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Dankend nehme ich die tiefgekühlten Erbsen von Magnus entgegen und lege sie auf meinen leicht geschwollenen Fuß. Mit einem erleichterten Seufzen lehne ich mich im Bett zurück an den Rahmen und verschränke meine Arme vor der Brust.

Mein Blick landet auf Magnus, der sich neben mich auf das Bett setzt. Es sinkt leicht unter ihm ein, als er sich an meine Seite kuschelt. "Wie geht es deinem Fuß?", fragt er und guckt an mir herunter. Mit einem Seufzen schlinge ich mein Arm um seine Schulter und ziehe ihn näher zu mir heran. "Er pocht ein kleines bisschen, ist aber nicht weiter erwähnenswert.".

Schweigen hüllt uns ein, während wir unseren Gedanken nachhängen. "Sollten wir es tun?", durchbreche ich sie und gucke meinen Mann unsicher von der Seite her an. "Ich würde die Zwei unglaublich gerne bei uns aufnehmen, aber es gibt so viele Dinge, an die wir noch denken und uns darüber unterhalten müssen.", bricht es auch mir heraus.

Magnus springt auf und verlässt das Schlafzimmer. Verwirrt sehe ich ihm hinter her. Wo möchte er nur hin? Kurze Zeit darauf kommt er wieder und lässt sich mit einem Block und Stift neben mir sinken. "Okay.", beginnt er, "Was müssen wir bedenken?".

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und starre nachdenklich an die Decke. "Wir sind noch nicht einmal ein Jahr verheiratet, sind wir wirklich schon bereit die Verantwortung für zwei kleine Kinder zu übernehmen?".

Hochkonzentriert notiert Magnus diesen Punkt auf seinem Block, bevor er sich mir zu wendet. "Es kommt mir schon länger vor.", seine Stimme klingt sanft, als er mir eine schwarze Strähne aus der Stirn schiebt. "Was?", frage ich ihn abgelenkt und versinke in seinen einzigartigen Augen.

"Unsere Hochzeit liegt vom Gefühl her schon eine Ewigkeit zurück. Ich habe das Gefühl, dich inzwischen schon in und auswendig zu kennen.", er nimmt seine Hand weg und legt sie zurück auf den Block, "Ich würde es aber natürlich verstehen, wenn es dir zu schnell geht und du noch ein bisschen Zeit brauchst, bis wir diesen Schritt gehen. Du bedeutest mir zu viel, um es zu riskieren, etwas zu übereilen und dich somit zu vergraulen.".

Mein Bauch fängt bei seinen Worten an zu kribbeln und ein warmes Gefühl macht sich in mir breit. "Das kannst du nicht.", sage ich leise und umfasse seine Wange mit meiner Handfläche, "Ich möchte mein restliches Leben mit dir verbringen, Magnus.".

Er erwidert mein Lächeln und beißt sich dann zögerlich auf die Unterlippe, "Kann ich den Punkt also abhaken?". Mein Blick wird auf seine Lippen gezogen und fast schon gierig starre ich sie an. "Kannst du.", meine Stimme ist tiefer geworden. Langsam beuge ich mich zu ihm hinüber und drücke unsere Lippen aufeinander.

Der Block rutscht von seinem Schoß, als er seine Hände in meinen Haaren vergräbt. Meine Lippen wandern von seinen Lippen zu seinem Hals und saugen sich an ihm fest. "Sex.", brumme ich abgelenkt und schiebe meine Hände unter sein Oberteil.

"Was?", fragt er und legt seine Kopf zur Seite, um mir mehr Platz zu bieten. "Wenn man Kinder hat, bleibt der Sex auf der Strecke.", meine Finger streichen über seine Seiten, nur um dann den Saum seines Oberteils zu ergreifen und es ihm über den Kopf zu ziehen.

"Das glaube ich nicht, Alexander.", murmelt Magnus, während er seine Arme wieder herunter nimmt, "Dann würde es ja nur Einzelkinder geben.". Ich schmeiße sein Oberteil einfach hinter mir auf den Boden und möchte mich auf meinen Mann rollen. Gequält stöhne ich auf und lasse mich auf meinen Rücken fallen. Finster starre ich meinen schmerzenden Fuß an.

"Alles gut?", fragt Magnus und guckt mich besorgt an, "Der Arzt hat doch gesagt, dass du deinen Fuß hoch lagern sollst.". Er springt auf, um die Erbsen wieder drauf zu legen und zieht sich danach wieder den störenden Stoff an. Finster beobachte ich, wie seine gold - braune Haut unter dem Shirt versteckt wird. "Außerdem sind wir mit unserer Liste noch nicht fertig.", er schnappt sich den Block und kuschelt sich neben mich, "Woran müssen wir noch denken?".

Schmollend verschränke ich meine Arme vor der Brust, "Wir haben noch nicht einmal Kinder und schon gibt es keinen Sex mehr.". Mit einem Grinsen auf den Lippen drückt er mir einen kurzen Kuss auf die Wange, "Daran sind aber nicht unsere bis jetzt nicht - existierenden Kindern Schuld, sondern der Typ, der aus dem ersten Stock gesprungen ist und dabei seinen Knöchel leicht verletzt hat.".

Augen rollend ignoriere ich seine Aussage und widme mich wieder der Liste. "Wir bräuchten eine größere Wohnung.", beginne ich, "Ich liebe diese Wohnung, aber wir habe hier nicht genug Platz für zwei kleine Kinder. Zu dem gibt es in der Nähe keinen Spielplatz oder so, wo wir mit ihnen hin könnten.". Zustimmend nickt Magnus und notiert den Punkt auf der Liste, "Eine neue Wohnung.". Er klopft mit dem Kugelschreiber auf den Block, "Sie sollte auch in einer Gegend mit einer guten Schule sein.".

So geht es die restliche Nacht weiter. Nach und nach wird unsere Liste immer länger, bis Magnus irgendwann total müde den Block und Stift auf den Nachttisch legt und sich an meine Brust schmiegt. Mit seinen Fingern malt er kleine Kreise über meine Haut. "Was tun wir jetzt?", fragt er leise.

Ich schlinge meine Arme um seinen Körper und vergrabe mein Gesicht an seinem Hals, "Ich kann Jocelyn morgen anrufen und sie fragen, ob es der Mutter schon besser geht und sollte das nicht der Fall sein, dass wir die Kleinen bei uns aufnehmen würden.".

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