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Kapitel 13


Megan tapste mit Rufus in den Armen durch das dunkle Haus. Es war drei Uhr Nachmittags und es sah so aus, als wäre es bereits sieben Uhr Abends. Sie war zum ersten Mal ganz alleine. Es hatte sie überrascht, als Darlene gegangen war, wohl wissend, dass Megan allein im Haus sein würde, alleine um Sachen zu stehlen.

Das größte Problem war, dass es kalt und dunkel war. Megan wohnte erst seit einer Woche in dem Haus, und sie wusste noch nicht, wo sich alle Lichtschalter befanden. Sie fand sich selbst in der Bibliothek wieder und tastete nach dem Schalter.

Sie traf einen Knopf und der Kamin erwachte zum Leben. Megans Finger schwebten über dem Schalter, und wollte ihn abschalten, aber die Wärme zog sie an. Der Stuhl neben dem Kamin war bequeme und abgenutzt. Sie ließ sich darauf fallen und saß eine Weile bei der Wärme.

Als Sam aus dem Büro nach Hause kam, fand er Megan in seinem Stuhl sitzend vor, mit einem Buch in der Hand und ihrem Hund auf dem Schoß. Sie schaute über den Rand der Seiten und lächelte ihn an, als er seine Aktentasche, neben seinen Schreibtisch stellte.

„Hi, Sam."

„Na schau an wie bequem du es hast." er lief zu ihr hinüber und setzte sich in den Stuhl ihr gegenüber. Sie machte ein Eselsohr in ihr Buch und legte es auf den Tisch neben sich.

„Es war kalt."murmelte sie um sich zu verteidige und streichelte Rufus Kopf. Sam lächelte.

„Wo sind denn alle?" Sam löste seine Krawatte und lehnte sich in dem Stuhl zurück.

„Marshall Glitman hat angerufen und David und Eric zum Fischen eingeladen. Darlene ist so gegen Mittag abgehauen, wahrscheinlich um mit Amanda Mittag zu Essen." Megan streckte ihre Zehen in Richtung Feuer aus und seufzte erleichtert auf, als sie vom Wärme umgeben wurden.

„Du wurdest nicht eingeladen mit Fischen zu gehen?" neckte Sam und Megan lächelte.

„Nein, aber ich wäre auch nicht gegangen, wenn ich das wäre. Warum sollte man bei diesem Wetter angeln gehen wollen?" Sie zeigte nach draußen auf den Schnee, der vom Himmel fiel und Sam lachte.

„Es wird Eisangeln genannt, Liebes. Sie machen ein Loch in der Mitte eines Teiches und halten ihre Angel hinein."

„Das klingt langweilig und kalt."

„Es liegt eine gewisse Genugtuung darin." versicherte Sam ihr und sie verdrehte die Augen.

„Ich war nur erstaunt, dass mich Darlene allein im Haus gelassen hat." Ihre Worte brachten wieder eine ernste Stimmung in den Raum. Sam verlagerte sein Gewicht auf dem Stuhl und starrte eine Minute ins Feuer.

„Meine Frau kann manchmal sehr schwierig sein." sagte er in kaum mehr als einem Flüsterton. Sein Blick war immer noch auf die tanzenden Flammen gerichtet. „Hat David dir jemals von Darlene erzählt?"

„Nichts wichtiges." brummte Megan.

