Kapitel 22
David beobachtete, wie Megan mit seinem Vater über die Tanzfläche wirbelte. Eric trat neben ihn und stieß ihn mit seinem Ellbogen in die Seite.
„Hast du es ihr schon gesagt?"
„Nein, habe ich nicht." Warum hatte er das noch nicht? Er hatte keine Angst vor einer Ablehnung von ihr, Sam und Eric hatten ihn versichert, dass diese Möglichkeit lächerlich war.
„Warum nicht?" fragte Eric. David starrte sie an und fragte sich in der Tat, warum nicht. Er entfernte sich von seinem Bruder und lief zwischen die tanzenden Paare. Als er sich näherte, hörte er ihre Stimmen.
„Das musstest du wirklich nicht machen, Sam." schwebte Megans Stimme zu seinen Ohren.
„Doch, musste ich. Es war an der Zeit, dass jemand einschritt, um Darlene zu sagen, dass sie dich in Ruhe lassen soll. Natürlich wird sie das nicht aufhalten."
„Das hab ich auch nicht erwartet, trotzdem danke."
„Gern geschehen." David tippte seinen Vater auf die Schulter, lächelte und fragte, ob er übernehmen durfte. Sam nickte, küsste Megan auf die Wange und übergab sie David.
Als sie in seinen Armen war, vergaß er Augenblicklich, was er sagen wollte. Sie war so weich und warm. Er wollte sie näher ziehen, so nah, dass all diese Kurven fest gegen ihm gepresst waren. Er beugte sich hinunter, um sanft ihre Lippen einzufangen. Ihr Atem strich süß und warm gegen seine Wange. Als er sich zurück zog, lächelte sie zu ihm mit leuchtenden Augen auf, die ihre Vorfreude und Aufregung verrieten.
***Warnung sexueller Inhalt***
David zog sie von der Tanzfläche in den Salon und weiter in einen Seitenflur. Ohne weitere Erklärung drückte er sie gegen die Wand und legte seine Lippen auf ihre. Megan keuchte auf, als sein Kuss sie für sich beanspruchte. Er war nicht sanft oder süß, sondern verzehrend und besitzergreifend. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, und wusste, dass sie ihn wegschieben sollte, sie waren immerhin in der Öffentlichkeit. Sie konnte es nicht.
Ihre verräterischen Hände glitten hinauf zu seinem Nacken, und zogen ihn näher zu sich. Seine Lippen verließen ihre für einen Augenblick, um eine heiße Spur von Küsse hinunter zu ihrem Hals zu legen. Megan schob ihre Hände in sein dickes Haar und seufzte vor Lust. Sie wollte das schon so lange machen.
Davids Mund kehrte zu ihrem zurück, und sie konnte nicht mehr denken, nicht mehr atmen. Seine Lippen strichen sanft und neckend über ihre. Megan stöhnte und er lächelte mit reiner männlicher Zufriedenheit, gegen ihre Lippen.
„David." flüsterte sie.
„Shh, nicht reden." Er hatte ihr nicht gesagt, dass er sie liebte. Er wusste nicht, ob er es konnte. Er wollte auch nicht, dass ihr gesunder Menschenverstand zurückkehrte. Sie würde sie sonst aufhalten. Er lehnte sich gegen ihren Körper und plünderte ihren Mund rücksichtslos. Sie öffnete ihre Lippen und er schob seine Zunge mit einem glatten Stoß hinein.
Megan stöhnte erneut, kollabierte gegen die Kraft ihrer Lust. Ihr Hände packten seine Schultern fest und ließen ihn so wissen, wie sehr sie dagegen ankämpfen wollte. Ihr gesunder Menschenverstand hatte begonnen, zurückzukehren. David stieß seine Zunge erneut in ihren Mund und presste seine Hüfte gegen ihre. Er traf ihre Zunge und forderte sie auf, ihm in seinen Mund zu folgen. Sie erfreute ihn, indem sie seine Unterlippe zögernd leckte. Dann streichelte ihre heiße Zunge seine. David stöhnte und presste sie fester gegen die Wand.
Wellen der Lust schienen über sie zusammenzubrechen. Megan spürte ihn überall, wie er sich erotisch gegen sie rieb. Sie stöhnte wieder und saugte an seiner Unterlippe. Davids Hand strich ihre Hüften hinunter und begann ihr Kleid, ihre Beine hinauf zu schieben. Megan war machtlos ihn aufzuhalten, als er den Rock ihres Kleides, um ihre Taille bündelte. Seine Hände glitten hinunter, griffen ihren Hintern und hoben sie hoch. Megans Beine wickelten sich sofort um seine Taille und seine Hände streiften über ihren nackten Po. Er schaute hinunter und lächelte dann.
