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Twenty-Nine


,,Ich kann ihnen echt nicht böse sein. Dazu sind sie zu perfekt."

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Dämmernde Lichter und angenehme Geigenmusik zierten das Restaurant. Weingläser und Kerzen standen auf jedem Tisch. Handtaschen von Gucci standen neben den Stühlen und saftiges Steak wurde auf den Tellern der Gäste serviert. Typisch eine Mischung aus Koreanischen und Amerikanischen Ambiente.


Leise Töne des schwarzen Flügels kam dazu und Gelächter und Stimmen erfüllten den Raum. Vor uns saß ein Mann. Ein Engländer in einem dunkel-blauen Anzug. Eine graue Krawatte kam dazu und Lackschuhe. Es war eine komische Vorstellung für Koreaner einen blauen Anzug zu tragen. Sehr sogar.


Die Begrüßung fand auf Koreanisch statt, was ich sehr reizend von dem Mann fande, da er keinerlei Kenntnisse über unsere Sprache besaß. Es war akzeptabel. Kurz gaben sich Sir Min und der Engländer die Hand. Mit meinen Augen wanderte ich über seinen Körper und musterte ihn mit einem groben Blick. ,,Good evening Sir Willions." entgegnete ich ihm als meine Runde der Begrüßung.

Sir Min zuckte bei dem Klang meiner Stimme auf. Ich selbst bemerkte das diese so tief wie das Bass der Classic Band war. Mir selbst machte das bedenken und so nahm ich einen Schluck des teuren Wassers. Es war das einzige Wasser welches viel Geld in Korea kostete. Wichtige Vitamine und Mineralien wurden noch mehr hinzugefügt und somit als gesunder verkauft, aber auch das war eine Masche des Geschäftes.

Sir Willions schien überrascht zu sein über meine höfliche englische Art. Freundlichkeit zählte bei so einem Treffen. Es war das A und O. Zudem hatte ich hier nach auf die Chance auf einen besseren Posten in der Firma. Direkt unter Sir Min's Leuten. Nicht eine Person die Papierkram in der zweit höchsten Ranggliederung da ist. Elegant setzte ich mich und gab dem Butler ein freundliches Lächeln als dieser uns den teuren Wein aus Italien ein schüttete. Lebensmittel aus dem Ausland war eins der teuersten Dinge in Süd-Korea.

Rosa schimmerten die Lippen meines Chefes in dem Licht der tanzenden Flamme der Kerze. Wärme stieg in meinem Körper auf und der herrliche Duft breitete sich im Raum aus. Bereits lag eine gute Atmosphäre hier in dem Restaurant und die Menschen schien glücklich zu sein. Direkt fing das Gespräch von beiden an und ich merkte wie Sir Min Probleme in seinen englischen Sprachgebrauch hatte. Immer wieder biss ich auf meine Lippen als er ein Wort falsch betonte oder ein anderes Wort benutze. Es machte mich verrückt.

Aber dies tat er schon immer.

Herrlich duftend kam unser Essen auf den blanken Tellern. Sie waren so gut gepflegt, dass man sein Spiegelbild an den weißen Tellerrand sehen konnte. Der Butler sprach etwas auf Französisch und wünschte uns wohl einen 'Guten Appetit'. Da ich jedoch kein Französisch konnte war dies etwas überraschend für mich. Der schwarze kleine Schnurrbart verriet seine französische Herkunft.

Yoongi führte das Gespräch weiter und ich nahm einen Schluck von dem köstlichen Wein. Die blutrote Flüssigkeit floß meine Kehle herunter und ich genoss die herbe Süße des Weines. ,,Kim?" flüsterte Yoongi als dieser zu mir sah. Sofort sah ich auf und kam aus meiner kleinen Gedankenwelt, inder ich verschwunden war. ,,Was soll ich sagen? Ich muss einmal auf Toilette und habe keine Ahnung WS ich nun tuen soll." flüsterte er leise und sah mich hilfesuchenden an. ,,I will go to the toilett." brachte ich über meine Zunge als wäre es keine große Herausforderung für mich.

Leider war in meinen Lande der Unterricht von der englischen Sprache nicht weit verbreitet. Es war eher ein Fach für Freiwillige und selten waren diese voll. Nur wenige Mädchen und Jungen wollten die weltweit verbreitete Sprache lernen und sprechen, obwohl sie doch so wunderschön ist. Aber daran wollte die Regierung nichts ändern. Es war grauenvoll.

Mein Arbeitgeber schaute mich perplex an und leckte sich über die pinken Lippen. Der Duft des Apfeltees und seines Aftershaves trat unter meine Nase und ich konnte verrückt werden. Es brannte mir unter den Nägeln. Ich wollte ihn unbedingt berühren und gewisse Töne aus seinen Mund zu locken. Seine weichen Lippen auf meinen spüren und die Leute wissen lassen das er meins ist und ich derjenige bin der ihn gut fühlen lässt.

Sir.
Was machen sie mit mir?