„Dann lass mich dir einen kleinen Einblick über sie geben." Sams Blick verließ das Feuer nicht, aber es schien, als würde er über die Flammen hinweg, in eine andere Zeit schauen. „Als wir zum ersten Mal herausfanden, dass Darlene Schwanger war, war sie sehr aufgeregt. Sie konnte es nicht erwarten ein kleines Mädchen zu haben, dass sie vergöttern und ankleiden konnte. Mir war es egal, ob das Baby ein Mädchen oder ein Junge werden würde, aber ihr nicht. Sie wollte eine Tochter haben, die sie zurecht machen konnte, für die sie eine Debütantinnenparty machen konnte. Sie wollte die Mutter mit den hübschesten kleine Mädchen sein. Sie bekam nicht genau das, was sie sich wünschte." Sam hielt inne und Megan glaubte gesehen zu haben, wie sich sein Gesicht in eine Grimasse aus Schmerz verzogen hatte. „Sie war schwanger, mit David und seiner Zwillingsschwester, Sarah." Megan hob ihre Augenbrauen. Sie wusste nicht das David einen Zwilling hat.

„Zwilling?" murmelte sie.

„Ja, sein Zwilling. Die Geburt war schwer für Darlene. Nach zweiundsiebzig Stunden Wehen, war David stark und gesund, aber Sarah war es nicht. Die Ärzte sagten uns, dass David die meisten Nährstoffe genommen hatte und Sarah nicht viel bekommen hatte. Sie war so winzig, sie hatte in meine Handfläche gepasst." Sam riss seinen Blick schließlich vom Feuer weg und schaute auf seine Handfläche, als ob das kleine Baby dort liegen würde. „Sie sagten, sie würde die Nacht nicht überleben. Aber das hat sie, und dann überlebte sie die Woche, und einen Monat. Nach drei Monaten, durften wir sie aus dem Krankenhaus mit nach Hause nehmen. Darlene war begeistert. Sie hatte ihr kleines Mädchen und einen Sohn." Er seufzte und schaute zurück ins Feuer.

„Ein Jahr später, war es offensichtlich, dass etwas nicht ganz mit Sarah stimmte. David hatte seine ersten Worte gesagt und lief schon. Sarah setzte sich nicht einmal auf. Als sie drei Monate alt war, fanden wir heraus, dass sie auf ihrer rechten Seite nicht hören und nicht sehen konnte. Es war niederschmetternd, aber wir passten uns an. Darlene begann Zeichensprache zu lernen, in Vorbereitung auf das Leben für ihre Tochter. Als Eric geboren wurde, waren Sarah und David drei. David war ein neugieriger und ausgelassener kleiner Junge. Sarah hatte gelernt zu laufen, aber sie sprach immer noch nicht. Wir brachten sie zu mehreren Ärzten, alle sagten, dass ihr Zeichensprache beigebracht werden sollte, nur, lernte Sarah sie nicht. Wir wissen nicht, ob es war, weil sie es nicht konnte, oder ob sie es einfach nicht wollte. Nachdem Eric geboren wurde, bekam Darlene Uteruskrebs. Leider konnten wir keine Kinder mehr bekommen." Er hielt erneut inne und schaute in die tiefen des Feuers, in eine andere Zeit.

„Als Eric zwei Monate alt war, versuchte Sarah ihn aus seinem Kinderbett herauszuholen. Um dies zu tun, kletterte sie auf dem Tisch neben dem Kinderbett. Sie hatte ihn in ihren Arm, als ich ins Zimmer kam. Ich rief eine Warnung, sie konnte immer noch ein paar Töne hören. Sie drehte sich zu mir um und fiel." Er schloss seine Augen vor Kummer. „Ich hab versucht sie zu fangen, aber ich hab es nicht rechtzeitig durchs Zimmer geschafft. Eric fiel auf Sarah, er war nicht verletzt. Sarah landete auf ihren Hals, er war sofort gebrochen." Er sah Megan mit schrecklichen Qualen in den Augen an. „Sie war tot, als der Krankenwagen eintraf. Darlene war am Boden zerstört." Er musste Megan nicht sagen, wie groß der Schmerz war den er durchgemacht hatte, immer noch durchmachte, sie konnte es auf seinem Gesicht sehen.

