Fourteen
,,Du wirst Kim Namjoon zu Hause besuchen und wir dann schildern wie er privat zu einer Person ist."
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,,SeokJin." sprach ich leise aus, aber dennoch war meine Stimmlage verwirrt. Es war selten das mich der Ältere hier einem Besuch abstattete. ,,Was kann ich für dich tuen?" lächelte ich ihn freundlich an, da ich ihn nicht verscheuchen wollte. Neugierig schaute Hyuna hinter ihrem Bildschirm hervor. ,,Ich würde gerne mit ihnen reden, aber dies alleine. Ich denke ein Spaziergang durch den kleinen Park der Firma wäre keine schlechte Idee." meinte er und sah mich an. ,,Da haben sie an. Hyuna ich bin später wieder da." sagte ich und gab ihr eine kurze entschuldigende Verbeugung.
,,Nun was liegt ihnen auf dem Herz Herr Kim?" fragte ich freundlich, als ich die Tür hinter mir schloss. ,,Wissen sie. Ich führe gerne engere Freundschaften mit gewissen Arbeitskollegen oder auch die ich als gute Freunde zählen kann." erklärte er in seiner ruhigen Ton lagen während wir weiter die langen Fluren der Company entlang schlichen. Unten öffneten wir eine große Glastür und gelangten so in die kleine Parkanlage der Firma vom den Mins.
,,Ich zähle sie jeweils zu diesen den engen Arbeitskollegen in meinem Umfeld. Sie wirken sehr sympathisch und dazu besitzen sie einen Charakter aus reinem Gold. So würde ich es formulieren." meinte er und lächelte am Ende und sah in meine Augen. ,,Dies verstehe ich Herr Kim und ich danken ihnen für diese liebevollen Worte." erwiderte ich das Lächeln und leckte mir kurz über meine trockenen Lippen. ,,Doch ich möchte sie besser kennen lernen Herr Kim. Ich dachte das vielleicht ein Treffen am Nachmittag passend wäre, ohne die lästige Arbeit auf den Schultern zu tragen." nickte er und richtete seinen Blick zu Boden.
Kurz herrschte Stille zwischen uns beiden Männern. Nur die Vögel draußen sagen ihr tägliches Ständchen und flatterten in der Parkanlage wild umher. ,,Ich denke dies ist eine gute Idee SeokJin. Die Interesse liegt ebenfalls auf meiner Seite." sprach ich aus und lächelte ich von der Seite an. ,,Und sie besitzen einen reinen und ruhigen Geist Herr Kim. Dies bewundere ich." gestand ich ihm die Wahrheit. Seit längeren Beobachtungen bemerkten ich dies. In machen Situation von Herr Kim hätte ich anders gehandelt und dies wäre ein nicht freundlicher Weg. Kurz lachte Herr Kim und dann zierte ein Lächeln seine Lippen. ,,Ich danke ihnen. Dies gibt meinem Selbstbewusstsein eine weitern Touche an wa positiven." lachte er leise und schloss seine Augen.
,,Dies ist die Wahrheit." meinte ich und legte meine Hand auf die breite Schulter von ihm. ,,Was halten sie am Wochenende bei mir? Ich werde etwas Nachmittags Tee und Gebäck da haben." lächelte ich und sah ihn von der Seite an. ,,Dieses Angebot klingt sehr verlangend. Ja das würde sehr passen." antwortete er und nickte wieder. ,,Hmm um Viertel Nach Drei bei mir?" fragte ich mehr als das es eine klare und feste Antwort seinen sollte. ,,Perfekt. Das passt." lächelte als er seinen kleinen Terminkalender aus seinem Jackett für die Arbeit raus holte.
Das Kratzen eines Kullis ertönte und die schwarze Tinte schmiegte sich an das Papier. Danach steckte Herr Kim das kleine Heft wieder weg und lies den edlen Kugelschreiber ebenfalls verschwinden. ,,Dann steht das Treffen." nickte er und fuhr durch seine braunen Haare, die von dem Wind etwas aus der Reihe tanzten. ,,Das war das einzigste Herr Kim. Ich entschuldige mich, falls ich sie bei wichtigen Tätigkeiten gestört haben." sagte er und entschuldigte sich mit einer kurzen Verbeugung. ,,Her Kim. Ein so edler Mann wie sie muss sich nicht wegen einer Unterbrechung verbeugen. Die Arbeit kann ich nach hohlen." lachte ich erneut und zeigte meine Grübchen dabei.
In Korea war Höflichkeit einer der wichtigsten Punkten zu einem hohen Posten bei der Arbeit. Deswegen besaß Herr Kim einen wichtigen Platz in der Firma. Er war höflich und freundlich zu jedem. Egal ob dieser einen schlechten Tag besaß oder ihn nur runter machte. Genau dies beneidete ich. Meine Nerven wären bei den einen oder anderen geplatzt und ich würde voller Wut etwas umwerfen. Äußerlich wirkte ich wie ein ruhiger Typ, aber auch ich konnte bis an die Spitze getrieben werden. Das letzte Mal das dies passierte war in der High-School, als jemand behauptet er besaß mehr Wissen als ich. Er war unter mir und trieb mich mit oberflächlichen Kommentaren und Bemerkungen sowie falschen Aussagen bis an die Spitze.
