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"Ich glaube, ihm ist noch nicht einmal bewusst, wie gut er wirklich aussieht. In seinem weißen Jackett, was sich so perfekt um seinen muskulösen Oberkörper schmiegt. Seine Haare sehen aus, als wäre er gerade erst aus dem Bett gestiegen und in seinen Augen könnte ich stundenlang versinken.".

Magnus Bane im Interview

Er sieht einfach atemberaubend aus. Er trägt ein hellen Anzug mit goldenen Stickereien darauf. Seine schwarzen Haare sind zu Stacheln nach oben gegelt und seine goldenen Katzenaugen sind mit schwarzen Kajal umrundet worden. Er sieht der Frau neben ihm, wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Seine Mutter hat sich bei ihm eingehakt und zusammen schweben sie auf mich zu. Mit aller Mühe versuche ich meinem Kiefer am herunter klappen zu hindern. Ich kann einfach meinen Blick nicht von ihm lösen. Komplett fasziniert starre ich ihn an, als sich unsere Blicke treffen, ineinander verhaken und sich nicht mehr voneinander lösen können.

Ein nicht gerader sanfter Stoß in meine Rippen von Jace, lässt mich endlich meine Augen von ihm lösen. Ein belustigtes Schmunzeln liegt auf seinen Lippen, als seine Mutter mir lächelnd seine Hand entgegen streckt. Zögerlich ergreife ich sie, seine Hand ist unglaublich weich. Mein Herz fängt schneller an zu schlagen. Unsere Blicke streifen sich wieder, während wir uns zusammen zur Standesbeamtin drehen.

Fast schon gelangweilt starrt diese uns an und lässt ihren Blick über unsere Anzüge gleiten. Zusammen sehen wir wahrscheinlich, wie ein bunt zusammengewürfeltes Pärchen aus. Komplette Gegensätze.

"Wir sind heute hier versammelt, um diese beiden Männer in den Bund der Ehe zu entlassen. Diese Zwei kennen sich noch nicht lange, sind aber bereit, auf eine Reise ins Unbekannte zu segeln.". Sie erzählt noch viel mehr. Eigentlich ganz interessante Anekdoten und Zitate. Doch mit jedem Wort werde ich unruhiger, schaffe es nicht mehr ruhig stehen zu bleiben. Ich habe das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen und zerre an meiner Fliege, um so jedenfalls ein paar Millimeter Spielraum zu bekommen. Eine warme Hand umfasst meine. Bei der Hitze werde ich sofort ruhig und drehe meinen Kopf zu meinem Zukünftigen, der mich beruhigend anguckt.

"In diesem Sinne freue ich mich mit Ihnen, dass Sie nun den Entschluss gefasst haben, heute die Ehe zu schließen, und ich darf Sie bitten, mit mir aufzustehen.", die Standesbeamtin erhebt sich mit einem ins Gesicht geklatschten Lächeln. Im Raum tritt Unruhe auf, als alle sich umständlich erheben.

"Möchten Sie, Alexander Gideon Lightwood, den hier Anwesenden Magnus Bane zu ihrem Angetrauten nehmen? Ihn lieben und ehren in guten und schlechten Zeiten? Dann antworten Sie jetzt mit: Ja, ich will.". Gespannt richten sich alle Augen auf mich. Magnus Bane. So heißt er also. Magnus Bane. Nervös drehe ich meinen Kopf und mein Blick trifft auf ein goldenes Paar Augen, die mich aufgeregt an funkeln. "Ja, ich will.".

"Möchten Sie, Magnus Bane, den hier Anwesenden Alexander Gideon Lightwood zu ihrem Angetrauten nehmen? Ihn lieben und ehren in guten und schlechten Zeiten? Dann antworten Sie jetzt mit: Ja, ich will.". Er wirft mir ein strahlendes Lächeln zu, "Ja, ich will.".

Zufrieden nickt die Standesbeamtin und zeigt auf unsere Trauzeugen, "Nicht vergessen wollen wir die Ringe. Sie sind ein Zeichen für euren Ehebund. Sie dürfen sich die Ringe jetzt anstecken.". Umständlich kramt Jace den Ring für Magnus aus seiner Hosentasche und reicht ihn mir herüber. Seine Hände zittern ununterbrochen dabei. Belustigt drehe ich mich zu meinem Angetrauten herum.

Die Ringe wurden vom Produzenten ausgesucht und uns vor der Trauung erst ausgehändigt. Es ist ein schlichter Goldreif. In meinen Augen viel zu schlicht für ihn. Wir schieben uns die Ringe gegenseitig auf die Ringfinger. Zum Glück verlief das problemlos.

"Sehr gut.", fährt die Standesbeamtin fort, "Hiermit erkläre ich Sie zu Ehemann und Ehemann. Sie dürfen sich jetzt küssen.". Geschockt weiten sich meine Augen. Ich soll ihn küssen? Dabei kenne ich ihn doch gar nicht.

Magnus scheint meine Panik zu spüren, denn er ergreift den Revers meines Jacketts und zieht mich zu ihm heran. Sein Blick gleitet von meinen weit aufgerissenen Augen zu meinen Lippen, bevor er sie zu einem zärtlichen Kuss vereint.

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