Nineteen
,,Halten sie die Klappe Kim... Sie machen mich verrückt Namjoon."
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Mein Zeichen setzte ein und voller Gier die vollen Lippen meines Arbeitgebers zu schmecken über kam mich. Sie waren weich. Weicher als ein Kissen und der Geschmack war besser als jegliches Fünf-Sterne Restaurants, was viel zu verlor Geld verlangte. Es war ein milder Teegeschmack dabei. Dies kam wohl von seinem ständigen Apfeltees.
Zart legte ich meine Hand an seine Wange und begann diese zu streicheln. Sein Gesicht war recht schmal und wirkte klein in meinen Händen. Kurz öffnete ich meine Augen, dich ich zuvor geschlossen haben, als meine Lippen auf die wundervollesten Lippen der Welt trafen. Seine Augen waren geschlossen und der perfekt gezogene Eyeliner war hinreizend. Seine Augen wurden mehr betont dadurch und gaben diesen eine schöne schlanke Form.
,,H-hören sie nicht ahh." Außer Atem sprach mir mein Vorgesetzter entgegen. Meine Zunge strich immer wieder geschickt über seine Lippen und wartete hungrig auf das Gegenstück hinter den Lippen. Mein Verstand setzte auf jegliche Ebenen aus ind pure Lust baute sich auf, aber meinem Partner schien dies zugefallen.
Seine Hände fanden halt in meinen gefärbten blondem Haaren und immer wieder atmete er laut gegen meine Lippen aus. Als er die Erlaubnis mir erteilte, wurde sein Griff stärker. Ohne lange zu warten machte ich auf mein Gegenstück zu probieren. Vor Lust aber dennoch Gefühlvoll tippte ich seine Zunge langsam an und schmunzelte über seine Reaktion. Er zuckte leicht auf und gab ein Leichen von sich.
Lange malte ich mir dies aus. Selbst bei dem nicht wirklich gewollten Geschlechtsverkehr mit Kim SeokJin. Ich dachte nur an ihn. Seine Art war mich aus der Bahn und ich hätte mehr in den letzten Tagen schaffen können, aber meine Gedanken wollten sich nicht an dem richtigen Ort sammeln, sondern waren lieber bei verbotenen Gedanken mit Sir Min.
Schnell atmend lösten wir uns und versuchte möglichst viel von dem lebensnotwendigen Sauerstoff in unsere Lunge zu bekommen. Im klaren Sonnenlicht glitzerte ein dünner Faden von unseren gemischten Substanz. Die Röte stieg Sir Min ins Gesicht und um seine Nase wurde er rot. Er wirkte niedlich, aber er war dennoch eine mysteriöse Person.
,,Sie sind verdammt gut, Namjoon. Ich sollte drüber nachdenken sie zu feuern." atmete Sir Min schwer und sah mir tief in meine Augen. ,,Ich danke ihnen, aber zu einem Kuss gehören zwei Personen, die ihren Nähe miteinander teilen wollen." erklärte ich ihm, während ich ihm erneut näher komme.
Erneut stieg mir der besinnliche Duft des Apfeltees in meine Nase. Unterschwellig kam sein spezielles und perfekt abgestimmte After-Shave dazu. Die Mischung der beiden Düfte raubte meine Sinne und lies die innere Raubkatze in mir Schnurren. Das Begehren seines Körpers und seiner Liebe war zu groß, aber er konnte mich abweisen. Er konnte unklar über seine Gefühle sein. Oder es war wieder ein Test von ihm.
,,Sind sie sich sicher das sich Menschen Nähe teilen? Wenn ja würde ich jahrelang belügt." setzte Sir Min an und hielt den Kontakt zwischen unseren Lippen. Mittlerweile waren seine Hände an meinen Schultern und immer wieder landeten unsere Lippen aufeinander und ein erneuter kostbarer Kuss entstand. ,,Ja sehr sicher, Sir." entgegnete ich ihm.
,,Hmm komisch. Mit wirkten Menschen kalt und gierig nach dem Geld. Keinen einzigen Menschen fande ich, der mir seine Nähe gab. Frauen hatte ich zwei und jede einzelene von ihnen war eine Hure. Eine Frau die nach Geld langte. Immer war es das Geld was eine Rolle spielte." angeekelt sah Sir Min weg und etwas Trauer bildete sich in deinen Augen. Seine Augen schloss er um die Tränen zu stoppen.