„Hast du das mit meiner Kreditkarte gekauft?" er bezog sich auf den schwarzen Spitzen Tanga den sie trug, und der nichts vor seinem Blick verbarg. Sie nickte, und wollte seine Lippen wieder auf ihren spüren.. „Gut." stöhnte er, und schob sie erneut gegen die Wand. „Wenn ich ihn herunterreiße, werde ich ihn nicht ersetzen müssen." sagte er mit einer sinnlichen Stimme. Megan erschauderte.
„Versprechen, versprechen," murmelte sie mit einer heiseren Stimme und stieß ihr Becken gegen seines. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen und sie bewegte ihre Hüfte erneut. Davids Lippen trafen ihre, als sie ihr Becken immer wieder gegen seines bewegte. Sie keuchte und hing von ihrem besten Freund, aber es war ihr egal. Ein vorzüglicher Druck baute sich tief in ihrem inneren auf. David flüsterte etwas, aber sie konnte es nicht hören. Plötzlich zog sich alles zusammen und dann explodierte sie. David fing ihr Stöhnen mit seinem Mund auf, er küsste und knabberte an ihren Lippen, während sie vor Wonne seufzte.
„Oh." ein erschrockenes Keuchen erklang vom Anfang des Flurs. Megans Beine fielen sofort zu Boden, als sie sich umdrehten, um dort eine junge Frau stehen zu sehen. Es war dunkel auf dem Flur, also konnten sie ihr Gesicht nicht sehen. „Ich werde einfach gehen." keuchte sie erneut und floh. Megan seufzte und lehnte sich an die Wand zurück. Ihr Verstand kehrte zurück. Davids allerdings nicht. Seine Lippen berührten ihre sanft.
„Sie werden uns auf der Party vermissen." flüsterte sie. Er schüttelte seinen Kopf und rieb sich gegen sie.
„Gott, ich will dich." Seine Worte waren heiß in ihren Ohren, und sie drehte ihren Kopf um seinen Lippen zu begegnen. Was brachte es schon, es zu bekämpfen? Er hob sie erneut in seine Arme und schlag ihre Beine um seine Taille.
„David." stöhnte sie, und versuchte aufzuhören, aber schaffte es nicht. Seine Hand glitt über ihre Spitzen-Unterwäsche und zog sie ihre Oberschenkel hinunter.
„Wir sind jetzt bereits zu weit, um aufzuhören, Liebling." Sie nickte, und wusste, dass sie das Unvermeidliche nicht leugnen konnte.
„Muss es denn auf dem Flur sein?" stöhnte sie, ihre Hände suchten den Knopf an seiner schwarzen Hose. David lachte leise.
„Hier." er trug sie den Flur hinunter, zur hinteren Treppe. Sie verteilte heiße, kleine Küsse überall auf seinem Kinn und seinen Hals. Ihre Hände arbeiteten an seiner Krawatte und machten kurzen Prozess mit dem Knoten. Sie benutze die Krawatte, um seinen Kopf für einen weiteren versengenden Kuss hinunter zu ziehen. David musste auf halben Weg die Treppe hinauf anhalten, damit sie nicht hin fielen.
„Wo gehen wir hin?" flüsterte sie und brach den Kuss. David rannte praktisch den Rest der Treppe hinauf.
„Unser Zimmer." die Art wie er sprach, war ein Schnurren der Vorfreude, die durch ihren Körper fuhr. Er küsste ihre Nase, öffnete ihre Tür und trat in ihr Zimmer. Er trat die Tür zu, und stellte sie wieder auf den Boden.
Sie starrte einen Moment lang zu ihm hinauf und ihre Schönheit schien ihm ins Gesicht zu schlagen. Ihre Augen Schimmerten mit Lust und ihre Lippen waren von seinen Küssen geschwollen. Ihre perfekt frisierten Haare waren von seinen großen Händen völlig durcheinander gebracht worden. David machte einen Schritt nach vorne und küsste ihre Lippen zärtlich.
Seine Hände griffen um sie herum, um das Kleid zu öffnen. Ihre kleinen Hände begannen sein weißes, frisches Hemd aufzuknöpfen. Sie hielt inne und versuchte seine Anzugjacke von seinen Schultern zu schieben. David ließ sie die Jacke auf den Boden werfen und schob das Kleid bis zu ihrer Taille hinunter. Zu seiner Freude, trug sie nichts unter dem Oberteil.
„Gott, du bist wunderschön." lobte er und schob ihr Kleid auf den Boden. Megans Arme hoben sich sofort, um ihre Blöße zu bedecken. Er fing ihre Arme und hielt sie über ihren Kopf. „Wunderschön." seufzte er und beugte sich hinunter, um eine weiße Brust mit seinen Mund zu beglücken. Ein wundervolles Keuchen entfleuchte ihren Lippen und ließen ihn vor Vergnügen grinsen. Es fühlte sich gut an, dass er sie glücklich machen konnte, dass er sie verrückt machen konnte. Er saugte an ihrer Brust, bis sie schrie und leckte dann mit seiner Zunge darüber, was sie leise wimmern ließ. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf und er konnte nicht sagen, ob sie ihn an sich hielt oder versuchte wegzuschieben.
