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"Er hat es geschafft. Wir sind noch nicht einmal zwei Monate verheiratet und ich kann jetzt schon ohne ihn nicht mehr besonders gut schlafen."

Magnus Bane im Interview

Leise schließe ich die Haustür hinter mir und lasse müde meine Tasche auf den Boden falle. Ich streife mir mein Oberteil vom Körper und begebe mich ins Schlafzimmer. Überrascht starre ich auf den Körper, der im Bett liegt.

Ich beuge mich zu ihm herunter und streiche ihm eine schwarze Strähne aus der Stirn. "Magnus.", murmel ich leise, "Du musst aufstehen.". Nach einem Blick auf die Uhr berühre ich seine Wange und setze mich auf die Bettkante, "Du bist jetzt schon spät dran.".

Die letzte Woche war der Horror. Als ich endlich morgens nach dem Dienst nach Hause kam, war Magnus schon weg. Und wenn er abends nach Hause kommt, musste ich kurze Zeit spät los. Wir haben uns also vielleicht eine Stunde pro Tag gesehen.

Blinzelnd öffnet er seine Augen und starrt mich verschlafen an. "Alexander.", murmelt er und reibt sich durch die Haare. "Du musst aufstehen, Baby.". Er sieht so unglaublich süß aus mit seinen verwuschelten Haare und dem verschlafenen Blick.

"Hab mir frei genommen.", murmelt er und vergräbt seinen Kopf im Kissen. Er ergreift meine Hand und zieht mich zu sich hinunter. "Wollte mal wieder mit dir im Bett liegen.", nuschelt er undeutlich, "Kann ohne dich nicht so gut schlafen.". Im Liegen versuche ich mir meine störenden Anziehsachen auszuziehen.

Ich ziehe ihn an mich heran und kuschel mich von hinten an ihn heran. "Hab dich vermisst.", murmelt er und umfasst meine Hand mit seiner. Tief atme ich seinen Duft ein. Meine Augen schließen sich langsam und ich drifte weg.

Ich werde durch ein lautes Türen Geknalle und Gequietsche wach. "Seid leise, Alexander schläft noch.", höre ich Magnus durch die geschlossene Tür zischen. Total müde taste ich auf meinem Nachttisch nach dem Wecker. Entsetzt stelle ich ihn wieder zurück und massiere mir meinen Nasenrücken. Ich habe gerade mal vier Stunden geschlafen.

"Es ist schon Zwölf.", höre ich meine Schwester sagen, während anscheinend mehrere Dinge in die Wohnung getragen werden, "Langsam könnte er ja wohl aufstehen.".

"Isabelle.", flucht Magnus leise, "Er ist heute morgen aus dem Nachtdienst gekommen - warte Clary, lass mich dir das abnehmen.".

Ich quäle mich aus dem Bett und ziehe mir bequeme Sachen an. "Danke, Magnus. Jace hatte auch Nachtdienst und schläft noch.". Mit einem zerknautschtem Gesicht öffne ich die Schlafzimmer - Tür und starre meine Familie an.

Magnus und Clary gucken mich entschuldigend an, während Izzy nur ihre Hände in die Hüften stemmt. "Na, wer ist denn da von den Toten auferstanden? Dann kannst du uns jetzt auch beim vorbereiten und schmücken helfen.". Abwehrend hebe ich eine Hand und wende mich Clary zu. "Ist Jace zu Hause?", frage ich sie.

Nickend legt sie eine Hand auf ihren runden Bauch, "Er schläft noch. Céline ist bei deiner Mutter.". Ich schlurfe auf Magnus zu und gebe ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich auf den Weg zur Haustür mache. "Alexander, wo willst du hin gehen?", hält mich mein Mann auf. Verwirrt folgt Magnus mir in den Flur. "Ich geh zu Clary und Jace, um dort im Gästezimmer weiter zu schlafen.".

"Ich habe ihnen gesagt, dass du noch schläfst.", sagt er leise und guckt mich betroffen an. Ich trete einen Schritt auf ihn zu und ergreife seine Hüfte, "Ich weiß.". Er krallt sich in mein Hemd und lehnt seine Stirn gegen meine Brust.

"Ich kann nicht schlafen, wenn ich euch hier draußen herum laufen höre.", sage ich leise und gleite mit meiner Hand unter sein Hemd. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich über seinen Rücken. "Wenn ich aber nicht in naher Zukunft Schlaf bekomme, nicke ich dir im Stehen ein.".

Er lehnt seinen Kopf nach hinten und lässt seinen Blick über mein Gesicht gleiten, "Das möchte ich natürlich nicht.". Magnus löst sich von mir, "Dann fahr los und komm nachher nicht zu spät.".

Ich ziehe einen Mundwinkel nach oben, bevor ich mir alle wichtigen Sachen schnappe. "Wir sehen uns nachher, Mags.".

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