„Auch wenn Sarah behindert gewesen war, hatte Darlene geplant, dem kleinen Mädchen durch die Gesellschaft zu helfen, sie zu einer starken Persönlichkeit zu machen. Sie hatte die Partys und die Versammlungen geplant, auch wenn sie erst Jahrelang nicht stattfinden würden. Ihr kleines Mädchen buchstäblich aus den Armen gerissen zu bekommen, hat einen Teil von ihrem Herzen zerstört." Er schien in die Gegenwart zurückzukehren. Sam stand betreten auf. „Ich hole mir einen Kakao, willst du auch einen?"

„Okay." antwortete Megan. Sie konnte sehen das der Vorwand nur dafür da war, damit Sam den Raum verlassen und mit seinem Kummer allein sein konnte. Sie beobachtete wie der Mann das Zimmer verließ und fragte sich, ob sie diesen Kummer jemals in Darlene bemerkt hatte.

Es gab nicht viele Male, dass Megan bereit war, sich Darlenes Musterung zu unterziehen, also hatte sie keine Zeit gehabt, die Frau soviel wie sie wollte, zu studieren. Wer hätte gedacht, dass Darlene bereit war, für ein kleines Mädchen, welches nicht gut hören oder sehen konnte, durch Himmel und Hölle zu gehen?

Sam kam ein wenig später, mit zwei Tassen heißer Schokolade zurück. Er stellte eine auf den Tisch neben Megan ab und setzte sich wieder.

'"Wo war ich?" fragte er müde.

„Sarah ist gestorben und Darlene war am Boden zerstört." Megan nippte an dem heißen Kakao und seufzte vor Wonne.

„Ein Jahr nach dem Tod unserer Sarah, hatten die Andrews eine Tochter, Amanda. Mariah und Darlene waren zu der Zeit die engsten Freundinnen, also fragte Mariah ob Darlene Amandas Patin sein wollte. Darlene war begeistert, sie hatte endlich ein anderes kleines Mädchen, um das sie sich kümmern konnte. Ich will damit nicht sagen, dass sie ihre Söhne nicht liebte, aber sie hatte ihr Leben um eine Tochter herum geplant, und sie war so enttäuscht. Sie nahm Amanda irgendwie auf, lehrte sie alles, was sie geplant hatte, Sarah beizubringen. Mariah gefiel es nicht eine Mutter zu sein, also hatte sie nichts dagegen, das Darlene übernahm. Als David achtzehn Jahre alt war, bat er Amanda mit auf seinem Abschlussball zu kommen. Sie war zu der Zeit in der Neunten Klasse. Amanda mochte ihn schon seit Jahren, also war sie begeistert. Ganz zu schweigen davon, dass sich Darlene bereits vorstellte, dass die beiden heirateten. Sie konnte den Tag sehen, an den Amanda ihre echte Tochter werden würde und die ersetzte, die sie verloren hatte. Also, als sie sich verlobten," Sam zuckte mit den Schultern.

„Verlobten?" Megan verschluckte sich an ihrem Kakao. Sie schluckte hart und sah Sam mit großen Augen an. „Hast du gesagt, verlobten?"

„Du wusstest es nicht." seufzte Sam.

„Ich wusste es nicht." stimmte sie zu.

„Sie waren für genau drei Monate verlobt und dann endete alles."

„Warum?"

„Ich glaube nicht, dass David wirklich in sie verliebt war und ich denke, dass Amanda nur versucht hat, Darlene glücklich zu machen. Sie sah sich selbst schon als eins von Darlenes Kindern."

„Ich kann mir den Schmerz nicht vorstellen." flüsterte Megan.

„Erneut verlor Darlene, was sie am meisten wollte. Sie hat sich nicht erholt, nicht wirklich." sagte Sam leise.

„Eric wollte nie mit ihr zusammen sein?" Sie richtete Rufus und drückte einen Kuss auf den Kopf des schläfrigen Hundes.