„David." keuchte sie. Er lachte gegen ihre Haut, ihre pfirsichfarbene, weiche Haut und wanderte zu ihrer anderen Brust. Wieder begann er mit seiner süßen Folter und spürte jedes Schaudern und Keuchen, dass durch sie hindurch lief. Seine Hände rieben ihren weichen Bauch hinunter zu dem Hauch von Nichts das sie noch trug. Seine Finger hackten sich unter das Material und zogen es in einer schnellen Bewegung hinunter. Megan stöhnte und David stand auf.
Er zog sie grob gegen sich und küsste sie. Seine Zunge tanzte um ihre Lippen und stieß dann hinein. Der warme Eindringling streichelte ihre Zunge, spielte mit ihr und lud sie ein, wieder in seinen Mund zu kommen. Als ihre Zunge die Innenseite seiner Wange streifte, stöhnte er, und presste sie gegen seine Brust.
„Wir haben ein Problem." murmelte er. Megan schaute mit einem benommenen Blick zu ihm.
„Was?" hauchte sie und griff nach oben, um ihn wieder in einen Kuss zu ziehen.
„Du hast keine Kleidung mehr an, und ich zu viel." brachte er hervor, als sie den Kuss beendete. Hitze strahlte von jeder Stelle aus, die sie berührten und er wollte ihre wärme gegen seiner Haut spüren.
Megan lächelte und dachte an die vielen Möglichkeiten, wie sie ihn ausziehen konnte. Ihre Hände hatten bereits die Hälfte seines Hemdes aufgeknöpft, also beendete sie diese Aufgabe und zog das Hemd aus seiner Hose. Seine durchtrainierte Brust lenkte sie einen Augenblick lang ab. Die goldbraune Haut dort war frei von Haaren und weich. Megan warf ihre Arme um ihn und presste sich selbst gegen seine Brust. Seine Atmung setzte für eine Sekunde aus, als sie ihn nah an sich hielt.
„Wie soll ich dich ausziehen?" flüsterte sie. „Das ist das Problem." Sie küsste seine Lippen und wanderte dann mit ihren Küssen zu seinem Hals und hinunter zu seiner Brust. Hitze strahlte von ihm aus, und ein männlicher Duft, der sie vor Sehnsucht seufzen ließ.
„Kannst du dich beeilen?" fragte er atemlos und beugte sich hinunter, um einen warmen Kuss auf ihren Hals zu pressen.
„Mmh, das glaube ich nicht." Ihre Hände glitten über seine Brust. Sie ließ dabei ihre Fingernägel leicht über seine Haut streifen, was ihn ein leises Stöhnen entlockte. „Fühlt sich das gut an?" fragte sie.
„Alles fühlt sich gut an." antwortete er mit geschlossenen Augen. „Außer diese verdammten Klamotten." Megan kicherte daraufhin.
„Dann sollten wir das ändern." murmelte sie, ihr heißer Atem strich gegen seine Brust. Ihre Hände fanden seinen Gürtel und innerhalb von Sekunden leistete er den Hemd auf den Boden Gesellschaft. Sie knöpfte seine Hose auf und schob sie hinunter. David konnte es nicht mehr aushalten. Er sprang auf und zog den letzten Rest aus. Megans Augen weiteten sich, als sie ihn betrachtete. Sie war keine schüchterne Jungfrau, aber irgendwie sagte ihr ihr Verstand, dass das nicht funktionieren würde. Er war zu...groß.
Sie starrte ihn an und schluckte dann. Ihr Hals plötzlich völlig trocken. David ging zu seinem Schrank und wühlte darin für eine Minute herum. Als er zurückkam, hielt er ihr ein kleines viereckiges Päckchen hin. „Auf alles vorbereitet?" murmelte sie.
„Immer?" hauchte er und legte sich neben sie auf das Bett.
„Hast du wirklich geglaubt....?" sie verstummte, und fragte sich, warum er sie wirklich gebeten hatte, mit ihm nach Maine zu kommen.
David gefiel das nicht. Ihm gefiel nicht, wie die Vernunft zurück in ihre Augen trat. „Ein Mann kann hoffen." Er beugte sich über sie, küsste ihre Lippen und stieß seine Zunge in ihren Mund, in einer schwachen Nachahmung dessen, was er wirklich tun wollte.
