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Kapitel 72

Barby
Lisa hatte Paddy endlich gesagt, dass sie nicht nach München kommen würde. Was Paddy aber nicht wusste war, dass ich mit Lisa eine ganz andere Überraschung für ihn geplant hatte. Das hatten wir geplant, als Paddy auf dem Weg ins Krankenhaus gewesen war. Aber davon wussten nur wir beiden und John. Und das sollte auch so bleiben.
Paddy hatte sich wieder beruhigt und kam mit zum Konzert. Er hielt ganz gut durch, aber nach dem Konzert zitterte er am ganzen Körper und Joey brachte ihn zum Bus. Dort schloss er Paddy auch direkt an die Beatmung an und dieser entspannte sich. Nach einer Weile hörte auch das Zittern auf. Paddy lag in seinem Bett und starrte an die Decke. „Alles in Ordnung?", fragte ich meinen kleinen Bruder. Er schüttelte den Kopf und deutete auf seinen Bauch. „Tut Dir was weh?", fragte ich weiter und er nickte. „Willst du nicht doch kurz reden?", fragte ich erneut. Paddy schüttelte den Kopf und zerrte sein Oberteil hoch. Dann zeigte er auf die Sonde. „Tut die Wunde weh?", fragte ich und er nickte wieder. „Ich hole dir ein Schmerzmittel, Patricia hat welche für dich von Dr Verreet bekommen", meinte ich und stand auf. Unten fand ich Tricia. „Tricia, Paddy hat schmerzen an der Wunde. Er möchte ein Schmerzmittel nehmen", berichtete ich. Gleich darauf hatte ich eine kleine Tablette in der Hand und nahm noch ein Glas Wasser mit nach oben. „Paddy, hier. Setzt dich mal hin, dann kannst du die Tablette nehmen", ich hielt ihm Glas und Tablette hin. Dann schaltete ich kurz die Beatmung ab und Paddy schluckte die Tablette. „Danke Barbarina", flüsterte er dann und zog mich kurz in seine Arme. „Kannst du bitte die Beatmung wieder anschalten", bat er mich dann. Das tat ich auch und setzte mich dann wieder neben Paddy. Da kam Kathy herauf. „Ich hab eben nochmal mit Dr Verreet geredet. Er meint, du sollst mittags auch ein bisschen Nahrung über die Sonde bekommen. Aber nicht so viel wie nachts, nur zusätzlich zum Mittagessen ein bisschen was mit einer Spritze", erzählte sie. Paddy schaute nicht sehr begeistert. „Paddy, das muss jetzt erstmal eine Weile sein", kam es entschlossen von Kathy. Kathy beschloss, dass Paddy gleich die Nahrung bekommen sollte. Er verweigerte es sowieso, ein Brot zu essen. Also konnte das auch nicht schaden. Weil Paddy nichts hatte essen wollen, füllte Kathy die Spritze vier mal mit Nahrung und ließ sie langsam durch die Sonde laufen. Dann reinigte sie die Sonde noch mit drei spritzen Wasser. Danach hielt sich Paddy den Bauch. Ich gab ihm einen Zettel. „Jetzt fühle ich mich wieder, wie wenn ich viel zu viel gegessen hätte", schrieb er. „Verständlich, so viel isst du ja normal nicht, das war jetzt bestimmt doppelt so viel wie du in letzter Zeit gegessen hast", meinte ich und strich meinem kleinen Bruder über die Haare. Paddy konnte noch eine halbe Stunde liegen bleiben, dann mussten wir auch schon zum nächsten Konzert. Nach diesem brachte John Paddy in den Bus. Ich dagegen nahm den Film, den ich noch entwickeln lassen wollte und einige von meinen Zeichnungen, von denen ich noch Kopien zum verkaufen machen wollte. Damit lief ich zum nächsten laden, wo ich die Bilder und Kopien bekommen konnte. Dort war ich zum Glück gleich dran und bekam alle Kopien und Bilder. Jetzt hatte ich wieder Bilder für mein Album. Ich packte alles in eine Mappe und klemmte sie mir unter den Arm. Dann machte ich mich auf den Rückweg zum Bus. Unterwegs traf ich auf einen jungen, der mich anlächelte. „Du gehörst doch auch zu dieser singenden Familie", sprach er mich an. „Ja, wieso?", wollte ich wissen. „Ach nur so, ich kenne bereits zwei von deinen Brüdern, denen bin ich bereits begegnet. Dich dagegen habe ich bisher nur auf der Bühne wunderschön tanzen gesehen", sagte er. Das Kompliment freute mich und ich würde ganz rot. „Kein Grund, rot zu werden. Das ist nur die Wahrheit. Ich heiße übrigens Max." „Ich bin Barby", lächelte ich. „Aber jetzt muss ich los. Ich muss noch die Bilder in den Bus bringen, bevor wir gleich nochmal ein Konzert geben, das letzte für heute." Max und ich verabschiedeten uns und er versprach, sich das Konzert nochmal anzusehen. Irgendwie gefiel mir dieser Junge mit den Dunkeln Augen und den schwarzen Haaren. Verträumt lief ich zum Bus zurück und brachte die Bilder nach oben. Dann mussten wir auch schon zum Konzert. Gleich am Anfang entdeckte ich Max und winkte ihm zu. Jimmy neben mir reagierte total komisch und wirkte plötzlich ganz unruhig und angespannt. Vermutlich gefiel es meinem Bruder nicht, dass ich einem jungen winkte.

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