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~ Kapitel 12 ~

Ich weiß ich bin eine untreue Seele q.q. Doch ohne Motivation, Zeit und Lust lässt es sich nicht besonders gut schreiben v.v

Ich habe mir die letzten Tage Gedanken gemacht wie ich weiter mache und versuche mit diesem Kapitel wieder in die Geschichte herein zu kommen, zumal sie mir selber sehr viel bedeutet von dem Inhalt und dem Schwerpunkt.

Außerdem weiß ich nicht wie es euch gefallen wird, zumal ich weiß das ich nicht die beste bin im schreiben was mich manchmal auch runter zieht ><

Aber genug geredet, nach der Pause und dem Umzug, so wie geschafften Neuanfang werde ich neben der Arbeit versuchen meine Storys wieder neu aufzunehmen und hoffen das ihr weiterhin mit liest und mir vielleicht auch mal in den hintern treten werdet.

Natürlich würde ich mich auch über Ideen, Kritik oder Nachrichten freuen und würde sagen:

Last die Liebe beginnen

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Simon, Izzy und Alec sitzen da, schauen weiter die beiden an. Noch immer scheint der Arzt mit Saranda zu sprechen, ihre Sorgen zu beschwichtigen und sie zu beruhigen. Doch letzten endes schaft er es nicht und führt sie in das Zimmer.

Die drei bleiben sitzen, warten und wissen nicht was sie jetzt tun sollen und so hängen sie der Ungewissheit weiter nach und quälen sich mit den schlimmsten Gedanken. Innerlich ist Alec zum zerreißen gespannt und will verstehen, will eine Antwort, warum Jace dass​ getan hat. Wie kann er nur so grausam zu so einen Menschen sein?

Es ist als ob er sich in all den Jahren, seit Jace bei ihnen wohnt, getäuscht hätte. Als ob er sich blenden lassen hat, er nicht der Mensch ist für den er ihn gehalten hat. Aber was wäre wen ihn etwas oder jemand dazu getrieben hat?

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Da lag er, angeschlossen an den Maschinen, bleich und im einklang mit dem Zimmer und Bett in dem er lag. Einzig seine Schwarzen Haare, die dichten Wimpern und der Lack an seinen Fingern, unterscheiden ihn von der Einrichtung. Die Frau im Mittleren Alter ist geschockt, als sie ihren Sohn leblos liegen sieht. Ihre Zitternden Finger verdecken ihre beben den Lippen, in ihren Augen quellen neue Tränen hervor.

Mit langsamen Schritten geht sie auf ihren Sohn zu, als der Arzt sie allein lässt. Ihre Blicke kleben auf ihm, schauen von den Schläuchen, Kabeln, Geräten und dem Jungen hin und her. Der Kahle Raum ist von den Geräusche der Maschinen, so wie dem künstlichen Geräusch von Atem erfüllt, gemischt von einem unterdrückten schlurzen. Erst als sie für einen Moment allein gelassen wird, traut sie sich einige schritte auf das Bett zu.

Der Arzt meinte, Glück hätte er gehabt. Einen Schutzengel an seiner Seite. Oder auch einfach nur einen starken Willen, das er noch lebt. Kreisen die Worte wie schwere Steine in ihrem Kopf. Wie kann ein Mensch nur so grausam sein! Wie kann man so etwas nur tun.

Doch tief im inneren weiß sie was der Grund dafür ist, es ist als ob die Worte von damals noch immer in ihrem gespeichert sind, als ob es gestern gewesen ist nach der schicksalhafte Nacht.

"Hallo mein kleiner Spatz. Was machst du nur für Sachen?" haucht sie, berührt seinen Arm, umgeht die Schläuche und versucht die grässliche Maske wegzudenken. "Du wirst wieder werden mein kleiner Engel. Du wirst jetzt eine weile schlafen, du brauchst die Kraft und Zeit. Wir werden auf dich warten und lieben dich Magnus." mit einem kleinen Kuss auf seine Stirn, verabschiedet sie sich mit schweren Herzen für das erste von ihrem Sohn.

