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Mädchenschläge

„Allerdings siehst du etwas ungewöhnlich aus." setzte Carlisle nach und sah mich interessiert an. Ich runzelte die Stirn und sah an mir herunter.

„Oh, ich hatte noch keine Gelegenheit mich  anzuziehen." aber irgendwie ahnte ich, dass er das nicht meinte.

„Nein, deine Haut sieht seltsam aus." ich sah ihn stirnrunzelnd an, „Oh, deine Augen sind auch interessant." er kam näher, doch ich wich instinktiv zurück.Überrascht sah er mich an.

„Wir sollten uns unterhalten, lass uns reingehen." er ging ins Haus und ich verspürte kurz das Bedürfnis in davon abzuhalten und den Kopf abzureißen. Doch stattdessen folgte ich ihm zähneknirschend. Carlisle begrüßte Sam und die anderen. Emily kam auf mich zu und reichte mir eine Tasche mit Kleidung.

„Die zweite Tür rechts im Flur ist das Badezimmer. Da hängt auch ein Spiegel..." sagte Billy und ich verschwand Richtung Flur. Im Bad angekommen, schloss ich die Tür und ließ kaltes Wasser ins Waschbecken laufen. Ich war total durcheinander, das kalte Wasser im Gesicht tat gut. Warum sahen mich denn alle so seltsam an und was sollte mit meinen Augen sein? Ich zog mich erstmal an und stellte dabei erstaunt fest, das meine Haut tatsächlich irgendwie seltsam aussah. Sie schimmerte irgendwie komisch. Es war nicht wirklich auffällig, aber doch nicht zu übersehen. Immer noch irritiert wegen meiner Haut sah ich in den Spiegel und erstarrte. Die Augen die mich ansahen waren irgendwie meine und auch wieder nicht. Von der Pupille schien ein gelblich-grünes Strahlen mit schillernden Sprenkeln auszugehen und mein sonst normales Blau an den Rand zu drängen. Ich merkte, dass ich den Atem angehalten hatte und stieß ihn erschrocken aus. Was hatten sie mit mir gemacht? Irgend so einen Wolfsscheiß mit Blutsaugerunterstützung? War ich ein Versuchskaninchen oder was?Mein Schock wandelte sich in Wut und ich ging zum Fenster. Ich risses wutentbrannt auf, sprang hinaus und lief los. Ich merkte erst nicht, dass ich ungewöhnlich schnell war, nur dann wurde mir bewusst,dass der Wind und nicht mein aufgewühltes Blut, das Rauschen in den Ohren verursachte. Umso besser, dann kam ich wenigstens schnell hier weg.

Ich war noch nicht weit gekommen, als ich merkte, dass ich verfolgt wurde. Mist, ich hatte Emmett vergessen. Er musste gesehen haben, wie ich aus dem Fenster geklettert war. Sein Gestank biss in meiner Nase. Abrupt blieb ich stehen und ging in die Hocke während ich mich halb zu meinem Verfolger umdrehte. Emmett sah mich überrascht an, doch bevor erreagieren konnte, sprang ich ihm entgegen und riss ihn zu Boden. Ein Schmerzenslaut entfuhr ihm, als ich anfing wütend auf ihn einzuschlagen. Doch endlich überwand er seine Überraschung und schleuderte mich von sich weg. Ich drehte mich in der Luft und landete auf meinen Füßen und stürmte gleich wieder auf ihn los.Diesmal war er vorbereitet und versuchte mir mit seinen Fäusten zuvor zukommen. Aber ich duckte mich unter ihnen durch, an ihm vorbei und rammte meinen Ellbogen in seine Kniekehle . Sein rechtes Bein knickte ein und er fluchte. Jetzt waren wir wenigstens auf Augenhöhe,dachte ich befriedigt und riss seinen Kopf an den Haaren nach hinten.Doch er rammte nun seinerseits seinen Ellbogen in meine Seite und ich keuchte als die Luft aus meinen Lungen wich.

Plötzlich wurden wir beide zur Seite gerissen. Kräftige Arme umschlangen mich von hinten und ich kam mit den Füßen nicht mehr auf den Boden. Carlisle und Sam bemühten sich Emmet, der mich wütend anstarrte, zurückzuhalten. Ich streckte ihm die Zunge raus. Leah und Jacob, die als einzige gesehen hatten, was ich eben getan hatte, fingen an zu lachen. Carlisle versuchte Emmett zu beruhigen und anscheinend gelang es ihm nach einer Weile auch,denn Sam und er ließen ihn vorsichtig los. Er funkelte mich immer noch böse an, wendete sich dann aber von mir ab und ging mit den anderen Richtung Haus zurück.

Mir war klar, dass Seth mich hielt,deswegen hatte ich mich auch nicht gewehrt, denn ich wollte ihm nicht weh tun.

„Kann ich dich runterlassen, ohne dass du weg läufst oder irgendeinen anderen Blödsinn machst?"fragte er leise an meinem Ohr.

 „Ja." knirschte ich ergeben zwischen den Zähnen hervor, „Außerdem mache ich nie Blödsinn."widersprach ich ihm. Ich hörte, wie er ein Lachen unterdrückte.Langsam ließ er mich runter und ich stand wieder auf dem Boden. Ich blieb mit hängenden Schultern stehen und sah den anderen hinterher. Sie hatten die Strecke zu Billys Haus erst zur Hälfte zurück gelegt und mir wurde klar, dass ich wirklich sehr schnell gewesen war. Ich schätzte die Strecke zurück auf fast ein Meile. Seth stellte sich neben mich und folgte meinem Blick.

„Das war wirklich beeindruckend. Du bist echt schnell, vielleicht hätte Emmett dich gar nicht eingeholt." ich vernahm einen stolzen Unterton in seiner Stimme.

„Seth, was ist mit mir passiert? Das bin nicht ich, irgendwas stimmt nicht mit mir. Habt ihr das gemacht?"ich hatte mich während ich sprach zu ihm gedreht und eine Träne lief mir über die Wange.

„Das wirklich etwas mit dir passiert ist, haben wir auch erst eben sehen können." , er sah zu mir und wischte zärtlich die Träne weg, dann nahm er mich vorsichtig in den Arm. Dankbar lehnte ich mich an seine Brust und schloss meine Augen.

 „Nein, wir haben dir nichts angetan.Am Besten ich erzähl dir, was in den letzten Tagen passiert ist."dabei strich er mir beruhigend über den Rücken, denn durch seine Umarmung hatte ich erst recht angefangen zu weinen.



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