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Thirty-Three


,,D-du weißt doch. Ich hab dich lieb."

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Weiche Hände fuhren über meine nackte Brust. Finger strichen über meine Muskeln. Gewicht fand Platz auf meinen Beinen. Leichte Sonnenstrahlen fielen in mein Gesicht und als ich meine Augen langsam öffnete, blieb mir der Atem im Hals stecken.

Golden wirkten die Umrisse von Sir Min und sein Blondes Haar lag verstreut auf seinem Kopf. Wie Porzellan wirkte seine reine Haut und sie strahlte hell in dem Sonnenlicht. Langsam fanden meine Hände Platz an seinen Wangen. Warm war seine Haut und sie fühlte sich an wie der weicheste Seidenstoff.

Mit sanfte Streichlern strich ich sein Haar nach hinten, welches Golden wirkte in dem morgendlichen Morgenschein. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. ,,Guten Morgen Yoongi." sprach ich aus und bemerkte meine kratzige Stimme dabei.

Gänsehaut bildete sich auf dem Körper meines Gegenübers und er sah mich an. ,,Guten Morgen Namjoon." flüsterte er und lächelte leicht. Das Lächeln war eine der schönsten die ich mit meinem bloßen Augen sehen durfte. Es strahlte sämtliche Unschuld aus und seine Lippen waren weich wie einzelne Rosenblätter. Es faszinierte mich, wie mein Mensch mich so verzaubern konnte.

,,Komm raus aus den Federn. Die Sonne hat schon vor Stunden angefangen den Asphalt zu küssen." trommelte er ungeduldig auf meinem Bauch rum. Ein raues Lachen verließ meinen Hals. ,,Wie Recht du hast Yoongi. Die Sonne begrüßt schon lange unsere Welt." Das Lächeln zierte meine Lippen, während ich mich begann auf zu setzen.

Yoongi stand langsam von meinen Beinen auf und blickte zu mir. ,,Zwar ist heute Sonntag und meine Firma ist an diesem Tag geschlossen, aber ich muss etwas regeln. Begleite mich Namjoon." bittete der einst herzlose Firmenchef und sah zu mir auf. Er wirkte unschuldig und schwächer als ich. Es verwunderte mich.

,,Natürlich begleite ich dich Yoongi. Es wäre mir eine Ehre meinen Firmenchef zur Seite stehen zu können." lächelte ich und nickte leicht. Meine Augen begannen den Raum zu analysieren und blickten durch das dunkle Schlafgemach von Sir Min, bevor sie auf die Silhouette von meinem Vorgesetzten fielen.

Er begann sich Kleidung anzuziehen. Jede seiner Bewegung war wie ein Tanz und es gab ein perfektes Bild ab. Seine helle Haut strahlte in dem morgendlichen Licht. Der Stoff schmiegte sich an seine Haut und es wirkte wundervoll. Die bilden Haare waren zerzaust und er blickte zu mir.

Beherrschen musste ich mich. Ich konnte ihn schlecht überfallen, denn ich wusste nicht ob er dies wollte. ,,Namjoon. Nun komm." lächelte mir Sir Min entgegen und richtete seine Haare mit seiner Hand. Nickend gab ich ihm ein Zeichen und begann mich ebenfalls einzukleiden. Es war mein Anzug von gestern, aber er würde für den heutigen Tag reichen.

,,Es wird auch nicht lange dauern." versprach mir mein Vorgesetzter und bewegte sich mit mir aus der großen Wohnung heraus. Die Tür fiel ins Schloss und der goldene Schlüssel, der im Sonnenlicht glänzte, verschwindete in der Hosentasche des grauen Anzuges. ,,Zu mal haben wir auch nichts gegessen. Wie wäre es wenn wir nach der Arbeit zusammen ein Café besuchen Kim. Ich lade sie ein." Die höfliche Art von Yoongi sprang über mit jeder Minute die er wacher wurde.

Es schmerzte innerlich, da ich es liebte, wenn er meinen Namen aussprach. Er kam so lieb und sanft von seinen Lippen und das Lächeln, welches danach seine Lippen zierte liebte ich zu sehen. ,,Gewiss Sir. Ich würde mich freuen." murmelte ich leise in den Gang und bemerkte die Malereien an der Decke des Flures.

Prächtig waren diese und nun verstand ich den Preis des Apartments von Sir Min. Der Firmenchef bezahlte im Monat eine hohe Summe and Miete und ich verstand nicht recht warum sie so hoch war. Erst dachte ich an die Lage des Apartments und den Luxus den Sir Min leitete, aber selbst deswegen würde der Preis nicht so hoch liegen. Nun verstand ich es.

