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"Ich wusste, dass die Putzfrau vorbei kommt. Ich habe unsere benutzten Handtücher auf den Boden gelegt. Mir war also klar, dass unsere frischen Handtücher wieder im Schlafzimmer liegen werden. Es kann also durchaus sein, dass ich das im Hinterkopf hatte, als ich ihn als erstes ins Bad gelassen habe. Gestehen, tue ich aber gar nichts."
Magnus Bane im Interview
"Ich bin nass.", jammert Magnus laut neben mir. Leise lachend schließe ich die Tür unserer Hütte hinter uns. Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und lasse es auf den Boden fallen. "Möchtest du zuerst duschen gehen?", fragend gucke ich Magnus an, der auf einmal aufgehört hat, zu meckern.
Mit dunklen Augen, triefenden Haaren und Anziehsachen steht er da und starrt mich an. Seine Lippen sind leicht geöffnet, als er mich einmal von oben bis unten ab scannt. "Gefällt dir was du siehst?", necke ich ihn. Er kommt näher auf mich zu und streicht mir mit seiner Hand über die Brust , "Das weißt du doch, Alexander.". Lächelnd beuge ich mich zu ihm und drücke ihm ein Kuss auf die Lippen. Er gibt ein zufriedenes Summen von sich, als wir unsere Münder voneinander lösen, "Du kannst ruhig zuerst duschen gehen. Ich brauche länger im Badezimmer.".
Mit einem Lächeln drehe ich mich um und gehe ins Badezimmer. Sobald ich dort drinnen ankomme, werde ich meine nasse Hose los und stelle mich unter die Dusche. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. Als ich die Augen öffne, schnappe ich mir Magnus Shampoo, öffne es und schnupper dran. Tief inhaliere ich den Duft. Seinen Duft. Achsel zuckend drücke ich etwas davon auf meine Hand und seife mich damit ein.
Als ich aus der Dusche trete, möchte ich nach meinem Handtuch greifen, doch ich greife ins Leere. Verwirrt wische ich mir das Wasser aus den Augen und starre auf die Stelle, wo es eigentlich hängen sollte. "Was?", murmel ich und stehe nackt und nass, wie ein begossener Pudel im Badezimmer. Hilflos starre ich auf meine feuchte Hose. Soll ich die einfach anziehen und damit raus gehen? "Stell dich nicht so an, Alec.", murmel ich. Ich straffe meine Schulter und gehe zur Badezimmertür. Vorsichtig öffne ich sie und strecke meinen Kopf hinaus.
"Magnus?", rufe ich zögerlich und warte auf eine Antwort von meinen Mann. Ich stehe mehrere Minuten an der Tür und warte auf eine Reaktion, doch nichts passierte. "Magnus?", rufe ich jetzt lauter. Langsam wird mir kalt. "Scheiße.", fluche ich leise, als immer noch nichts passiert. Ich schließe die Tür und lehne meine Stirn dagegen. Mein Blick gleitet wieder zurück zu meiner Hose. Ich schnappe sie mir, knülle sie zusammen und versuche damit meine Mitte zu bedecken.
Vorsichtig öffne ich die Tür und werfe noch einmal einen Blick nach draußen, ob Magnus inzwischen doch auf der Couch sitzt. Wenn ich Glück habe, steht er draußen auf der kleinen Terrasse und bekommt von meinem Blitzer gar nichts mit. Leise öffne ich die Tür und husche ins Schlafzimmer. Ohne mich groß umzusehen, laufe ich zum Schrank und ziehe eine Boxershorts heraus. Mit einem Tunnelblick, lasse ich meine nasse Hose auf den Boden fallen und ziehe mir die Shorts an. Erleichtert atme ich durch, das ist gerade noch einmal gut gelaufen.
Ich bücke mich, um den nassen Haufen hoch zu heben und ordentlich zum Trocknen aufzuhängen. Als ich mich umdrehe, zucke ich erschrocken zusammen. Die Hose rutscht aus meinen Händen und landet wieder auf den Boden. Mit großen Augen sitzt Magnus auf dem Bett und starrt mich an. "Es gab keine Handtücher.", nuschel ich undeutlich. Ich spüre die Hitze in meinen Wangen. Verlegen wende ich meinen Blick ab und fahre mir mit meiner Hand über den Hinterkopf. Das Ganze wäre mir weitaus weniger peinlich, wenn Magnus endlich etwas sagen würde, doch er sitzt einfach nur da und starrt mich an. "Das Badezimmer ist frei.", teile ich ihm mit, um die Stille etwas zu lindern.
Wie in Trance steht Magnus auf und schlendert auf mich zu. Er trägt nur noch seine engen Shorts, die seinen Körper noch besser in Szene setzt. Direkt vor mir bleibt er stehen. Er legt seine Hände auf meine Brust und fährt langsam mit ihnen nach unten über meinen Bauch. Mein Atem stockt, als er den Bund meiner Shorts erreicht. Wir gucken uns tief in die Augen. Mir entkommt ein leises auf keuchen, als er mit einem Finger drunter fährt und den Stoff von meiner Haut weg zieht.
Abwartend steht er da und guckt mich an. Einen kurzen Moment bedenke ich die Konsequenzen, die unser Verhalten haben wird. Wir werden unsere Beziehung damit auf die nächste Stufe heben und wir werden nicht wieder zurück können.
