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Die Tür schließt sich mit einem Klicken hinter uns. Sofort wird es still. Im Flur hört man nichts mehr von der Musik und dem Geplapper der Menschen. Ich höre nur noch unseren Atem und meinen rasenden Herzschlag. Er nimmt meine Hand und zieht mich Richtung Fahrstühle. Zu meiner Überraschung drückt er im Fahrstuhl nicht auf einen Etagen - Knopf, sondern auf das Erdgeschoss. Fragend hebe ich eine Augenbraue. "Gehen wir nicht in deine Suite?". Seine goldenen Augen funkeln mich gierig an. "Ich möchte dich in meiner Wohnung. In meinem Bett.".

Bei seinem Worten wird mir sofort heiß und ich kann meinen Blick einfach nicht von ihm lösen. In ihnen klang solche Besitzgier mit, dass ich nicht aufhören kann, ihn mir unter mir vorzustellen. Ich bin so in Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mit bekomme, wie er uns in ein Taxi manövriert. Während das Taxi uns zu seiner Wohnung bringt, legt er seine Hand auf meinem Oberschenkel. Alleine diese kleine, harmlose Berührung reicht aus, dass mein Blut in meine Leistengegend gepumpt wird.

Magnus streift federleicht mit seinen Fingerspitzen meinen inneren Oberschenkel und lässt seine Hand immer höher gleiten, bis sie meine Mitte fast erreicht hat. Nervös rutsche ich in meinem Sitz hin und her. Bevor sie meinen Schritt erreicht, ergreife ich seine Hand mit meiner und verschränke sie miteinander. Möglichst warnend gucke ich Magnus an und deute mit meinen Augen Richtung Taxifahrer, der immer wieder verstohlen einen Blick in den Rückspiegel wirft.

Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, kommt Magnus näher an mich heran gerutscht. So nah, wie der Sicherheitsgurt es zu lässt. "Ich kann es gar nicht erwarten, endlich wieder unter dir zu liegen.", haucht er mir leise ins Ohr. Bei seinen Worten läuft mir ein Schauer über den Rücken und ich versuche mit aller Macht, die Bilder aus meinem Kopf zu verdrängen. Seine weichen Lippen fangen an, an meinem Ohr zu knabbern. "Ich freue mich schon, dich endlich wieder in mir zu spüren.". Seine Lippen wandern von meinem Ohr zu meinem Hals. Zärtlich drückt er kleine Küsse drauf, bevor er auch an ihm anfängt zu knabbern und zu saugen. Mir entkommt ein kleines Stöhnen. Ich lehne meinen Kopf zur Seite, biete ihm so mehr Platz.

Ein lautes Räuspern holt mich zurück ins Taxi. Mit geröteten Wangen schiebe ich Magnus von mir. Dieser guckt mich belustigt an, bevor er dem Fahrer ein paar Scheine zu wirft und mich aus dem Auto zieht. Verlegen reibe ich mir übers Gesicht. "Wir haben gerade in einem Taxi herum gemacht, Mags.". Leise lachend zieht er meine Hand von meinem Gesicht und verschränkt sie wieder miteinander, "Ich habe das vermisst.". Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. Was genau hat er vermisst? Ich meine, wir haben nie zusammen in einem Taxi herum gemacht. Eifersucht fährt in meinen Magen, verwechselt er mich gerade mit jemand anderem? Vielleicht mit einem seiner Groupies.

Immer noch lächelnd führt er unsere Hände zu seinen Lippen und gibt mir einen leichten Kuss auf den Handrücken. Er scheint von meiner Eifersuchtsattacke nichts mit zu bekommen. "Ich habe vermisst, wie du errötest. Wie du dir übers Gesicht reibst, wenn dir etwas peinlich ist und wie du meinen Namen aussprichst.". Mir klappt der Mund herunter. Die Eifersucht wird von einem angenehmen Kribbeln abgelöst. Magnus scheint von all dem nichts mitzubekommen, denn er schenkt mir ein kleines Lächeln, bevor er mich weiter zieht und in seine Wohnung bringt.

"Trautes Heim, Glück allein.", mit einer Armbewegung bittet er mich herein und schließt die Tür mit einem Klicken hinter uns, "Mi casa es tu casa.". Provokant dreht er den Schlüssel in der Tür, schließt sie ab, "Ich möchte schließlich morgen früh nicht alleine aufwachen.". Mit einem gierigen Funkeln in den Augen lässt er seinen Blick über mich gleiten. "Möchtest du etwas trinken?". Verneinend schüttel ich den Kopf, unsicher reibe ich mir über den Hinterkopf. Wir haben schon so oft miteinander geschlafen, wieso bin ich jetzt also nervös?