„Amanda und Eric hassten einander. Es war eine Kindheits-Revalität um Darlenes Aufmerksamkeit, über die sie nie hinweg kamen. Darlene wandte sich tatsächlich an Eric, nachdem David nach Kalifornien gegangen war, aber er versicherte ihr, dass es keine Möglichkeit gebe, dass er Amanda jemals mögen würde." Sam seufzte und schaute in Megans Augen. „Meine Frau wurde unabsichtlich von ihren Söhnen verletzt. Sie kann sich nicht damit abfinden, und ich bin mir nicht sicher, ob sie das jemals tun wird. Sie hat so gehofft, Amanda als eine Tochter zu haben, und dich mit David zu sehen...." er verstummte.

„Ich bin nicht das, was sie für ihn will." fügte Megan hinzu.

„Du bist eine wunderschöne junge Frau, Körper und Seele. Ich denke, wenn meine Frau ihren Schmerz vergessen würde, würde sie dich akzeptieren. Also möchte ich das du verstehst, das ihr Zorn nicht wirklich persönlich ist, er mag auf dich gerichtet sein, aber er geht tiefer, als selbst ich es verstehe. Sie versucht zurechtzukommen, versucht zu akzeptieren, dass David mit dir zusammen ist, auch wenn du denkst, dass sie das nicht tut. Ihr Herz ist schon so lange auf Amanda festgesetzt, dass sie Schwierigkeiten hat, eine Niederlage zu akzeptieren." Megan nickte und starrte in ihren Kakao.

„Es spielt keine Rolle." flüsterte sie. „David liebt mich nicht, und es gibt wirklich keine Chance, dass er das je wird." Sie beobachtete ihren letzten Marshmallow, den einzigen stoischen Soldaten, der die Hitze der Flüssigkeit überlebt hatte. Sie fühlte sich wie der weiße Fleck, schwimmend in einem Gebiet, in dem sie nicht navigieren oder das sie kontrollieren konnte.

„Warum sagst du das?" fragte Sam, seine Stimme klang leicht verärgert. Megan schaute auf und traf seinen Blick. „Willst du mir die Wahrheit sagen, Megan?" fragte er. Zum zweiten Mal fühlte Megan, dass Sam etwas wusste. Sie schaute in seine dunklen Augen, so ähnlich Davids, und wollte ihm ihre Seele ausschütten.

„Ich weiß nicht, ob ich kann." flüsterte sie gequält.

„Du bist in meinen Sohn verliebt." vermutete er, und beobachtete wie sich Megans Augen weiteten und eine Verneinung zu ihren Lippen stieg.

„Ich würde nicht sagen 'verliebt'," sagte sie panisch. „Vielleicht bin ich gerade dabei, aber verliebt bin ich nicht." Ihre gebrabbelten Worte, brachten ein Lächeln auf Sams Lippen.

„In Ordnung, du bist dabei dich in meinen Sohn zu verlieben. Und er ist nicht gerade dabei sich in dich zu verlieben."

„Genau." ihre Stimme war traurig.

„Er wird sich nicht in dich verlieben?"

„Er weiß nicht, dass ich auf diese Art existiere." sagte sie und schaute aus dem Fenster, auf den fallenden Schnee. „Weißt du, dass ich noch nie Schnee gesehen habe, bevor ich hier her kam?"

„Warum weiß er nicht, dass du existierst?" drängte Sam, und ignorierte ihren Versuch, das Thema zu wechseln.

Tränen füllten Megans Augen, aber sie weigerte sich, sie fallen zu lassen. Sie würde nicht wegen David weinen, das würde sie nicht. Er war ihr bester Freund, nicht mehr. Das hatte er viele Male deutlich gemacht. Er hat es deutlich gemacht, als er am Abend zuvor mit Amanda getanzt hatte.

Er lief nicht Gefahr, sich in sie zu verlieben, weil er sie wie eine Schwester sah. Sie schloss ihre Augen fest, bis die Gefahr der Tränen nachließ. Als sie ihre Augen blinzelt öffnete, sah Sam sie mit einem mitleidigen Blick an.