Er jetzt erkannte ich, warum mein Vorgesetzter so sturr und kaltherzig war. Er wurde mehrmals hintergangen. Das einzige was er wollte war Liebe von einer Person. Er wollte sich geliebt fühlen. Sir Min wollte eine Person haben, die ihn beschützt.
,,Lassen sie mich es sein Sir Min. Lassen sie mich die Person sein, die ihnen Nähe gibt. Ich warte lange auf Antworten von ihnen. Ihr Charakter verzauberte mich. Sie sind interessant und das nicht wegen ihres Geldes. Beim ersten Treffen wollte ich wissen, was sich hinter ihrer kalten Maske versteckt." Beim Reden streiften meine Lippen über seine.
Rot von der Aktion drehte Sir Min sieben Kopf weg ind dachte nach. Seine Haltungen hatte ich bereits studiert. Ich konnte ihn lesen wie ein einfaches Buch. Beobachtung ist alles was man dazu braucht.
,,Sie wollen mir also Nähe gebe. Wie sie sagten, Liebe geben. Denken sie genau was sie da tuen?" fragte er nach und drehte seinen Kopf zu mir und verbot mir den hinreißenden Ausblick auf sein reinen und gepflegte Haut an seinem Halse. Wie sehr ich diese mit zarten Küssen übersähen wollte und ihm zeigen das die Menschheit nicht grauenvoll ist, sondern bunt und vielfältig.
,,Ja Sir Min. Dazu bin ich im Stande und weiß genau was ich tue. Lange heckte ich Begehren gegenüber ihnen und träumte lange von verbotenen Dinge." Meine Stimme wurde rauer von Wort zu Wort. Die aufgebaute Lust in meinem Körper wollte raus und am liebsten an ihm. Schluckend warte ich auf seine Antwort. Er könnte mich abweisen.
,,Verbotene Dinge also." Ein Schmunzeln schlich sich über die zart pinken Lippen meines Arbeitgebers. ,,Sie sind eine kleine wilde Raubkatze, Namjoon." stellte Sir Min kichernd fest und leckte sich provokant über seine Lippen. Er gab mir den Rest und erneut trafen meine Lippen auf seine. Wild bewegten wir sie gegeneinander. Wir konnten uns nicht zurückhalten und genossen die Nähe des anderen. Ebenfalls wurde er intensiver und immer wieder kratzte Sir Min durch den dünnen Stoff meines Anzuges über meinen Rücken. Ohne jegliche Kleidung würden mein Rücken Narben tragen.
,,A-ah. N-namjoon." keuchte mir mein Arbeitgeber entgegen, als ich begann vorsichtig an seiner unteren Lippe zuknabberen. Meine Lust musste ich mit sämtlicher Selbstbeherrschung zurück drücken. Ich könnte ihn verletzten wenn ich es nicht tuen würde. ,,H-hören sie nicht auf." Ein weiteres Keuchen verlies seinen Lippen und sein Wunsch lies mich Schmunzeln. Eine Hand löste sich von dem Tisch und fasste an seine schmale Taille.
Sanft und mit viel Vorsicht strich seine Hüftknochen durch den dünnen seidigen Stoff nach. Mir war es erstaunlich, wie dünn die Hüfte eines Mannes sein konnte. So zierlich ind zerbrechlich. Perfekt nach meinem Geschmack. Gerne spielte ich den Großkotz, aber dennoch den Gentelman und den Helden des Mannes oder des Mädchens. Sehr gefiel es mir, wenn ich einfach für meinen Partner da sein konnte.
,,Aha Namjoon, aber sie sprachen auch vorhin, dass sich zwei Menschen Nähe teilen. Was teilen sie sich denen noch?" hinterfragte mein Vorgesetzter mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Dies bedeutete nichts gutes.
,,Ja. Zwei Männer, zwei Frauen oder ein Mann und eine Frau teilen sich vieles. Sie teilen ihre Nähe und ihre Gefühle zueinander. Ebenfalls ihre sexuellen Lüste." erwiderte ich das Schmunzeln und sah in seine Augen. Die Wangen von Yoongi begannen sich bei dem letzten Satz erneut rot zu färben.
,,Was wäre wenn wir uns was teilen würden?"
,,Das wäre Sir Min?"
,,Etwas intimes."
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Soo Cut!
Smut incoming ;)
Meinung oder Kritik? 🌱☁
Nach einiger Zeit endlich Mal das Kapitel. Danke Wattpad, kannst aber demnächst weniger hacken hihi
And
Thank you so much for 10K ♡!
-SongTaeyeon
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