Mit wenigen Schritten hat er mich erreicht und kesselt mich zwischen der Wand ein. Seine eine Hand stützt er neben meinem Kopf ab und befeuchtet verführerisch seine Lippen. "Wenn du nichts trinken möchtest, hast du vielleicht Lust auf etwas anderes?". Spielerisch legt er seine Hand auf meiner Hüfte ab und lässt sie unter mein TShirt gleiten. Federleicht fährt er über meinen Bauch nach oben zu meiner Brust. Gespielt fragend legt er seinen Kopf schief, während er mit seiner Fingernagel über meine Brustwarze kratzt.

Verlangen durchflutet mich. Flehend zuckt meine Hüfte nach vorne, sucht Reibung. Magnus vergräbt sein Gesicht an meinem Hals, atmet tief meinen Duft in sich ein und streicht dabei mit seiner Nasenspitze über meine Haut. Seine Hand gleitet an meinem Körper tiefer und legt sich von außen auf meine Beule. "Hast du da unten etwas versteckt oder freust du dich einfach nur, mich zu sehen?", witzelt er, während er anfängt sie zu massieren. "Magnus.", keuche ich, als er seine Hand nach wenigen Sekunden schon wieder weg nimmt und auf meine Hüfte ablegt. "Hör auf, mit mir zu spielen.". Mit Schwung drehe ich uns herum und jetzt ist er derjenige, der gegen die Wand gepresst wird.

Gierig presse ich meine Lippen auf seinen Hals und sauge an ihm. "Ich will dich.", hauche ich ihm leise ins Ohr. "Ich möchte dich unter mir. Ich möchte endlich wieder in dir sein und dir dabei zu sehe, wie du den Verstand verlierst.". Stöhnend legt er seinen Kopf schief, bietet sich mir förmlich an und vergräbt seine Hände in meinen schwarzen Haaren. Er presst mein Gesicht fester an seinen Hals, bevor er ihn nach oben zu seinem Gesicht zieht. Verlangend legen sich unsere Lippen aufeinander, vereinen sich in einen Kuss.

"Wo ist dein Schlafzimmer.", frage ich, als sich unsere Lippen für eine kurze Atempause trennen. Magnus vergräbt seine Hand in den Kragen meines Oberteils und zieht mich in Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Bett ziehen wir uns gegenseitig aus, so dass wir vollkommen nackt zusammen aufs Bett fallen. Warm pressen sich unsere Körper gegeneinander. Seine Fingernägel kratzen vorsichtig über meinen Rücken hinunter zu meinem Hintern. Er umfasst ihn mit seinen Händen und presst mich noch näher an sich heran. Wie von alleine schlingen sich seine Beine um meine Hüfte.

Meine Lippen wandern an seinem Körper hinab. Federleicht streifen sie über seinen Hals, gleiten tiefer und saugen sich an seiner Brustwarze fest. Stöhnend wölbt sich sein Körper mit entgegen. Mit meiner Zunge streiche ich um seinen Bauchnabel und folge den bekannten Weg nach unten zu seiner Mitte. Fast schon liebevoll gebe ich ihm einen Kuss auf die Spitze, welchen er mit einem lauten Stöhnen und einem Zucken beantwortet. Zögerlich betrachte ich seine Mitte und werfe ihm einen unsicheren Blick nach oben. "Hast du mit jemand anderem geschlafen?". Ich weiß gar nicht, ob ich es wirklich wissen möchte, aber meine innere Stimme sagt mir, dass ich es wissen muss.

Verwirrt blinzelt er ein paar Mal, bevor er sich auf seinen Ellenbogen abstützt und mich zu sich nach oben zieht. "Nein, Alexander. Seit dir, gab es niemanden mehr.". Bei seinen Worten durchfährt mich Erleichterung. "Was ist mit dir?". Überrascht zuckt mein Blick nach oben und trifft auf seinem. "Ich habe es versucht.", gestehe ich leise. Bei meinen Worten verzieht sich sein Gesicht zu einem schmerzvollen Ausdruck. "Ich hatte Dates, aber keiner war wie du.", fahre ich fort und streiche liebevoll über seine Wange. "Und ich werde auch nie jemanden finden, der an dich heran kommt, Mags. Dafür passen wir einfach viel zu gut zusammen.".

In seinen Augen sammeln sich Tränen, die er wild blinzelnd versucht zu unterdrücken. Zärtlich drücke ich ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. "Ich bin dir aus dem Weg gegangen. Erst seit ich dich nach Monaten wieder gesehen habe, ist mir klar geworden, dass ich ein Feigling war. Ich dachte, wenn ich weit genug weg laufe, werde ich dich vergessen.". Traurig schüttel ich den Kopf, "Dabei habe ich aber etwas wichtiges vergessen.". Ich verziehe meine Lippen zu einem kleinen Lächeln und drücke meine Hand auf meine Brust, "Ich kann so weit weg laufen, wie ich will. Dich werde ich nie vergessen können, Mags, denn du bist hier drinnen. Für immer.".

