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"Die perfekte Höhe für was?", Magnus lässt seine Finger unter mein schwarzes Oberteil gleiten und streicht mit ihnen über meinen Bauch. Ruckartig ziehe ich ihn an seiner Hüfte noch näher zu mir heran und presse somit unsere Mitten gegeneinander. Ich lege meinen Mund auf seine Wange und wander zu seinem Ohr, "Zum ficken.".
Stöhnend zerrt er an meinem Oberteil und versuche es mir über den Kopf zu ziehen, "Wehe du machst mich jetzt scharf, Alexander, und lässt mich dann einfach stehen.". Ich lehne mich mit meinem Oberkörper ein Stück nach hinten und hebe meine Arme, "Also so, wie du mich im Auto scharf gemacht hast und dann einfach ausgestiegen bist, als wenn nichts passiert ist?". Schwungvoll wirft er mein Oberteil nach hinten in den Raum und lässt seine Hände über meinen Körper gleiten.
"Ich wollte dich verrückt machen.", murmelt er und verteilt viele kleine Küsse auf meiner Haut. Ich spüre meine Erregung wachsen, "Das ist dir gelungen.". Konzentriert versuche ich die restlichen Knöpfe von seinem Hemd zu öffnen, nur um es ihm dann von seinen Schultern zu streifen.
Mit klopfendem Herzen betrachte ich seine Karamellfarbende Haut, "Du siehst so heiß aus.". Er murmelt zufrieden auf, als ich unsere Mitten gegeneinander presse, "Wir werden so was von zu spät kommen.". Sein Mund knabbert an meinem Nippel und entlockt mir ein lautes Stöhnen. "Also ich hoffe, dass wir in nicht allzu langer Zukunft beide kommen werden.", mit einem Grinsen im Gesicht wandert seine Hand meinen Bauch hinunter und streicht über den Bund meiner Jeans.
Meine Hände streichen über seinen Oberkörper, während ich ihn dabei beobachte, wie er meinen Knopf öffnet und langsam die Jeans nach unten schiebt. Mit einem Rascheln landet sie auf den Boden. Ich trete hinaus und schiebe sie irgendwo hinter mich. Gierig lässt er seinen Blick über meine Beule wandern, die man in meiner engen Boxershorts ohne Probleme sieht.
Mit einem Finger fährt er meine Erregung nach und streicht sanft über die Spitze. Mir entkommt ein lautes Stöhnen und mein ganzer Körper zuckt zusammen. Seine Hände wandern zum Bund der Shorts und mit einem Ruck landen auch diese auf den Boden. Komplett nackt stehe ich vor ihm. "Du siehst so verdammt heiß aus, Alexander.". Seine schlanken Finger legen sich um meine Erregung und fangen an, sie zu massieren. Wimmernd strecke ich mich in seine Richtung, versuche noch näher zu ihm zu kommen.
Schon nach kurzer Zeit spüre ich das Kribbeln in meiner unteren Wirbelsäule und ziehe schnell seine Hand von meinem pochenden Schwanz. "Ich möchte jetzt nicht durch deine Finger kommen.", murmel ich, während ich ihn vom Schreibtisch ziehe und anfange ihn zu entkleiden, "Mein Schwanz soll tief in dir vergraben sein, während du laut meinen Namen schreist.". Seine Augen weiten sich überrascht, "Die Idee gefällt mir.".
Wahllos ziehe ich ein paar Schubfächer auf, bis ich das finde, was ich gesucht habe. Ich stelle die Tube Gleitgel und das Kondom auf den Schreibtisch ab und drehe mich zu meinem Mann um. Magnus lehnt nackt am Tisch und seine Augen funkeln mich gierig an.
Ich überbrücke den kleinen Abstand zwischen uns und presse unsere nackten Körper gegeneinander. Ihm entkommt ein leises Wimmern, als sich unsere Mitten zwischen unseren Bäuchen aneinander reiben. "Wie möchtest du es, Magnus?", meine Lippen liegen auf seinem Hals und saugen sich daran fest.
"Was?", fragt er wimmernd, während er sich meiner Hand entgegenstreckt, die seine Mitte massiert. "Ich kann nicht klar denken, Alexander, fick mich jetzt einfach.", bettelt er und guckt mich aus fast schwarzen Augen gierig an.
Grinsend drehe ich ihn herum und drücke ihn bäuchlings auf den dunklen Schreibtisch. Zufrieden lasse ich meinen Blick über seinen Hintern gleiten, den er mir in dieser Position regelrecht entgegen streckt. Ich drücke mir etwas Gleitgel auf die Finger und wärme es ein bisschen an, bevor ich näher trete und mit meiner nicht benetzten Hand über seine Rückenansicht streiche.
