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Twenty-Six


,,Was stellen sie nur mit mir an Sir Min?"

,,Etwas das man Lieben nennt."

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Mit einem verwirrten Blick schaute ich zu der Stimme auf. Warm wurden meine Wangen als ich sah wie die kalte Miene meines Vorgesetzten auf mich herab schaute. Schluckend sah ich wieder zu Boden. ,,Aber sie sund gefühlskalt." meinte ich und schnalzte mit der Zunge. ,,Das weiß ich Kim." Er setzte dich neben mich und reichte mir den Becher mit meinem Tee.

In völliger Stille tranken wir beiden unseren dampfenden Tee. Das Aroma war vollkommen ausgeschöpft und der Geschmack auf der Zunge Geschmacks raubend. Meine Fingerkuppen prickelte leicht und ich genoss den Geschmack des Tees. Die Minze gab mir einen frischen Atem und beruhigte mich in jeglicher Art.

Das Klimpern eines Anhängers war zu hören und meine Augen landeten auf den braunen Wunschelkopf. Ein Kläffen entwich ihrem Mund und ihr Hinterteil wedelte stark. Rapmon lag ruhig daneben und schien die letzten warmen Sonnenstrahlen der Abendsonne zu genießen.

Lächelnd schloss ich meine Augen und legte den Kopf in meinen Nacken. Ein harter Schlag meine Magengrube und ich hustete stark. Keuchend sah ich zu meiner linken und starrte meinen Vorgesetzten giftig an. ,,Wofür war das?!" fauchte ich und war selbst erstaunt über meinen Ton. ,,Das sah komisch aus. Die Leute sollen nicht denken das du einen Orgasmus hast." murmelte Yoongi und sah mich an.

Missbillig hob ich meine Augenbraue. ,,Sir uhm das ist kein Grund. Dann sollen sie es denken. Angefasst habe ich sie nicht Sir." antwortet ich schnippisch und trank meinen Becher mit dem Minze Tee aus. ,,Das hast du zwar nicht getan, aber man muss nicht alles erwähnen oder?" fragte er mich mit einem provozierenden Grinsen auf den Lippen.

,,Tsk. Danke für den Tee." brummte ich und meine Laune sank von Sekunde zur Sekunde. Meine Laune wurde nicht gehoben als sich dicke graue Wolken vor die warmen Sonnenstrahlen des dämmerlichen Abend schoben. ,,Na toll. Das auch noch." murmelte ich leise und stand auf.  Über meine Schulter sah ich und schaute still zu Sir Min der auf der braunen Holzbank saß.

,,Sie sollten auch nach Hause gehen." meinte ich leise und sah meinen Arbeitgeber an. Erste dicke Tropfen des dunklen Regenschauer fielen ihm in sein blasses Gesicht. Der Regen lies seine strenge Miene verschwinden und zauberte eine traurige. Es erstaunte mich wie zerbrechlich er aussah. ,,Sie haben Recht." sprach Sir Min und stand von der Bank auf. Mittlerweile trafen uns beide weitere Tropfen des Regens.

,,Würden sie mitkommen? Mein Hund Holly hat lange keinen Besuch mehr. Sie würde sich freuen mehr Besuch zu haben." Das Augenpaar meines Vorgesetzten wanderte nach unten zu den zwei tobenden Hunden. Sie beide spielten in Wasser und bellten sich gegenseitig an, während sie vor Freude ihr Hinterteil schüttelten. ,,Gerne Sir. Wenn sie dies wollen." nickte ich und nahm meinen Hund wieder an die Leine.

Stille herrschte zwischen uns als wir uns auf den Weg machten zu seinem Apartment. Erinnerungen stürzten über mich ein als ich mich an das große und prachtvolle Apartment erinnerte.  Mir fiel die Dame von unserem ersten Firmen treffen ein. Die Frage, ob sie seine Frau war, schwirrte in meinem Kopf umher.

Tausende kleine Fragen suchten eine große Antwort.

Wir beide betraten das große prachtvolle Hochhaus. Nur reiche Leute lebten in diesen Wohnung und meistens fühlte ich mich unwohl in so einem zu sein. Ein leises Geräusch ertönte als der Aufzug kam und wird diesem nahmen um in die Etage von Sir Min zu kommen. Rapmon wurde verrückt dabei. Lachend setzte ich mich zu ihm und begann ihn hinter seinen Ohren zukraulen. ,,Alles wird gut Großer." nuschelte ich und nahm mit viel Mühe meinen Hund auf den Arm.