„Weil ich nur seine beste Freundin bin." gab sie zu. „Ich bin nicht einmal seine Freundin." Sie konnte ihn nicht ansehen, während sie die Lüge gestand.

„Bist du nicht?" fragte Sam, und in seiner Stimme schwang keinerlei Überraschung mit.

„Du hast es gewusst." keuchte sie.

„Nicht wirklich, aber ich habe es vermutet." sie erkannte, dass ihre Reaktion, ihm die Wahrheit gesagt hatte.

„Ich nehme an, du willst die Wahrheit dann wissen?" fragte sie und sah wie ein kleines Kind aus, dass mit der Hand im Keksglas erwischt worden war.

„Das würde ich zu schätzen wissen." erwiderte er ironisch.

„Du musst versprechen, Darlene nichts zu erzählen." verlangte sie sofort. „Ich mache das für David, und wenn ich es dir erzähle, was ich wirklich nicht tun sollte, möchte ich wissen, dass wir soweiter machen können wie bisher."

„Ich werde es ihr nicht sagen." Sein Lächeln war genug, damit sie ihn glaubte.

„David bat mich so zu tun, als sei ich seine Freundin. Er hat euch gesagt, dass er mit einem Mädchen ausgeht und er hat sich nicht die Mühe gemacht, euch zu sagen, dass es eine Lüge war, oder einfach erneut zu lügen und zu sagen, dass er mit ihr Schuss gemacht hatte."

„Er lügt übers Ausgehen?"

„Oh, er geht aus. Er hat einfach nur nie eine ernsthafte Freundin. Er nimmt Frauen nicht ernst."

„Er nimmt dich ernst." kommentierte Sam.

„Ich bin seine beste Freundin und er mein bester Freund. Er denkt nicht romantisch an mich."

„Ich glaube, das könnte er." sagte Sam mit einen ermutigenden Grinsen.

„Vielleicht eines Tages, aber nicht jetzt. Jetzt ist er zu sehr in seinem unbeschwerten Leben eingehüllt."

„Unbeschwert? Ich hab ihn ein Unternehmen überlassen."

„Er ist sehr seriös mit seinen Job, Sam. Ich versichere dir, dass er damit keinen Blödsinn macht. Er hat Respekt für das, was ihm gegeben wurde, aber die Arbeit nimmt nur die Stunden von sieben bis sechs Uhr in an einem Wochentag in Anspruch. Er hat genug Zeit um mit seiner neusten Liebschaft herum zu machen." Ihre Stimme war bitter, aber sie wusste nicht, wie sie sie weniger danach klingen lassen konnte.

„Ich glaube wir haben ihn als jungen Mann zu viel Freiheiten gelassen." seufzte Sam. Megan lächelte ihn plötzlich glücklich an.

„Ich denke, dass ihr in seiner Erziehung eine wunderbare Arbeit geleistet habt." strahlte sie praktisch.

„Was?" fragte er und versuchte ihren dramatischen Wandel zu verstehen.

„Du hast recht." flüsterte sie.

„Recht?" fragte er.

„Ich bin in David verliebt." Die Worte waren zur gleichen Zeit eine Verkündung und ein Eingeständnis. Sie schaute hoffnungsvoll, aber niedergeschlagen drein.

„Das habe ich dir gesagt." sagte er, und schob seine Füße näher an das Feuer.

„Jetzt musst du mir helfen." kicherte sie plötzlich.

„Dir helfen?" wiederholte er.

„Hilf mir, dass er sich in mich verliebt." Ihr Hoffnungsvoller Gesichtsausdruck war zu schön, um abzulehnen. Er beobachtete wie ein Schimmern in ihre Augen trat und ein Lächeln über ihre Lippen huschte.

 „Ich hab keinerlei Ahnung, wie man das anstellt." gab er zu. „Aber lass es uns probieren."

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