Er musste langsam machen, damit sie sich genauso gut fühlte wie er. Das war nicht das, was Megan wollte. Sie seufzte, als sich sein Gewicht über sie legte und rieb sich gegen seine Erektion. David keuchte auf, und versuchte verzweifelt langsam vorzugehen. Megan rieb sich erneut dagegen, und seine Kontrolle brach. Er schob ein Knie zwischen ihre Beine und trennte sie somit leicht, dann lehnte er sich hinunter und fing ihre Lippen in einen rauen Kuss.
„Dave," seufzte sie. „Bitte Dave."
„Was?" fragte er und drang langsam in sie ein.
„Härter." stöhnte sie. David lachte leise und stieß ganz in sie hinein. Sie umklammerte seine Schultern, wartete und wollte so dringend mehr. David zog sein Becken zurück und stieß dann wieder und wieder hinein.
Seine Bewegungen waren hart, wild und wunderbar. Sie erhob sich, um jeden seiner Stöße zu treffen, und stöhnte, wenn er völlig in ihr versank. Megan hatte nie dieses Bedürfnis gespürt, diese überwältigende Lust für einen anderen Mann. Als er in sie sank, spürte sie, wie das Bedürfnis wuchs und nicht abnahm, als ob ihr das zu geben was sie wollte, sie nur dazu brachte nur noch mehr davon zu wollen.
Sie klammerte sich an ihn, und bettelte immer wieder nach mehr. David flüsterte ihren Namen gegen die Haut ihres Halses und platzierte alle paar Sekunden einen Kuss dort. Alles war heiß, warm und bewegte sich. Megan spürte wie ein wunderbarer Druck sich tief in ihren Inneren aufbaute. Sie war an der Schwelle zu etwas wunderbaren, und David wusste es. Seine Hand glitt zwischen ihnen hinunter und rieb ihre Liebesknospe sanft. Megan keuchte auf und stöhnte, als ihr gesamter Körper plötzlich erbebte.
„Oh Gott, ich liebe dich." flüstere sie. David erstarrte nur für eine halbe Sekunde, als könnte er nicht ganz verarbeiten, was sie gerade gesagt hatte. Vielleicht wollte er das auch gar nicht. Megan war sich nicht sicher, aber sie fühlte sich wunderbar. Als sie von ihrem Höhepunkt herunter kam, stieß er härter und härter zu, was sie auf keuchen ließ und in einen zweiten unglaublichen Orgasmus führte.
David stöhnte ihren Namen und brach auf ihr zusammen. Er seufzte und drehte seinen Kopf, um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben. Sie konnte sehen, dass er zufrieden war. Es war deutlich in seinen Augen und auf seinem Gesicht zu sehen. Er lächelte sie an und rollte von ihr hinunter, um sich neben sie zu legen.
Megan wartete darauf, dass er etwas sagte. Sie hatte nicht vorgehabt irgendetwas zu sagen, und es war ein wenig peinlich, dass sie ihre Gefühle während des Sexs herausgelassen hatte. Vielleicht dachte er, dass sie es nicht wirklich so gemeint hatte, dass sie nur wegen der Lust die er ihr gegeben hatte, gesagt hatte, dass sie ihn liebte. Sie öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, aber er war schneller.
„Das war...." erhielt inne und suchte nach Worten. „Das war falsch." Die Worte schlugen Megan körperlich.
„Falsch?" flüsterte sie.
„Nun, nicht falsch." David drehte sich zu ihr und sah sie an. „Es war nicht der richtige Weg."
„Der richtige Weg?" sie dachte an alles zurück, was sie gemacht hatten, und konnte nicht verstehen was er meinte. „Was habe ich falsch gemacht?" fragte sie und hatte plötzlich Angst, dass die Emotion auf seinem Gesicht keine Zufriedenheit war, und das sie ihn falsch gelesen hatte. David drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Nichts. Du warst wundervoll." Er lächelte sie an. Megan lächelte nicht zurück.
„Was war denn dann falsch?"
„Oh, nichts war direkt falsch?" Er strich ihr ihre Haare aus dem Gesicht.
„Direkt?" wiederholte Megan, und war sich nicht sicher ob sie sauer, oder den Tränen nahe war.
„Hallo?" Erklang Erics Stimme von draußen. „Seid ihr zwei da drin?"
„Was willst du?" schrie David zurück.
„Mum sucht nach dir, und ich würde sie jetzt nicht ärgern, sie hat schlechte Laune."
„Benimmt sie sich wie eine Henne?" fragte David, sprang aus dem Bett und sammelte ihre Klamotten zusammen.
„Halt die Klappe," schrie Eric zurück. „Sieh zu, dass du nach unten kommst." Megan und David beeilten sich, sich anzuziehen. Als sie zur Tür gingen, legte Megan ihre Haare so gut wie möglich zurecht und hielt ihn dann auf.
„Du hast mir später einiges zu erklären." sagte sie leise. David nickte, nahm ihr Kinn in seine Hand und küsste sie.
„Natürlich."
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