In einem langsamen Tempo sprach er meine Worte nach und drehte seinen Kopf zu dem Engländer. Dieser nickte stumm und verstand was Sir Min wollte. Dieser stand auf und machte sich auf den Weg. Stille kehrte zwischen uns ein und der Engländer schien mich nicht wahrzunehmen. Es war mir unangenehm, aber ich aß dafür in Ruhe mein Fleisch, bis er anfing zu reden.

Unsere Unterhaltung lief auf der Sprache Englisch und einige Koreaner gaben uns ihre Blicken. Sie warnen erstaunt über mein Wissen auf dem Gebiet. Willions verlangte sein viertes Glass Wein und schien Freude an diesen zu haben. Schließlich zahlte Sir Min den Abend und nicht er. Willions lebte auf Mins Kosten.

Diese Tatsache gefiel mir nicht.

Warme Hände legten sich auf meine Oberschenkel und direkt wurde mir klar das es nicht die von Sir Min waren, denn dieser war immer noch auf der Toilette. Ein schlechtes Gefühl kam in meinem Magen hoch. Einmal wegen Sir Willions und wegen Sir Min. Er war zulange weg und ich begann mir Sorgen um seinen Wohlstand zu machen. Selbst wenn er ein erwachsener Mann ist und sich verteidigen konnte. Dennoch war mir nicht wohl.

,,Sir I don't want a wine anymore." sprach ich leise und winkte von meinen sechsten Glass Rotwein ab. Sir Willions bestand darauf das ich ein weiteres trinken sollte, aber ich wollte noch bei klarem Sinnen nach Hause kommen, ohne mich schlecht zu fühlen. Schluckend nahm ich ein Glas Wasser und hoffte morgen keinen kräftigen Kater zu bekommen. Dies ware nicht großartig.


Das Gefühl das dies eine Prüfung von Sir Min sein, kam in mir hoch. Vielleicht plante er dies alles und beobachte mich und mein Verhalten gegenüber Männern, da er wusste das ich eine Schwäche für mein gleiches Geschlecht hatte oder mich eher zu diesem hingezogen fühlte. ,,Sir really. I don't like to be touched." spuckte ich von meiner trocken den Zunge, da der Wein mir meine Speichel nahm. Er lachte rau und winkte mit seinen Händen. Sir Willions war betrunken und dies konnte man nur merken.

Augen rollend sah ich weg und hoffte auf meinen Vorgesetzten, der jedoch noch kam. ,,But why not? You're such a handsome Korean man." flüsterte der Engländer und ein breites Lächeln zierte meine Lippen. Es wirkte seriös und freundlich. Es gefiel mir, aber dennoch gab ed einen Hacken. Ich kannte ihn kaum und einen Beziehung wollte ich nicht mit ihm anfangen, auch wenn Sir Willions jung war.

,,Sir. I'll look after Sir Min okay." teilte ich dem Gast bei und stand auf als seine Finger in Zonen rutschten wohin sie nicht sollten. Es ist sehr für mich meine Konzentration zu behalten, da ich immer wieder dachte es seien Sir Mins zarte Finger die über meine Haut fuhren. Schnell verschwand ich auf der seriösen Herrentoilette und hoffte auf meinen Chef.

Das Bad war in Mamor gekleidet und einzelne goldene Akzente setzten den letzten Feinschliff. Ein großer Spiegel hing über den drei Waschbecken und schluckend sah ich mich um. Der Korridor erstreckte sich weit aus und gab zwei weitere Zimmer frei. Einmal konnte man in einem stehen und in den Andern war Sitzen das Wort. ,,Sir?" rief ich und hoffte auf eine Antwort.

Stattdessen zuckte eine Person wohl auf der Toilette zusammen. Das Geräusch der Kleidung gab die Person bekannt. Direkt lief ich auf die Kabinen zu, dessen Holz massiv und teuer wirkte. Alles in den Räumen wirkte farblos. Die einzelnen Mamorrisse gaben ein wenig Farbe in das Ganze. Engel mit goldenen Kronen uns Harfen hingen an den Ecken oder waren an den Säulen befestigt. Alte Kunst fand sich auf einigen Wänden wieder und war die einzige Farbquelle.

Apfeltee stieg in meine Nase und direkt bestätigte sich meine Aussage. Sir Min war der einzige auf der Toilette. Kurz klopfte ich zart gegen die weiße Tür und legte meine Hand auf die vergoldete Türklinge. ,,Sir. Ich weiß das sie da drinnen sind. Sie müssen sich nicht verstecken. Ich habe sie erkannt." flüsterte ich und hoffte auf eine Antwort.

,,Gehen sie Kim. Sie führen gerade ein Gespräch. Es ist unhöflich-" fing Min seinen Satz an, aber ich lies ihn nicht zu Ende kommen. Meine Faust landete mit einem lauten Geräusch auf dem Holz der Tür und jeglicher Muskel spannte sich in meinem Körper an. Diese Ausreden wollte ich nicht länger hören.

,,Sir Min. Ich mache mir Sorgen um sie! Schließlich habe ich Gefühle für sie."

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Achja bald ist diese Story schon zuende. Wups

:')

aber ich habe nachgesorgt mit Sugamon bzw. Namgi ;)

Meinung zum Kapitel? ☁🌱


love ya




-SongTaeyeon

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