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Schweigend verlassen die Vier das Krankenhaus, keiner traut sich etwas zu sagen, nachdem Saranda sie zu sich eingeladen hat. Beim Haus angekommen steigen sie aus und machen es sich bequem. Nachdem jeder sein Kakao, Tee oder Kaffee hat herrscht peinliche Stimme.

Alec betrachtet die ganze Zeit über die Einrichtung, wie sie wohnen und stellt fest das es sehr stimmig ist und man sich wohl fühlt. Es ist sehr warm und herzlich gehalten, modern aber traditionell mit asiatischen Touch. Ihm entgeht nicht der kleine Altar, welcher errichtet wurden ist, in dem man genau erkennen kann das es sich um eine verstorbene Person handeln muss. Allein der schwarze Streifen an der Ecke beweißt alles.

"Das ist mein Mann." reißt sie ihn aus den Gedanken und zieht die gesamten Aufmerksamkeit auf sich. Nur Simon weiß bescheid, kann sich denken um was es geht. Er ist für Saranda da,  eine starke Schulter für sie für das kommende. "Wisst ihr vielleicht, wer oder warum man es meinem Magnus angetan hat? Ich habe ja mitbekommen das er es, aufgrund seiner Ausstrahlung, nicht leicht hat."

Ihre Stimme ist flehend, verzweifelt und aus Angst. Izzy stupst Alec an und raunt ihm zu. "Entweder du sagst es oder ich und du musst es dann so oder so." Alec fühlt sich nicht gut, weicht dem Blick aus und wird zunehmend nervöser. "Ja, sehr gut sogar." plaudert er aus, als Izzy sich aufspielen will und stellt ihm so eine Falle.

"Wirklich? Oh Alec bitte sag es mir!" Er ringt mit sich, spürt den druck auf sich. Was sollte er jetzt tun? Das einzige ist die Wahrheit sagen, zu dem stehen.

"Wie soll ich das sagen ohne das es ein schlechtes Licht auf mich wirft, aber anscheinend bin ich nicht besser wie er.

Magnus ist am Anfang nicht aufgefallen, er wahr unscheinbar, bis er eines Tages so in die Schule kam und die Aufmerksamkeit auf sich zog. Man nahm ihn wahr, wie ein exot. Mein, unser Bruder, von Izzy und mir, kam zu uns. Unsere Eltern haben ihn adoptiert. Seit damals, seit der sechsten oder siebten Klasse gehen wir zusammen auf die Schule, die selbe Klasse.

Seit dem fing es an. Jace wahr ein alter Freund und so ein großer Bruder für uns, so fiel es mir nicht schwer mich blenden zu lassen. Habe zu spät mitbekommen was er für Aura ausstrahlt, wie sehr er sich zu damals verändert hat. Er wahr total aggressiv, als er ihn sah, er begann ihn fertig zu machen, am anfang so das man es nur als Spaß wahr nahm.

Doch je älter wir wurden, desto schlimmer wurde es. Ich weiß nur so viel das Jace damals zu uns gekommen ist, weil er Waise geworden ist und unsere Eltern schon immer ein großes Herz hatten. Wir wissen bis heute nicht genau was passiert ist. Warum sich mein Kindheitsfreund so verändert hat.

Zuhause ist er soweit es geht normal, aber dann als ob er seine Maske abnimmt. Aber das er so weit geht, das er so etwas grausames tut, das kann ich noch immer nicht glauben. So wurde aus Jace Wayland ein Lightwood."

Man sah allen an, das es schwer auf den Knochen liegt, das das ganze Thema, die Situation beklemmend ist. Nach einiger schweige Minute ergreift die ältere das Wort. "Wisst ihr, Simon weiß es ja," unterbricht sie sich und lächelt traurig. "Magnus wahr früher nie so. Sein Vater wahr Schauspieler und er wollte mal in seine Fußstapfen treten. Er liebte die Welt, liebte es in verschiedene Rollen zu schlüpfen.

