumen zögerte einen Moment, bevor ich auf Senden drückte. Ich wusste nicht, ob ich ihn überzeugen wollte – oder mich selbst. 

Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. 

Minho: Glaubst du wirklich, dass du ohne mich klarkommst? Niemand wird dich je wieder so nehmen können wie ich.

Mir wurde schlecht. Ich spürte, wie mir die Kehle eng wurde, wie meine Gedanken sich überschlugen. Das war nicht wahr. Das konnte nicht wahr sein. 

Ich: Halt die Klappe.

Meine Hände bebten. Warum konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Warum musste er immer diese Grenzen überschreiten? 

Minho: Geh ruhig, wenn du kannst. Aber du wirst mich vermissen. Und wenn du wiederkommst, will ich dich auf den Knien sehen.

Mein Atem stockte. 

Ich: Vergiss es.

Ich wollte das Gespräch beenden. Ich wollte ihn blockieren, mein Handy ausschalten, irgendetwas tun, um ihn loszuwerden. Aber dann kam die letzte Nachricht, die sich tief in mein Bewusstsein brannte. 

Minho: Aber du weißt, dass wenn du dann in deinem Bett liegst, ganz alleine, wird es nicht deine Hand sein, die du dir wünschst?

Mein Magen zog sich zusammen, als meine Finger das Handy fester umklammerten. Ich wollte ihm nicht antworten. Ich wollte so tun, als hätte ich das nicht gelesen. 

Doch meine Hände bewegten sich von allein. 

Ich: Du überschätzt dich gewaltig.

Ich wünschte, es wäre wahr.

-

Meine Hände waren eiskalt, als ich vor Minhos Tür stand. Mein Herz schlug viel zu schnell, und ich hasste es. Hasste, dass allein die Vorstellung, Minho gleich in die Augen zu sehen, mich so fertig machte. 

Ich hob die Hand, klopfte zweimal. Keine zwei Sekunden später wurde die Tür aufgerissen. 

Minho lehnte mit einer viel zu lässigen Haltung im Türrahmen, als hätte er genau gewusst, dass ich auftauchen würde. Sein Blick glitt über mich, langsam, berechnend, und dann zog er eine Augenbraue hoch. 

„Oh, sieh an, Prinzessin. Ich dachte, du wolltest mich loswerden.“
Seine Stimme war ruhig, amüsiert – und das allein ließ meine Fingernägel sich in meine Handflächen graben. 

Ich atmete tief ein. „Lass mich rein.“ 

Er grinste, trat zur Seite und machte eine einladende Geste.
„Natürlich. Mach’s dir bequem.“ 

Kaum hatte ich die Wohnung betreten, fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Die Stille zwischen uns war bedrückend, aber Minho ließ mich nicht lange damit allein. 

„Willst du was trinken? Oder bist du nur gekommen, um dich wirklich von mir zu trennen? Oder vielleicht entschuldigst du dich auf Knien für deine vorlaute, große Fresse.“ 

Ich schloss die Augen, versuchte die Worte zu ignorieren. Doch Minho wäre nicht Minho, wenn er es mir so einfach machen würde. 

„Weißt du, Jisung“, begann er langsam, während er an mir vorbeiging und sich gegen die Küchentheke lehnte, „du bist süß, wenn du so entschlossen tust. Fast so, als würdest du wirklich glauben, dass du eine Wahl hast.“ 

„Ich bin nicht hier, um zu spielen, Minho.“ Meine Stimme war fester, als ich es erwartet hatte. Ich war stolz darauf. 

Doch Minho lachte nur leise und schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht.“ Dann schob er sich von der Theke ab, kam langsam auf mich zu, und mein Körper spannte sich an.
„Aber erklär mir eins, Prinzessin … Wenn du wirklich gehen willst, warum bist du dann überhaupt hier?“ 

Ich wollte ihm eine Antwort geben. Ihm sagen, dass ich es beenden wollte, dass ich nicht mehr konnte. Doch dann stand er vor mir. Viel zu nah. Seine Finger glitten über meinen Arm, kaum mehr als eine Berührung, aber sie brannten sich in meine Haut. 

„Geh doch“, flüsterte er, sein Atem streifte meine Wange. „Oder bleib. Ich weiß, was du willst.“ 

Meine Knie fühlten sich plötzlich schwach an. Minho wusste genau, wie er mich aus dem Gleichgewicht bringen konnte.
Seine Hände wanderten weiter, strichen sanft über meine Seiten, als wollte er mich daran erinnern, wie vertraut wir uns geworden waren. 