Arbeit war verbunden mit den Malereien an der Decke. Sie zierte den ganzen Korridor in dem Wolkenkratzer. Künstler hatten ihr ein Meisterwerk geschaffen. Nicht nur die Baut ist ein Meisterwerk, auch die kleinen Details. Sie sind perfekt aufeinander abgestimmt und harmonieren zusammen. Es war faszinierend zu sehen was man aus bloßer Menschen Hand schaffen kann.

,,Sie sind auch begeistert Kim." stellte Sir Min fest und ein freches Schmunzeln lag auf seinen blassen Lippen. ,,Ein Franzose, ein Deutscher, ein Engländer, ein Russe, ein Japaner und ein Koreaner haben an diesen Bildern zusammen gearbeitet. Sie waren alle ein Team und haben jedes Bild von Hand gemalt. Es ist erstaunlich nicht etwa." kommentierte Min die Situation, in welcher ich begeistert nickte.

,,Es muss viel Arbeit gewesen sein, aber sie bezahlt sich aus, wenn man das schöne Kunstwerk hier sieht." träumte ich vor mich und schaute weiter die Kunst an. Sie war altmodisch gehalten und ähnelte sehr den prachtvollen Gemälden in den Europäischen Kirchen. Einmal war ich mit meinen Eltern in dem großen mächtigen Gebiet Europa. Die Lebensweise und ihre Arte verzauberte mich. Alles war anders und ich fühlte mich fremd, als ich mit meinen Eltern Europa besuchte, aber es ist ein Erlebnis welches ich nicht vergessen werde.

,,Nun denn zurück zum eigentlichen Thema. Heute ist nur Papierkram angesagt, Kim." sprach Sir Min und richtete mit einer Hand seine Krawatte. ,,Danach bleiben wir noch etwas in meinem Zimmer, bis wir uns zum Essen bewegen." Es war mir ein Rätsel warum er noch dableiben wollte nach der Arbeit, aber ich wollte nicht weiter nachfragen. Also ließ ich es sein.

Mit dem Aufzug wurden wie Nacht unten befördert und das altbekannte Geräusch kam uns beiden entgegen. Die Türen öffneten sich unten und wir begeben uns raus aus dem luxuriösen Wolkenkratzer, welches Apartments und ein Hotel zugleich war. Die Straßen waren für einen Samstag wie immer voll. In Korea waren sie selbst an diesen Tag voll mit Verkehr, deshalb kam es unsere Züge, welches System unsere Nachbarn auch in Japan benutzten.

Schon bald kam uns das schwarze große Gebäude entgegen. In großer Schriftzug stand ,,Min" oben un der Mitte und bereits standen recht viele Autos um das Gebäude. Für die Min-Company war es normal das Samstag auch Betriebstag war. Zwar nicht lange, aber es war Betriebstag, dasselbe galt auch für den Sonntag. In Korea wechselten sich Sonntags die Mitarbeiter ab, sodass sie jeden zweiten Sonntag frei hatten und etwas mit ihren Familien unternehmen konnten.

Ein gutes Konzept von Sir Min.

Viele Verbeugungen kamen uns entgegen als Sir Min seine Firma betrat. Jeder schien ihn zu schätzen und zu ehren, denn er war der Chef und hatte jeden in der Hand, nur ich war ein Ausnahmefall. Es kam mir so vor als würde ich eher Min im Griff haben als er mich. Ein Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus.

,,Yah! Grinsen sie nicht so dämlich, Kim. Sonst kommen wir nicht an die Arbeit." nuschelte Min vor sich her und zog die Krawatte von seinem Anzug heraus. Das Grinsen auf meinen Lippen verschwand und ich stellte mir wieder viele Fragen. Was wollte er damit sagen. Kopfschüttelnd sah ich Min an und schloss die dunkle Eichentür. Den langen Weg hatten wir hinter uns gebracht.

,,Sir was meinen sie damit? Ich bin etwas verwirrt und ich habe ein Recht darauf ein Grinsen auf meine Lippen zu setzen." konterte ich und hob eine Braue. Ein raues Lachen verlies die Lippen von Sir Min und den Stapel Papier ignorierte der Firmenleiter gekonnt. ,,Wenn sie so weiter machen, haben sie mich." sprach Min und seine Schritte hallten in dem Raum wieder. Näher kam er mir.

,,Wissen sie noch. Als wir auf der Couch lagen. Ich untern ihnen und sie muskulöser Mann über mir. Wissen sie noch was sie da mit mir getan haben?" hinterfragte Yoongi leise und legte seine blassen Hände an meine Brust.

,,Wie wäre es mit Wiederholungsbedarf?"

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New chapter! Wuhu!

Es wird heiß und es endet bald.

#gemischteGefühle

Meinung zum Kapitel? ☁🌱

I got mail from Japan lol

love ya

-SongTaeyeon

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