Mein Mann spielte damals in einem Stück die Rolle eines Hexenmeisters, in einer Welt aus Menschen, Vampire und so. Davon gibt es Bücher, Film, soweit ich weiß auch eine Serie. Das wahr die letzte Rolle die er annahm, bevor er von uns ging.

Bevor es zur Premiere kam, wahr sein Vater zur Falschen Zeit am falschen Ort. Er wollte noch einkaufen gehen und wurde in einen Bank Überfall verwickelt und ist mit dem Fluchtauto der Täter zusammen gestoßen. Dabei starben alle drei. Mein Mann und Vater unseres Sohnes und die beiden Straftäter.

Seit dem hat Magnus die Rolle angenommen um den Verlust seines Vaters, sein Vorbild, zu ertragen, damit umzugehen. Es macht es ihm leichter und fühlt sich so seinem Vater näher. Ich habe nie etwas unternommen um es ihm auszureden, jeder geht mit dem Verlust eines wichtigen Menschen anders um.

Aber bin ich froh das er durch diese Seite, wie heißt sie joch gleich," überlegt sie fieberhaft.

"I'm in your Heart, oder auch The Shadowhunter, a world of Mystic." wirft Simon in den Raum und hält weiterhin die Hand der weinenden Frau.

"Genau, danke Liebes." Bedankt sie sich mit einem kleinen Lächeln. "Er kam nach und nach aus seinem Loch, traf sich mit Freunden, mit Leuten die diese Welt auch, praktisch Leben. Er fand Freunde und einen Ort wo er sich Zuhause fühlt, wo er aufgeht und die Leidenschaft, die sein Vater auch hatte auslebt.

Jedoch verlor nicht nur Magnus einen seiner Eltern, sondern noch jemand anderes. Jemand der seit dem geblendet worden ist und nicht die Wahrheit kennt, jemand der in einer reinen Welt aus Lügen und Verachtung groß geworden ist. Dieser Junge gibt seit dem die Schuld an dem Tod seiner Eltern, einem anderen. Damals wahr Jace zwar noch klein, doch hallen seine Worte noch immer in meinem Kopf, was bei Magnus vielleicht verdrängt wurde."

"Merk dir eines Bane, ich werde mich rechen. Eines Tages wirst du leiden und ich werde dich Stück für Stück vernichten."

"Er ging wie versessen auf meinen Sohn los, als die Beerdigung wahr und fing an den Hass zu sammeln und zu schüren. Doch das er es ist, das der kleine Junge von damals es ernst meint, er den Hass noch immer in sich trägt und damit mir fast meinen Sohn genommen hat, das hätte ich nie vermutet."

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Alle schweigen, keiner sagt ein Wort und sammeln ihre Gedanken nach dem gesagten. Versuchen zu verstehen und begreifen was sie erfahren haben.

"Er gibt Magnus die schuld daran. Jace denkt das Magnus daran schult ist das er niemanden mehr hat und er noch einem teil einer Familie." wirft Alec trocken ein, versinkt in einen Strudel aus verwirrung, Neugierde und Erkenntnis. Aber vor allem Angst, so wie die anderen. Angst das er sterben wird, Angst ihn zu verlieren, wo er gerade angefangen hat sich zu ihm hingezogen zu fühlen, angefangen hat ihn mit anderen Augen zu sehen. Aber dennoch kann er den schmerz der beiden verstehen, den Verlust. Er wird mit ihm reden müssen, Jace muss verstehen und die Wahrheit erfahren was seine Eltern wirklich wahren und da sind sie sich alle einig.


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Jetzt ist es raus 😵, ich werde es versuchen nochmal umzuschreiben wen Unstimmigkeiten sein sollen. Doch konnte ich euch nicht länger warten lassen 😞

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