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"Er scheint immer so ernst zu sein. Ich war richtig überrascht, dass er auch eine verspielte Seite an sich hat. Ständig offenbart er mir eine neue Facette an sich und eine ist faszinierender als die andere.".

Magnus Bane im Interview

Unsere Lippen sind nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt. Ich spüre seinen Atem auf meinen Lippen und ein aufgeregtes Kribbeln durchfährt mich. Überall, wo er mich berührt, breitet sich eine Hitze aus und ich habe das Gefühl von innen heraus zu verglühen. Mein Blick wandert von seinen vollen Lippen, die so unglaublich weich aussehen - und sich auch genauso weich anfühlen, zu seinen goldenen Augen, die sich vor Vorfreude und Lust verdunkelt haben. Ich war mir nicht sicher, ob wir wirklich so schnell vorgehen wollen. Doch jetzt sitzt er auf meiner Mitte und treibt mich mit seiner Nähe in den Wahnsinn. Inzwischen sehne ich mich danach, seine Lippen auf meinen zu spüren. Kann es fast schon nicht mehr aushalten und bin kurz davor, meinen Kopf zu heben und endlich unsere Lippen zu vereinen.

Ein lautes Klopfen reißt uns aus dem Moment heraus. Frustriert lasse ich meinen Kopf zurück auf das Bett fallen. Magnus kichert leise, als er meinen genervten Gesichtsausdruck sieht. Blitzschnell beugt er sich vor und drückt mir einen leichten Kuss auf die Wange, bevor er aufspringt und zur Tür rennt. Mit einem riesigen Grinsen im Gesicht reißt er sie auf und lässt den Zimmerservice einen kleinen Wagen herein schieben. "Essen.", jubelt er, schnappt sich mehrere Teller und lässt sich auf das Sofa fallen. Umständlich rappel ich mich auf und hole einen kleinen Schein heraus, dem ich den Typen in die Hand drücke, bevor ich die Tür hinter ihm schließe.

Ein langgezogenes Stöhnen, welches von der Couch kommt, erregt meine Aufmerksamkeit und ich drehe mich zu Magnus um. Belustigt ziehe ich eine Augenbraue nach oben. So wie er das Essen herunter schlingt, scheint es wirklich lecker zu sein. Die Geräusche, die er dabei von sich gibt, bringen mich auf andere Gedanken. Ob er im Schlafzimmer wohl auch so klingt?

Ich schnappe mir die restlichen Teller und lasse mich vorsichtig neben ihn auf die Couch sinken. Die Teller balanciere ich auf meinen Knien. Konzentriert lasse ich meinen Blick über das Essen schweifen, "Gibst du mir etwas von den Frühlingsrollen ab?". Anstatt mir den Teller herüber zu reichen, spießt er eine Rolle mit seiner Gabel auf, tunkt sie in die Süß - Sauer - Soße und hält sie mir vor den Mund. Seine Augen funkeln auffordernd, während er einen Mundwinkel nach oben gezogen hat. Ich schaue ihm tief in die Augen, als ich mich nach vorne beuge und die Frühlingsrolle ein kleines Stück in meinen Mund gleiten lassen, nur um dann ein Stück davon abzubeißen. Bei dem verlangenden Funkeln in seinen Augen, verfärben sich meine Wange rosa. Mit aller Macht halte ich seinem Blick stand und nehme auch noch den restlichen Teil der Frühlingsrolle in meinen Mund.

Stumm sitzen wir nebeneinander und füttern uns gegenseitig mit dem Essen um uns herum. Als nichts mehr übrig ist, stapeln wir die Teller auf dem kleinen Couchtisch und lassen uns gesättigt zurück fallen. "Du hast da etwas Soße.", murmelt Magnus, bevor er mit seinem Daumen über meinen Mundwinkel streicht. "Ist es weg?", frage ich ihn und beobachte, wie er die Soße von seinem Daumen leckt. Er gibt ein Nicken von sich und saugt meinen Anblick in sich auf. Sein Blick sieht genau wie der aus, den er im Schlafzimmer drauf hatte, bevor er sich auf mich gerollt hat.

Blitzschnell springe ich auf. "Strand.", brabbel ich zusammenhangslos und sprinte ins Schlafzimmer. Dort schnappe ich mir meine schwarze Badehose und verschwinde im Bad. Ich unterdrücke ein erleichtertes Aufstöhnen, als ich mir die durch geschwitzten Sachen vom Körper schäle. In meiner Badehose und mit zwei großen Handtüchern in der Hand laufe ich zurück ins Wohnzimmer, in dem Magnus in einer lila Badehose bereits auf mich wartet.

