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I

Pov Felix

«Hey, Felix! Willst du noch irgendwas? Bier? Ein Shot?», rief mir die so bekannte Stimme meines Freundes Mark zu.

«Bring mir noch nen Shot», sprach ich leicht hicksend in seine Richtung.

Wir waren schon lange hier. Die Musik dröhnte in meinen Ohren, das Lachen der vielen Menschen machte mich fröhlich und die stickige Luft ließ mich frei fühlen. Ich liebte diesen Ort wie keinen anderen. Mark und ich kamen oft hier her. Er mochte diesen Platz wohl genau so sehr wie ich. Leider konnten wir nur einmal in der Woche kommen. Egal wie oft wir es schon versucht hatten, wir waren noch nie unter der Woche aus dem Wohnheim rausgekommen. Unsere Ausgangszeiten waren ziemlich begrenzt und die Betreuer nahmen ihre Pflichten ganz eindeutig zu ernst.

«Der wehrte Herr, Ihr Shot.» Kichernd hielt Mark mir das Glas hin.

Danken nahm ich es an und sah in seine Augen. Ein Nicken seiner Seits gab mir das Signal.

Fast gleichzeitig hoben wir die Gläser an unsere Lippen und kippten das bitter schmeckende Getränk herunter.

Synchron verzogen wir das Gesicht und verfielen beide in ein albernes Lachen. Offensichtlich hatten wir beide schon zu viel Alkohol intus, doch wir übertrieben es regelmäßig. Jede Woche kamen wir stock besoffen in dem Internat an, in dem wir beide wegen dem Fußball untergebracht waren. Häufig hatten wir schon Ärger mit unseren Trainern deswegen gehabt, doch uns war das egal. Wir liebten das Gefühl des unendlichen Glücks zu sehr, um es einfach aus unserem Leben zu verbannen.

«Siehst du das Mädchen da vorne, die mit den blonden Haaren und den fetten Titten. Ein fünfer, wenn du die draußen im Gebüsch flachlegst», hickste Mark mir ins Ohr.

Ein Grinsen zierte mein Gesicht. «Wenn du es so willst», flüsterte ich und stieß mich von der Bar ab, um mich durch die tanzende Menge zu drücken.

Das Objekt der Begierde hielt ich genau im Blick. Sie schien mit irgendwelchen Freundinnen da zu sein und gerade zu darauf zu warten, von jemanden aufgerissen zu werden.

Dreckig grinsend legte ich meine Hände von hinten an ihre Taille und drückte mein aller wertestes leicht von hinten an sie.

«Hey Süße», hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr.

Sie drehte sich zu mir um und betrachtete mich lächelnd.

«Hey», erwiderte sie.

«Wollen wir tanzen?», forderte ich sie auf, um sie von ihren Freundinnen los zu bekommen.

Ohne lange zu zögern willigte sie ein und folgte mir nur all zu gerne auf die Tanzfläche. Im Takt bewegten wir unsere Körper eng aneinander und ab und zu fanden sich meine Hände an ihrem Hintern wieder. Sie schien das ganze auch nicht kalt zu lassen. Das konnte man nur zu einfach an ihren steifen Nippeln merken, die durch den dünnen Stoff des trägerlosen Tops, unter dem sie wohl keinen BH trug, ziemlich gut zu spüren waren.

Langsam fing ich an Küsse auf ihren Hals zu hauchen und schließlich vereinte ich unsere Lippen, was sie verlangend erwiderte.

«Draußen, da ist ein ziemlich guter Platz. Da könnten wir hin», stöhnte ich schon fast an ihr Ohr. Sie hatte in genau diesem Moment ihren Körper feste an meinen Penis gedrückt, der schon langsam anfing steif zu werden.

Schnell zog ich sie aus der Disco und rein in das Gebüsch vor dem Club. Hier hatte ich es schon mit vielen getrieben. Es waren so viele gewesen, dass ich irgendwann aufgehört hatte mit zu zählen.