Ich hätte ihn wegstoßen sollen. Ich hätte einfach gehen sollen. 

Aber stattdessen blieb ich stehen, ließ es geschehen. 

Minho neigte den Kopf, seine Lippen streiften meinen Hals. Ich sog scharf die Luft ein, als ein Schauer über meinen Rücken lief.
„Siehst du“, murmelte er gegen meine Haut. „Du kannst mir nicht widerstehen.“ 

Seine Hände fanden meinen Rücken, zogen mich noch näher. Meine Finger krallten sich in den Stoff seines Shirts, und ich hasste mich dafür. 

Minhos Hände lagen plötzlich an meiner Taille, und bevor ich überhaupt wusste, was geschah, hob er mich mit einer mühelosen Leichtigkeit hoch und setzte mich auf die kühle Arbeitsfläche.
Ich keuchte leise, mehr aus Überraschung als aus allem anderen, doch Minho ließ mir keine Zeit, mich zu sammeln. 

Seine Hände fanden meinen Nacken, seine Finger vergruben sich sanft in meinem Haar, und dann küsste er mich – tief, fordernd, als würde er mich ganz für sich beanspruchen. 

Es war anders als sonst. Intensiver. Leidenschaftlicher. Nicht verspielt und provokant, sondern … gierig. Ich spürte es in jeder Bewegung seiner Lippen, in der Art, wie er mich hielt, wie er sich an mich presste, als könnte er mich so noch näher an sich ziehen. 

Ein leises Zittern durchlief meinen Körper. Ich wusste nicht mehr, was richtig oder falsch war. Ich wusste nur, dass sich genau dieser Moment so überwältigend anfühlte, dass ich kaum noch denken konnte. 

Minho ließ meine Lippen nur für den Bruchteil einer Sekunde los, um meinen Blick einzufangen.
Seine dunklen Augen funkelten herausfordernd, aber ich erkannte auch etwas anderes darin – etwas, das mich tiefer in seinen Bann zog. 

„Willst du immernoch gehen?“
Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, seine Hände immer noch fest an meiner Taille, seine Wärme so nah, dass ich mich fast darin verlor. 

Er beugte meinen Oberkörper nach unten, zog mir die Hose aus, samt Boxershorts.

Seine Lippen bewegten sich von meinem Bauch, hinunter zu meinen Oberschenkeln.
Er saugte an meiner nackten Haut, schob eine freie Hand unter mein Shirt und berührte meine Nippel.

Ich keuchte, zog an seinen Haaren.
Seine andere Hand legte sich an mein Bein, streichelte dieses.
Seine Zunge fuhr über meine Haut.

Die Küsse bewegten sich weiter nach oben, bis er den Saum meines Shirts erreichte.
Dieses zog er aus. Nun saß ich vor ihm auf der Küchentheke seiner Eltern, absolut erregt und nackt.

"Du bist so hübsch, Prinzessin," murmelte er.
Seine Finger strichen sanft über meine Oberschenkel.

Sein Mund fand meinen wieder, diesmal noch fordernder, noch intensiver. Ich konnte nichts anderes tun, als mich ihm hinzugeben.
Minho ließ mich alles um mich herum vergessen – die Verwirrung, den Schmerz, den Zweifel.

Minhos Lippen waren überall. Sie drückten sich fordernd gegen meine, erkundeten meine Haut, ließen eine brennende Spur zurück, die selbst die kühle Oberfläche unter mir nicht ausgleichen konnte.

Nachdem er sich ausgezogen hatte, beugte er meinen Oberkörper wieder auf die kühle Arbeitsfläche.
Ein sanfter Schauer jagte durch meinen Körper.

Ich spürte, wie er sich zwischen meine Beine stellte, seinen Griff an meinen Oberschenkeln verstärkte und mich noch näher an sich zog.

Mein Atem ging unregelmäßig, als er seine Hände weiter über meinen Körper wandern ließ – langsam, fast genüsslich, so als hätte er alle Zeit der Welt. 

Ich wusste, dass ich gehen sollte. Ich wusste, dass das falsch war. Doch in diesem Moment fühlte es sich nicht falsch an. Es fühlte sich viel zu gut an. 

Minho hob meinen Kopf leicht an, damit ich ihm in die Augen sehen musste. Ein triumphierendes Lächeln spielte um seine Lippen.
„Was hast du noch mal gesagt, Prinzessin? Du willst das nicht mehr?“ 

Ich wollte antworten, wollte ihm sagen, dass es genau das war, was ich meinte. Doch dann beugte er sich wieder zu mir, seine Lippen streiften mein Kinn, meinen Hals, seine Finger zeichneten Linien über meine Seiten, als würde er mich auswendig lernen. 

