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21

"Alexander ist ein Morgenmuffel und wenn er dann noch hungrig ist, wird er mürrisch. Er hat alle finster angeguckt, doch als unsere Blicke sich getroffen haben, wurde sein Gesichtsausdruck weich und er hat gelächelt. Ich finde das unglaublich süß.".

Magnus Bane im Interview

Sobald der Bus sich in Bewegung setzt, richtet sich eine Kamera auf uns. Genervt verschränke ich meine Arme vor der Brust und versuche meinen knurrenden Magen zu ignorieren. Mein Ellenbogen streift Magnus Arm.

"Also erzählt mal, wie war euer Tag gestern.", Sebastian guckt uns wissend an. Unsicher rutsche ich auf meinem Sitz herum, die haben es doch nicht gewagt und Kameras bei uns in der Hütte installiert. Ich werfe Magnus einen kurzen Blick zu, doch er scheint nicht die gleichen Bedenken zu haben, wie ich. Er strahlt regelrecht in die Kamera.

"Wir waren am Wasser und haben die Sonne genossen. Abends haben wir noch Mensch - Ärger - Dich - Nicht gespielt und sind dann schlafen gegangen.", seine Hand legt sich auf meinen Oberschenkel und er schenkt mir ein großes Lächeln. Ihn glücklich zu sehen, löst irgendetwas in mir aus und lässt mich meine Mundwinkel nach oben verziehen.

"Wer hat gewonnen?". Sebastian zieht unsere Aufmerksamkeit wieder auf sich, mit seinem Finger tippt er ungeduldig auf den Sitz. Magnus lacht leise, "Alexander hat gewonnen, obwohl ich sagen würde, dass es ziemlich knapp war.".  Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung und ziehe belustigt eine Augenbraue nach oben. "Das habe ich aber ganz anders im Kopf.", flüster ich leise. Ein Funkeln tritt in seine Augen, seine Finger streichen über meinen Oberschenkel, "Ich würde sagen, wir haben beide gewonnen.".

Mein Blick gleitet von seinen Augen hinunter zu seinen Lippen. Ich muss an den Kuss denken und wie gerne ich ihn jetzt küssen möchte. "Alec, möchtest du auch etwas sagen?". Widerwillig löse ich mich von Magnus und gucke zu Sebastian, "Nein.". Ich löse meine Arme und lege meine Hand auf Magnus, die immer noch auf meinem Oberschenkel. Er dreht seine Hand mit der Handfläche nach oben und verschränkt sie mit meiner. Wir tauschen ein kleines Lächeln, bevor wir uns wieder nach vorne drehen.

"Okay.", ich sehe in Sebastians Augen, dass er mit meiner Antwort nicht zufrieden war. "Dann spielen wir die restliche Fahrt ein Spiel.". Ich kann mir das genervte Aufstöhnen nicht verkneifen, das letzte, was ich jetzt machen möchte, ist etwas zu spielen. Mein Magen gibt wieder ein lautes Knurren von sich. Beruhigend drückt Magnus meine Hand.

Sebastian holt einen zusammen gefalteten Zettel aus seiner hinteren Hosentasche und faltet ihn auseinander. "Es ist ganz einfach.", beginnt er uns die Regeln zu erklären, "Ich sage ein Wort und ihr sagt das Erste, was euch dazu einfällt. Damit sollt ihr euch besser kennen lernen und so weiter.". Prüfend wirft er uns einen Blick zu, "Verstanden?".

"Das müssten wir hinbekommen. Ist schließlich nicht allzu schwer.", ich verdrehe die Augen und lasse mich tiefer in meinen Sitz sinken. "Blau.".

"Meer.", sagen wir beide gleichzeitig. Ich muss an den gestrigen Tag denken und wie wir im Wasser miteinander geflirtet haben. "Okay, ihr habt es verstanden. Fangen wir an.". Er starrt den Zettel an, "Sonne.".

"Urlaub.", sagt Magnus und streicht über meinen Handrücken. "Warm.".

"Okay, es geht weiter. Ringe.", Sebastian wirft dem Kamera - Mann einen fragenden Blick zu und deutet mit seinem Kinn auf uns. Dieser gibt nur ein knappes Nicken von sich. "Schmuck.", sagt Magnus. Ich gucke auf unsere verschränkten Hände hinunter. Unsere Eheringe glitzern in der Sonne. "Hochzeit.". Ich spüre, wie meine Wangen sich röten. Verlegen weiche ich Magnus Blick aus.

Zufrieden nickt der Blonde und guckt auf seine Liste, "Eigene Kinder.".  "Wunsch.", sage ich leise. Als Magnus meine Hand drückt, gucke ich ihn an. Seine Augen glitzern, "Wunsch.". Mein Herz fängt schneller an zu klopfen und Wärme breitet sich in mir aus.

Der Bus bremst abrupt ab und wir halten an. Seufzend steckt Sebastian die Liste ein, "Wie es aussieht, sind wir da. Ihr könnt beide ungestört über den Markt laufen. Wir werden euch dabei filmen, also versucht euch so normal zu benehmen, wie es geht.".

Verstehend nickt Magnus und steht auf. Er zieht mich regelrecht mit nach draußen. "Wieso so eilig, Mags?", verwirrt hetze ich ihm hinter her. An der frischen Luft bleibt er plötzlich stehen. Ich schaffe es nicht, rechtzeitig stehen zu bleiben und stolper gegen ihn. "Was?", fragend streiche ich mir eine schwarze Strähne aus meinem Gesicht.

Magnus dreht sich zu mir und zieht mich am Kragen zu sich herunter. "Du bist perfekt für mich.", murmelt er leise und presst unsere Lippen aufeinander. Überrumpelt halte ich mich an seiner Hüfte fest und ziehe ihn daran näher zu mir heran.

"Hast du das drauf?". Eine laute Stimme holt mich wieder in die Realität. Langsam lösen sich unsere Lippen voneinander. Verträumt starre ich seine Lippen an. Eine Strähne löst sich und fällt mir wieder in die Stirn. Magnus hebt seine Hand und streicht sie mir aus dem Gesicht, "Dann wollen wir dir mal etwas zu Essen holen. Ich möchte schließlich nicht, dass mein Mann verhungert.".

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