Zustimmend umfasse ich seine Hüfte und ziehe ihn näher an mich heran. Mit meinen Fingerspitzen fahre ich den Bund seiner Shorts entlang nach hinten, um sie drunter zu schieben und auf seinen Hintern zu legen. "Du bist perfekt.", murmelt Magnus leise, bevor sich unsere Lippen zu einem Kuss vereinen. Er drängt mich rückwärts. Als meine Kniekehlen das Bett berühren, lasse ich mich vorsichtig fallen und ziehe ihn mit mir.
Wir krabbeln in die Mitte des Bettes. Ich löse meine Hände von seinem wundervoll geschwungenen Hintern und vergrabe sie in seinen Haaren. Magnus stützt seine Knie neben meiner Hüfte ab und presst seine Mitte gegen meine. Nach Atem ringend lösen wir unsere Lippen voneinander. Seine goldenen Augen bohren sich in meine. Liebevoll löse ich meine Hand von seinen schwarzen Haaren und streiche ihm eine Strähne aus der Stirn. "Nein.", murmel ich leise, "Du bist perfekt.".
Ein kleines Lächeln tritt auf seine Lippen und er verteilt viele kleine Küsse auf meinem Gesicht. Er wandert mit seinen Lippen meinen Hals hinunter und saugt sich an meinem Schlüsselbein fest. "Ich liebe dein Brusthaar.", haucht er und fährt mit seinen Fingerspitzen da durch. Sein Mund wandert immer tiefer, stoppt kurz bei meiner Brustwarze, um einen kurzen Moment daran zu saugen.
Stöhnend ziehe ich seinen Kopf wieder nach oben und presse meine Lippen fest auf seine. Schwungvoll rolle ich uns im Bett herum, so dass er unter mir liegt. Magnus verschränkt seine Beine hinter meiner Hüfte und presst unsere Mitten damit noch fester aneinander. Mein Mund wandert seinen Hals hinunter. Wimmernd legt er den Kopf zur Seite, um mir mehr Platz zu geben. Unangenehm hart pocht mein Penis in der engen Shorts. Mit meinem Mund und meinen Händen wander ich immer weiter an seinen Körper hinab. Ich halte an seiner Shorts inne und betrachte mit einem gierigen Funkeln in den Augen die Beule, die sich abzeichnet.
Liebevoll drücke ich ihm einen Kuss drauf, bevor ich ihm vorsichtig die Shorts herunter ziehe. Sein Penis springt mir entgegen und ich kann nichts anderes tun, als die Shorts hinter mir auf den Boden zu werfen und seine wunderschöne Mitte zu betrachten. Ungeduldig rutscht Magnus mit seiner Hüfte herum. "Ich will dich auch sehen, Alexander.", jammert er. Er stützt sich sich auf seinen Ellenbogen ab und guckt mich flehend an.
Wir rollen uns wieder herum und Magnus fängt an, an meiner Boxershorts zu zerren. Helfend hebe ich meine Hüfte und sehe ihm dabei zu, wie er sie hinter sich auf den Boden schmeißt. Sein Blick gleitet gierig über meinen Penis. Vorsichtig umfasst er ihn mit seiner Hand und lässt diese auf und ab gleiten. Stöhnend bewege ich meine Hüfte im Takt seiner Hand.
"Ich will dich küssen.", murmel ich und ziehe ihn nach oben. Fest presse ich unsere Lippen aufeinander. In dieser neuen Position reiben sich unsere Mitten aneinander. "Alexander.", haucht Magnus, bevor er uns mit seiner Hand umfasst und fest reibt. Keuchend genießen wir seine Handbewegungen, während unsere Lippen wenige Millimeter voneinander entfernt sind. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinen Lippen. Mit aller Macht versuche ich das Ziehen in meinem Unterleib zu unterdrücken. Ich möchte noch nicht, dass es vorbei ist. Dieses Gefühl soll noch so lang wie möglich anhalten.
Doch schon nach wenigen Handbewegungen spüre ich das Kribbeln in meinem unteren Rücken aufsteigen. "Magnus.", murmel ich, "Ich komme gleich.". Er fängt an, seine Hand schneller zu bewegen. Wimmernd hebe ich meine Hüfte. Mir entkommt ein lautes Stöhnen, mein Penis fängt an zu zucken und meine Augen rollen sich nach hinten. Ich spüre ihn an meinen Lippen laut wimmern, als auch er über die Klippe fällt und sich zwischen uns auf meinen Bauch ergießt. Erschöpft lässt er sich fallen.
"Wow.", murmel ich total entkräftet und fahre ihn mit meinen Fingerspitzen über den Rücken. Schläfrig kuschelt Magnus sich an meine Brust. Vorsichtig löse ich mich von ihm, schnappe mir mein nasse Shirt aus dem Wohnzimmer und wische mir meinen Bauch ab. Ihm Schlafzimmer reibe ich sanft Magnus sauber, bevor ich das Shirt unachtsam auf den Boden fallen lasse. Im Bett schmiegt Magnus sich sofort wieder an mich. Ich schlinge meine Arme fest um ihn.
"Du riechst nach mir.", nuschelt er schläfrig, "Hast du etwa mein Shampoo benutzt, Alexander Gideon Lightwood?". Lächelnd vergrabe ich mein Gesicht in seinen Haaren. "Schuldig.", murmel ich leise, bevor ich mit seinem Duft in der Nase einschlafe.
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