Ein Schauer lief mir über den Rücken. 

„Du bist so hübsch, Prinzessin,“ murmelte er wieder, seine Stimme tiefer, dunkler als zuvor.
Seine Finger strichen sanft über meine Oberschenkel, sein Mund fand meinen erneut – diesmal noch intensiver, noch tiefer. 

Im nächsten Moment stieß er seinen Schwanz in mich hinein.
Ich presste mir eine Hand vor den Mund, schloss die Augen.
Es tat weh, aber seltsamerweise hatte ich mich danach gesehnt.

Minho packte mich an der Tailie, dann stieß er zu - hart und tief.
Ein laut drang aus meiner Kehle, eine Träne verließ meine Augenwinkel.

Ich spreizte die Beine ein Stückchen weiter, berührte mit einer Hand mich selber.

Der Moment war so intensiv, so gut.
Immer wieder stöhnte ich auf, vor allem, wenn er meinen Punkt traf.

Ich konnte nichts anderes tun, als mich ihm hinzugeben. 

Mein Atem wurde immer schneller, immer höher, ein Zittern durchfuhr mein Körper.

Minhos Lippen fanden meine wieder, und diesmal gab es kein Zögern, kein Zurückweichen. Seine Hände waren überall, seine Berührungen brannten sich in meine Haut, als wollten sie mich für immer markieren. Ich spürte die kühle Oberfläche der Arbeitsplatte unter mir, den Kontrast zu der Hitze, die zwischen uns aufloderte. 

Seine Finger glitten über meine Seiten, hielten mich fest, grob, als würde ich wirklich ihm gehören. Jeder Kuss war fordernder als der letzte, jede Bewegung ließ meine Gedanken weiter verschwimmen. 

Ich verlor mich in ihm. In seinem Duft, in seinem Atem, in der Art, wie er mich ansah, als gehöre ich ihm ganz allein. 

Sein Körper war so nah an meinem, mit seinen Händen auf mir, fühlte sich alles so verdammt richtig an. 


Minho wusste genau, was er tat – wie er mich mit seinen Fingern, seinen Lippen, sogar mit seinem Atem an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ich klammerte mich an ihn, keuchte gegen seine Haut, spürte, wie mein Herz raste, wie mein Körper zitterte. 

Nach meinem Orgasmus spürte ich, wie sich etwas heißes in mir ausbreitete.
Er war schon wieder in mir gekommen.

Wie beim letzten Mal machte er mich sauber. Meine Haut war verschwitzt, meine Gedanken benebelt, mein Körper mehr als nur erschöpft.

"Siehst du, Prinzessin?" Seine Stimme war nur ein heiseres Flüstern an meinem Ohr. "So viel besser, wenn du nicht nachdenkst." 

Ich hätte ihm widersprechen sollen. Hätte ihm sagen sollen, dass das nicht stimmte, dass es so nicht weitergehen konnte.

Ich wollte ihm etwas entgegnen. Etwas, das ihn zurück in seine Schranken wies, etwas, das ihm zeigte, dass ich nicht so leicht zu brechen war. Doch als seine Hand sich fest an meiner Hüfte legte, als sein Atem an meinem Ohr zog, wurde mir klar, dass die Worte nicht mehr ausreichten.

„Du bist so ein Arsch“, flüsterte ich, meine Stimme zitterte, obwohl ich es nicht wollte. Ich sah seine Reaktion nicht, konnte nur die Wärme seiner Nähe spüren, die alles andere in den Hintergrund rücken ließ.

„Und du bist so verdammt leicht zu lenken, Prinzessin “, kam es als leises, aber triumphierendes Murmeln zurück.

Ich wusste, dass er das nicht sagen musste, um mich zu verletzen. Er wusste es. Aber es stach trotzdem, mehr als ich zugeben wollte.

Ich wollte ihm sagen, dass es nicht weitergehen konnte, dass ich dieses Spiel nicht mehr spielen wollte.

Doch dann traf mich sein Blick, dieses ungerührte, fast spöttische Funkeln in seinen Augen, und ich wusste, dass ich nie wieder die gleichen Worte finden würde. Nicht gegen ihn. Nicht gegen diese Anziehung, die sich zwischen uns aufbaute, auch wenn ich sie mit aller Macht zu leugnen versuchte.

„Vielleicht“, sagte ich schließlich, „hast du ja recht.“

Es war kein Eingeständnis. Es war der Anfang von etwas, das ich nicht mehr kontrollieren konnte.

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