Er kann seine Tränen nicht mehr zurück halten, sie strömen ihn aus den Augen und laufen in seinen Haaransatz. Vorsichtig küsse ich sie aus seinem Gesicht, bevor ich ihn fest an mich ziehe. Zusammen gekuschelt liegen wir in seinem Bett. Seine Tränen werden immer weniger. Sein Kopf liegt auf meiner Brust und seine Hand ist mit meiner verschränkt. Meine andere Hand streicht ihm beruhigend über den Kopf. Seine Tränen versiegen. Magnus dreht seinen Kopf und gibt mir einen liebevollen Kuss.

Schnell wird dieser jedoch leidenschaftlicher. Er schwingt sein eines Bein über meine Hüfte und stützt seine Hände neben meinen Kopf ab. Seine eine Hand gleitet zu meiner Mitte und umfasst diese vorsichtig. Leise stöhnend recke ich ihm meine Hüfte entgegen. Er beginnt ihn zu massieren und bringt mich damit fast um den Verstand. Schon nach kurzer Zeit kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und winde mich unter ihm. "Magnus.", hauche ich undeutlich und hoffe, dass er versteht, was ich will. Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, beugt er sich zu seinem Nachttisch und holt ein Kondom und Gleitgel heraus.

Vor Lust benebelt schnappe ich ihm das Gleitgeld aus der Hand und lasse mir etwas auf den Finger tropfen. Mit verdunkelten Augen sieht er mir dabei zu, wie ich das Gleitgel zwischen meinen Fingern anwärme. "Ich will dich vorbereiten, Baby.". Wortlos rutscht er weiter nach oben, so dass ich ohne Probleme das Gleitgel verteilen kann. Stöhnend legt er seinen Kopf in den Nacken, als ich anfange ihn von außen zu massieren. Seine Hüfte zuckt im Takt von meinen Fingerspitzen und gebannt hält er den Atem an, als ich vorsichtig eine Fingerkuppe in ihn gleiten lasse. Aufmerksam lasse ich meinen Finger immer weiter in ihn gleiten, bereit zu stoppen, wenn er Schmerzen hat. Doch ihm entkommt nur ein gurgelnder Laut. Langsam lasse ich meinen Finger immer wieder in ihn gleiten und kreisen. "Das reicht.", keucht Magnus leise, "Ich will dich endlich in mir spüren, Alexander.".

Mit zittrigen Händen schnappt er sich das Kondom und streift es mir über. Er platziert seinen Eingang über meiner Spitze und lässt sich vorsichtig sinken. Mir verschlägt es den Atem, als ich seine sengende Hitze spüre. Mit aller Macht versuche ich mich zurück zu halten, ihm die Zeit zu geben, die er benötigt. Mit einem leisen Ausatmen lässt Magnus sich auf mich sinken und nimmt mich dabei komplett in sich auf. "Du fühlst dich so gut an, Mags.", hauche ich und beobachte, wie sich seine Brust unter seinen hastigen Atemzüge hebt. Er beugt sich nach vorne und stützt seine Hände auf meiner Brust ab. Langsam fängt er an, sich zu bewegen. Ich kann meinen Blick nicht von seinem Gesicht abwenden. Die Lust, die sich darauf abspiegelt, ist einfach viel zu heiß. Magnus reitet uns beide auf den Höhepunkt zu. Sein Mund öffnet sich leicht, während er seine Geschwindigkeit erhöht. "Magnus, öffne deine Augen.". Flatternd heben sich seine Augenlider. Vor Lust verhangen starren dunkle goldene Augen mich an. "Ich möchte dich sehen, wenn du kommst.", presse ich hervor und versuche mich zurück zu halten. Ihm entkommt ein leiser Schrei, als er anfängt um mich herum zu zucken und mich damit mit über die Klippe zieht.

Keuchend fällt er neben mir ins Bett. Schnell stehe ich auf und mache uns beiden sauber. Kraftlos lasse ich mich neben ihn ins Bett fallen, wo ich mich gleich an ihn heran kuschel. Federleicht legt er seine Hand auf meine schwarzen Haare und beginnt mir den Kopf zu kraulen. Zufrieden vergrabe ich meinen Kopf an seiner Brust. Wir sind komplett ineinander verschlungen. Ich umarme ihn, als wenn er ein Teddybär wäre und unsere Beine sind ineinander verheddert. "Schlaf, mein Engel.", murmelt Magnus leise. Müde fallen mir die Augen zu. Das letzte was ich höre, ist sein Herzschlag.

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