Verlangend küssend wir uns und ich fing an sie von ihren Klamotten zu befreien, was sie gleich darauf auch bei mir machte.

«Magst du es hart», hauchte ich in ihr Ohr, während ich lustvoll daran knabberte.

«Oh, ja», stöhnte sie, «besorg es mir richtig hart. So hart, dass ich morgen nicht mehr laufen kann.»

Ich liebte diese Art von Frauen besonders. Sie ließen alles mit sich machen. Ich könnte alles machen und sie würde darauf anspringen und auf harten Sex hatte ich eh gerade ziemliche Lust.

«Du wirst heute so hart gefickt, dass du dir träumen würdest, nie danach gefragt zu haben», hauchte ich lustvoll mit ziemlicher Dominanz in der Stimme. Solche Frauen fuhren total auf so etwas ab.

Erst fing ich an ihre Brüste ziemlich hart zu kneten, was wahrscheinlich leicht schmerzhaft war, sie aber zum stöhnen brachte und nach mehr verlangte. Meine eine Hand packte gewaltvoll ihren Hintern und drehte sie um.

«Du willst es doch so richtig hart», erklärte ich mein Tun verführerisch. Worauf sie lustvoll nickte.

Ohne Vorbereitung drückte ich mein Glied in ihren Arsch. Der unterdrückte Schrei, der ihr entwich, machte mich ziemlich horny.

«Du bist so verdammt heiß, wenn du mit Frauen schläfst.» Dreckig grinste Mark mich an, während er auf mich zu kam.

Die Frau war vor gut fünf Minuten verschwunden und ich saß nun nur mit Boxershorts bekleidet außer Atem an den Baum hinter mich gelehnt.

Gespielt sauer erwiderte ich: «Ach, bin ich sonst etwa nicht heiß?»

«Oh, doch Babe, das bist du. Du bist immer heiß. Aber besonders wenn du so dominant bei den ganzen Frauen bist. Das lässt mich daran denken wie wehrlos du bist, wenn ich mit dir schlafe. Wie du mir verfallen bist. Ich liebe es so sehr, dich meinen Namen stöhnen zu hören.»

«Willst du's hier oder im Internat?», fragte ich mit einem dreckigen Unterton in der Stimme.

«Oh, ganz eindeutig hier.»

Er fing an meinen Körper zu verwöhnen. Hauchte Küsse auf meine Brust, saugte sich an der einen oder anderen Stelle fest, ließ langsam seine Hand in meine Boxershorts gleiten. Seine Finger umspielten meinen Intimbereich gekonnt und durch seine geschickten Taten wurde es langsam wieder ganz schön eng in meiner Hose.

Ich ließ ihn einfach machen. Er durfte eh mit mir machen, was er wollte. Egal wie cool ich vor allen anderen war, er hatte mich vollkommen in der Hand und wusste, was er tun musste, um mich das eine oder das andere machen zu lassen. Wir waren zusammen. Er war mein fester Freund und er kannte mich besser als jeder andere Mensch auf der ganzen Welt.

Langsam entledigte sich Mark nun auch von seinen Klamotten und gerade, als er meine Beine spreizen wollte, fing mein Handy an zu klingeln.

Schnell legte ich auf, um die Stimmung nicht komplett zu versauen.

«Willst du ihn nicht endlich mal blockieren oder so? Der fängt langsam wirklich an zu nerven. Als ob der noch hofft, Chancen bei dir zu haben», stöhnte Mark genervt. Seine etwas längeren braunen Haare vielen ihm leicht verschwitzt ins Gesicht, was ihn ziemlich heiß machte.

Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm sein Gesicht in meine Hände.

«Du weißt, dass du immer viel besser warst als er und es auch immer bleiben wirst?», hauchte ich ihm zu.

«Natürlich, aber hör mal auf so süß zu sein», lachte er und fing wieder an, meine Beine zu spreizen, um freien Weg zu haben. 

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