Gierig sauge ich seinen Anblick in mich auf. Er hat einen unglaublichen attraktiven Körper. Wir stehen einfach dort und mustern uns gegenseitig. "Wenn du noch nach draußen an das Wasser möchtest, Alexander, solltest du dich besser beeilen, ansonsten werde ich dich auf das Bett schmeißen und Spaß hier drinnen mit dir haben.", teilt Magnus mir mit und befeuchtet sich seine Lippen. Verspielt lässt er dabei seine Augenbrauen hoch und runter springen. Mit geröteten Wangen wende ich schnell meinen Blick von seinen gebräunten Körper ab und haste nach draußen. Leise lachend folgt er mir.

Der Sand brennt heiß unter meinen Füßen. Ich lege unsere Handtücher auf den Boden und laufe zum Wasser. Im Vergleich zum Sand ist es angenehm kühl. Ich laufe hinein, bis das Wasser meine Knie umspielt. Das Wasser ist so klar, dass ich bis zum Boden sehen kann.

"Kalt.", sagt Magnus neben mir und rümpft seine Nase dabei, "Tiefer werde ich garantiert nicht hinein gehen.". Ich ziehe eine Augenbraue nach oben, "Möchtest du dir nicht den Flug vom Körper spülen?". Er schüttelt seinen Kopf, "Ich glaube, ich bleibe lieber hier stehen und sehe dir dabei zu, wie das Wasser über deinen Oberkörper perlt.".

Ein fieser Plan nimmt in meinem Kopf Gestalt an. Ich schnappe mir seine Hand und ziehe ihn ganz nah an mich heran. Unsere Körper berühren sich der Länge nach. Seine Augen weiten sich überrascht. Ich lasse meine Hand zu seinem Rücken wandern. Kurzerhand gehe ich leicht in die Knie und bevor er reagieren kann, liegt er über meiner Schulter. "Alexander!", er gibt einen lauten Schrei von sich, "Wehe, du lässt mich fallen. Ich warne dich, Alexander! Meine Rache wird grausam sein.".

Unbeeindruckt von seiner Tirade wate ich immer tiefer, bis das Wasser mir zum Bauch geht. Wie ein kleines Äffchen klammert sich Magnus an mich fest. "Alexander.", jammert er. In der jetzigen Position ist es mir unmöglich, ihn wie geplant ins Wasser zu schmeißen. Also plane ich schnell um und lasse mich einfach rückwärts fallen. Prustend taucht Magnus mit klitschnassen schwarzen Haaren auf und bespritzt mich mit Wasser, "Das wirst du büßen, Alexander. Das verspreche ich dir.".

Ich kann das laute Lachen nicht mehr unterdrücken und so blubbert es einfach aus mir heraus. Seine Haare hängen ihm ins Gesicht. Mit einer knappen Handbewegung schiebt er sie sich aus dem Gesicht. Er versucht mit einem schmollenden Gesichtsausdruck vor mir zu stehen, doch schon nach kurzer Zeit fangen seine Mundwinkel an zu zucken. Laut lachend bespritzt er mich wieder mit Wasser, welches ich volle Kanne ins Gesicht bekomme. Hustend wische ich mir das Salzwasser aus den Augen und nehme ihn ins Visier, "Na warte, Bane.". Wie ein Raubtier schleiche ich auf ihn zu.

Panisch weiten sich seine Augen und er versucht zu fliehen, doch ich habe ihn schnell erreicht und ziehe ihn fest an meine Brust. "Hab ich dich.", murmel ich. Durch das Wasser haben wir uns abgekühlt. Seine Brust hebt sich schnell, bei jedem Atemzug streift sie meine. Mir ist angenehm warm, doch trotzdem breitet sich bei seiner Berührung eine Gänsehaut auf meinen Armen aus.

In seinen Wimpern hängen kleine Wassertropfen und die Sonne bringt seine Augen zum glänzen. Langsam senke ich meinen Blick zu seinen Lippen. Wie von alleine beuge ich mich zu ihm herunter, unsere Lippen sind nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt. Mich durchfährt ein Schaudern, als ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren.

Plötzlich habe ich den Boden unter den Füßen verloren und werde ins Wasser getunkt. Prustend tauche ich auf und reibe mir das Wasser aus dem Gesicht. Magnus steht inzwischen mehrere Meter von mir entfernt und lacht sich den Hintern ab. "Rache ist süß, Alexander.".

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