Meine Hand gleitet nach unten und spreizt ihn leicht, damit ich besser an seine Öffnung heran komme. Vorsichtig fange ich an, ihn mit meinem Finger zu massieren, bevor ich langsam einen Finger in ihn hinein schiebe. Stöhnend reckt er mir seinen Hintern entgegen. Ich weite ihn behutsam. Zuerst mit einem Finger und schließlich mit dreien, bis er nur noch eine wimmernde Masse unter mir ist. "Hör auf mich zu quälen und fick mich endlich.", bringt er hervor.
Zufrieden schnappe ich mir das Kondom und rolle es über meine Mitte. "Wir müssen uns endlich testen lassen, damit wir auf diese Dinger verzichten können.", murmel ich , während ich mich vor seiner Öffnung platziere. Behutsam drücke ich mich gegen ihn, versuche ihn nicht zu überfordern oder irgendwelche Schmerzen zu zu fügen, doch Magnus stützt sich auf seinen Unterarmen ab und drängt seinen Hintern nach hinten.
Seine Wärme umschließt mich und ich stecke komplett in ihm. Keuchend lehnt er seine Stirn auf den Tisch und versucht sich an meine Größe zu gewöhnen. "Alles in Ordnung?", frage ich ihn leise, während ich beruhigend seinen Rücken streiche. Er bringt ein knappes Nicken zustande, "Du kannst.".
Vorsichtig ziehe ich mein Stück aus ihn heraus, bevor ich mich wieder in ihn hinein schiebe. Meine Bewegungen sind leicht, ich möchte sicher gehen, dass er keine Schmerzen hat. Als er stöhnend seinen Kopf in den Nacken wirft und mir seinen Hintern entgegen reckt, nehme ich an Tempo auf und fange an, mich schneller in ihn zu bewegen.
Unsere Hüften knallen gegeneinander und seine Hände suchen auf den Tisch halt. Laut stöhnend krallt er sich mit ausgestreckten Armen an der Tischkante fest. "Du fühlst dich so gut an.", bringe ich heraus und werfe den Kopf in den Nacken.
Das Kribbeln in meiner Wirbelsäule setzt wieder ein. Ich beuge mich nach vorne und schlinge einen Arm um seinen Oberkörper, um ihn daran nach oben zu ziehen. Meine Lippen liegen auf seinem Hals und ich kann seinen rasenden Herzschlag fühlen. Meine freie Hand wandert zu seiner Erregung und fängt an, diese zu massieren.
"Alexander, ich komme gleich.", stöhnt er und hält sich an meinem Arm fest, der ihn oben hält. Meine Beine fangen an zu zittern und ich weiß, dass ich auch nicht mehr lange durch halten kann. Ich beschleunige ein letztes Mal meine Stöße. Meinen Namen laut schreiend, fängt Magnus Körper an zu zittern und er ergießt sich in meine Hand. Seine Öffnung verkrampft sich um meine Erregung und ich kann es auch nicht mehr aushalten. Mit seinem Namen auf den Lippen komme ich.
Vollkommen erledigt liegen wir auf den Tisch. Ich stecke immer noch in ihm und ich spüre meinen rasenden Herzschlag. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm heraus, was er mit einem lauten Wimmern quittiert. "Tut mir leid.", murmel ich besorgt, "Habe ich dir weh getan?".
Mit verwuschelten Haaren dreht er sich zu mir herum, "Weh getan? Das war gerade der beste Sex, den ich je hatte.". Grinsend legt er seine Lippen auf meine. Der Kuss ist liebevoll und sanft. Er besitzt eine Zärtlichkeit, die mein Herz zum rasen bringt und haufenweise Schmetterlinge in meinen Bauch auslöst. "Magnus ich l-", mein laut klingelndes Handy unterbricht mich.
Er wirft mir ein fröhliches Lächeln zu, als er sich das Handy schnappt und ran geht. "Hallöchen, Isabelle.". Mit geröteten Wangen mache ich mich sauber und werde das Kondom los. Ich schnappe mir meine Sachen und fange an, mich anzuziehen. "Wir kommen gleich, Schätzchen, ich hatte nur einen kleinen Klamotten - Notfall.". Ich fasse es nicht, dass ich ihm gerade einfach so aus dem Nichts diese drei Worte sagen wollte.
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