Seine Pfoten waren dreckig und Kosten wollte ich vermeiden. Kurze Zeit später lies ich ihn wieder herunter und sah zu wie sich dieser schüttelte. Erst jetzt viel mir auf wie uns der Regen nässte. Unsere Kleidung klebte an unseren nassen Körper. ,,Sie sollten ihren Hund zähmen. Man verteilt seinen Schmutz nicht in einer Wohnung " gab Sir Min seinen Kommentar von sich. ,,Ich kann sich wieder gehen." murmelte ich und rollte meine Augen.

,,Nein sie bleiben. Gehen sie ihren Hund waschen." sprach er kalt und zeigte mir seine gefühlslose Aura. Kurz schnalzte ich mit meiner Zunge und nahm meinen weisen Hund auf den Arm. Mit Mühe schleppte ich diesen in das Bad und sah mich in dem großen Waschraum um. Schluckend betrachtete ich die teure Einrichtung und blickte zu meinem Mund.

,,Sie sollen ihn waschen und nicht staunen." schnaubte Yoongi kaltherzig. Auf meinen Fersen drehte ich mich um und sah wie dieser an dem Türrahmen lehnte. ,,Entschuldigung Sir, aber ich bekomme sowas nie oft zu Gesicht. Es tut mir Leid das ich ein Herz habe anstatt eine Menge Geld."

Der Kontor saß und ein schmutziges Grinsen legte sich auf meine Lippen. Geschockt blickte mich Sir Min an und gab ein schnippisches Geräusch von sich. ,,Wie auch immer." meinte er und lies uns beide alleine. Lachend begann ich meinen Hund in die große schwarze Badewanne zu setzen. Rauschendes Wasser kam zum Vorschein und die Wärme erfüllte das Bad. Langsam nahm ich Rapmon sein blaues Halsband ab und legte es zur Seite. Summend begann ich ihn mit der hellen Seife einzuschäumen und dieser schien den Waschgang zu genießen. Zur letzt schüttelte sich Rapmon und bellte vor Freude.

Lachend blickte ich an mir herunter und nahm das weiße Handtuch, was mir Sir Min gab. Vorsichtig und mit jeglicher Zärtlichkeit begann ich Rapmon mit dem Handtuch zu trocknen. Ich wusste wie sehr er doch den Vorgang des Trockenes hasste. ,,Na denn. Du kannst gehen." murmelte ich leise in sein weiches Fell hinein. Ein Lächeln zierte meine Lippe als sich sein kleiner Kopf an meine Hand schmiegte. Solche Momente liebte ich.

Ordentlich hing ich das nasse Handtuch weg und räumte die Shampoo Flaschen für Hunde ebenfalls weg. Mehr Ärger wollte ich mit Sir Min vermeiden und hoffte das ich es an den richtigen Platz gebracht habe. ,,Sir ich wäre so-" Mitten in meinem Satz stoppte ich und sah zur der schwarzen Couch meines Vorgesetzten.

Dieser löste sich von seiner Dame und blickte in meine Richtung. Der rote Lippenstift zierte seine und einzelne Knöpfe seines Hemdes waren aufgeknöpft. Die Bluse seiner geliebten hing ihr wahlos an den Armen herunter und gab somit Sicht auf ihre leicht bekleidete Brust frei. Schwer schluckte ich und senkte meinen Blick. ,,Entschuldigen sie für die Störung."

Meine Stimme lang leise und schwach. Mein Herz wurde so eben in der Luft von einem kaltblütigem Monster zerrissen, aber ich durfte nicht meine Schwäche zeigen. ,,Yoongi Baby? Wer ist das?" fragte die Dame in ihrer hellen Stimme.

,,Ach das ist nur ein Arbeitskollege."

Die Worte schmerzten in meiner Brust und es schlug gegen meine Rippen. Bedeutete ich ihm so wenig? Aber wie konnte das sein. Als wir miteinander geschlafen hatten war er derjenige der den schwächeren Part übernahm. Verwirrung machte sich in meinen Körper breit.

,,Ah Kim. Das ist meine Freundin."

"Und ich liebe sie."

,,Dies ist mir gewiss Sir. Sonst wäre sie nicht ihre wunderschöne Freundin." lächelte ich und ballte meine Händen zu Fäusten. Mein Körper spannte sich auf allen Ebenen an und kräftig biss ich auf meine Unterlippe.

,,Also. Sie sagen es ja. Dann brauchen sie ja nichts an mir attraktiv finden."

Ich kann dies nicht.

Yoongi.

Ich liebe dich.

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Ich hoffe es hat meine 'aestethic'-Rate erfüllt. ;-;

Wenn ich Fehler gemacht habe,,tut es mir Leid!
But I'm so tired. ;-;


Love ya

Achja es gibt bald mehr Herzschmerz ;)






-SongTaeyeon

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