,,Dann bringe ich sie eben wieder zurück zu ihrem Büro." beschloss er und lief weiter auf dem schmalen Weg der Parkanlage. ,,Wir könnten auch noch ein zwei Minuten in dieser wundervollen Natur verbringen." schlug ich vor und SeokJin nickte zu meinem Vorschlag. ,,Eine sehr gute Idee." sprach er aus und zusammen nahmen wir an der nächsten hölzernen Parkbank Platz. Ab und zu kam ein Windstoß und fegte durch unsere Haare und kühlte unsere laufende Gehirne ab. Durch die ruhige Stille merkte ich wie angespannt ich war. Es fiel mir vorher nicht auf, da ich mit wichtiger Arbeit beschäftigt war. Zudem war das Treffen mit dem Engländer noch in meinem Kopf und die Blumen sollte ich ebenfalls noch besorgen.
,,Herr Kim. Sir Min hatte mir ebenfalls einen Zettel für sie gegeben." riss mich SeokJin's Stimme aus dem Kopf. Er hielt mir einen ordentlich gefalteten Zettel unter die Nase. Diese nahm ich dankend an und öffnete ihn. Wichtige Information für das Treffen befanden sich dort und es war schon in einem Monat. Für einige war dies lange, doch für ein Treffen einer wichtigen Art war es wenig. Sehr wenig Zeit. Ich hätte aber noch Zeit meine Vokabular zu erfrischen und vielleicht etwas die hohe Sprachkunst des Englisch zu verbessern. ,,Ich danke ihnen." lächte ich und steckte das Stück Papier in meine Tasche meines Jacketts. ,,Gerne. Sir Min bat mich ihnen diesen noch zu geben." klärte er mich auf und faltete seine Hände zusammen.
,,Es wird das Treffen mit Thomas Willons sein? Habe ich recht?" hinterfragte er und darauf nichte ich knapp. ,,Passen sie an dem Abend auf. Sie spielen an diesem Tag mit dem Feuer Namjoon. An ihrem Tisch werden zwei kluge Geschäftsmänner sitzen die gerne mal Wetten abschließen. Das schlimmste was Thomas Willons passiert ist, dass er einen seiner Arbeiter an Sir Min geben musste." sprach Jin und sein Blick blieb an einer recht bunten Tulpe hängen. ,,Er wurde gezwungen nach Süd Korea zu gehen?" fragte ich nach und konnte meinen Ohren nicht trauen. ,,Um genau kennst du diese Person besser als es scheint." sprach er leise und ruhig und schloss seine Augen. ,,Können sie mir freundlicher Weise einen Namen nennen SeokJin?" fragte ich nun etwas leiser und schwer schluckte ich.
,,Die Person hat nun einen recht hohen Rang und versteht sich blendet mit Sir Min oder sollte ich Yoongi sagen?" fragte er und sah zu mir auf. ,,Diese Frage kann ich ihnen nicht beantworten. Meine Pflicht ist es ihn Sir Min zu nennen und dies halte ich ein." erklärte ich und zeigte etwas Stolz damit. Jin nickte und sah ihn an. Sein Mund öffnete sich. ,,Bitte sagen sie aber das niemanden. Keiner sollte davon erfahren." sprach er als Warnung aus.
,,Die verwettete Person bin ich."
Ein kalter Schauer lief über meinen nackten Rücken herunter. Was wenn. Sir Min mich ebenfalls verwetten würde? Ich wollte diesen Platz nicht verlassen. ,,Zu Anfang war ich in England, da ich aus meinem Geburtsland Korea raus wollte, aber selbst dies war nur für eine sehr kurze Zeit bis ich zu Yoongi kam. Aber diese Wette nehme ich sogar positiv auf, da es mir hier besser gefällt." Am Ende lächelte er sogar. ,,Aber ist dies nicht illegal. Wetten auf menschlichen Niveau zu machen?" hinterfragte ich. ,,Das schon aber deswegen sollen sie es niemanden erzählen. Ich vertrauen ihnen. Wenn Sir Min dies herausfindet das sie dies wissen, wird er ein ernstes Wort mit ihnen reden" lächelte Jin und sein Lächeln verstarb nach jedem einzelnen Wort. Dazu nickte ich nicht. ,,Ich werde es keinem sagen."
Jedoch wusste ich nicht, dass die Blicke einer gewissen Person immer in meinem Nacken lagen.
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Oh je was hast du getan Jin?
Meinung zum Kapitel? ☁🌱
-SongTaeyeon
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