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Kapitel 4



So leise und vorsichtig, wie es mir in meinem verkaterten Zustand möglich ist, versuche ich den Arm und die Person, die förmlich an mir klebt, von mir zu schieben.

Ich gebe es zu, ich habe Panik. Noch nie habe ich mit jemanden geschlafen... geschweige denn geküsst. Und dann habe ich alles innerhalb einer Nacht einer Person geschenkt, an die ich mich noch nicht einmal erinnern kann?

Sanft berühre ich den Arm und war erstaunt, wie weich er ist. Vorsichtig hebe ich ihn hoch, um mich leicht robbend zur Seite zu bewegen. Mein linkes Bein strecke ich Richtung Boden. Als ich ihn endlich berühre, seufze ich erleichtert auf.

Vorsichtig schiebe ich mich jetzt komplett aus dem Bett und lege seinen Arm zurück aufs Bett. Da stehe ich nun, wie ich geschaffen wurde und betrachte ihn.

Erstaunt betrachte ich ihn an. Er sieht einfach unglaublich toll aus. Seine Haut ist ebenmäßig und seine Brust und Bauch zeigen deutlich, dass er regelmäßig Sport macht.

Mein Blick gleitet weiter nach oben zu seinem Gesicht. Seine Lippen... ich möchte sie berühren und einfach nur darüber streicheln, sie sehen so weich aus. Irgendwie war ich traurig, ich hätte gerne seine Augen gesehen, doch er hat sie (leider) geschlossen. Seine langen schwarzen Wimpern lagen auf seiner Wange und bedecken seine Wangen mit einem Schatten.

Als die Sonne auf ihn fällt, kann ich sehen, dass er glitzert. Und damit meine ich jetzt nicht so ein übertriebenen Glitzern, wie Edward, sondern so, als wäre eine Fee über ihn hinweg geflogen und hätte so ein seltsamen Feenstaub über ihn abgeworfen.

Meine Betrachtung findet ein schnelles Ende, als der hinreißende Typ sich grummelnd von mir wegdreht und sein Gesicht im Kissen vergräbt.

Dadurch verrutscht die Decke und ich kann einen Teil seines Hintern sehen. Warte mal... sind das Knutschflecke? Beschämt wende ich schnell den Blick ab und ich spüre wie meine Wangen knallrot werden.

Langsam weiche ich vom Bett zurück und bleibe mit meinem Fuß irgendwo hängen. Panisch rudere ich mit den Armen. Oh bitte lass mich nicht hinfallen und ihn aufwecken!

Ich atme erleichtert auf, als sich mein Stand endlich wieder stabilisiert. Worüber wäre ich beinahe bitte gefallen?

Missmutig gucke ich nach unten und spüre, wie mein ganzes Blut in meinen Kopfwandert.

Peinlich berührt, nehme ich schnell meine Boxershorts vom Boden auf und ziehe sie mir an. Kurz gucke ich ihn nochmal an, wie er so auf dem Bettliegt. Bevor ich leise aus dem Zimmer gehe.

Erleichtert atme ich auf, als ich meine restliche Kleidung im Raum verstreutsehe. Kurz muss ich schmunzeln, denn wie Brotkrumen folge ich ihr zur Tür. Ich prüfe einmal nach, ob ich Handy und Portemonnaie habe, bevor ich, mit einem letzten Blick in den Raum, leise zur Tür rausgehe.

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