▪ park jimin ▪

"Baby.. Deine Mama hat angerufen..", hörte ich, jedoch klang die Stimme etwas weiter entfernt.

"Hmm..", machte ich und schielte meinen Freund von unten herauf an. Er saß neben mir und hatte sich mit seinen Armen links und rechts meines Kopfes abgestützt.

"Ich hab ihr gesagt, du bleibst die Nacht bei mir. Ist das in Ordnung?", fragte er und küsste federleicht meine Wange.

"Ja.. Kuscheln..", nuschelte ich und schmatzte.

"Gerne.. Aber du musst rutschen", lachte Jungkook leicht und ich tat, was er von mir verlangte.

Er legte sich neben mich, aber das gefiel mir nicht, deswegen richtete ich mich auf, dirigierte ihn so, dass ich zwischen seinen Beinen saß und legte mich dann auf seinen Oberkörper.

So war es viel bequemer.

Er lachte leicht und ich hörte seinen Herzschlag. Der beruhigte mich irgendwie. Sanft fuhren seine Finger unter mein Shirt, streichelten dort meine Haut ganz leicht.

▪ jeon jungkook ▪

Sachte streichelte ich die weiche Haut, die er unter seinem Shirt versteckt hatte. Immer wieder fuhr ich seine Seiten auf und ab, wollte ihn gut fühlen lassen.

Er war so süß, wie er da so auf mir lag, leicht schmatzte und Pausbacken hatte. Seine Augen waren nur ganz leicht geöffnet. Genauso wie seine Lippen.

Ich ging dazu über, seinen Rücken auf und ab zu fahren und kraulte ihn leicht. Er dankte mir es in dem er mir kurz einen Kuss auf die Lippen hauchte und sich dann wieder entspannt hinlegte.

Mir schwebte immer noch im Kopf herum, warum mein Kleiner verprügelt wurde, aber ich wollte nicht, dass er sich wieder unwohl fühlte. Aus diesem Grund ließ ich das Thema fürs erste sein.

Mit flüssigen Bewegung verfingen sich meine Finger an seiner Hose und rutschten unter diese. Meine Hände lagen also nun auf seinem blanken Arsch.

Ich kniff dort sanft hinein und bekam ein Keuchen. Daraufhin rutschte Jimin ein Stückchen weiter nach oben und fing an, meinen Hals zu küssen.

"Zieh deine Hose aus..", brachte ich irgendwie heraus und sofort tat er das. Er machte es zwar etwas umständlich aber immerhin hatte er es geschafft. Er hatte nur noch seine enge Unterhose an und ich musste mich echt zusammenreißen ihn nicht hier und jetzt durch zu nehmen.

"Jungkook..", flüsterte er und liebkoste meinen Hals weiter, hinterließ wahrscheinlich sogar den ein oder anderen Knutschfleck.

Meine Hände fanden wieder den Weg zu seinem Po und ich kniff hinein. Natürlich hatte ich sie vorher in die Unterhose geschoben, damit ich seine weiche Haut dort spüren konnte.

Unbewusst rieb er sich an mir und ich merkte, dass das hier in eine falsche Richtung ging.

"Shirt... Aus...", sagte Jimin zwischen seinen Küssen an meinem Hals und sofort ging ich seiner Aufforderung nach.

Seine Lippen fanden sofort den Weg zu meiner Brust, leckte über meine Brustwarzen und machte hier und da den ein oder anderen Knutschfleck.

Ich keuchte und atmete schwer. Es gefiel mir einfach viel zu sehr und ans aufhören hatte ich nicht mal gedacht.

Seine Finger bahnten sich den Weg zu meiner Unterhose und spätestens jetzt, hatte er gemerkt, dass ich erregt war.

"Darf ich..?", hörte ich seine zarte Stimme und nickte einfach nur. Für klare Sätze und Worte hatte ich keinen Platz mehr im Kopf. Das einzige an das ich dachte war Jimin.

Er zog mit seinen Fingern die Hose runter und ich half ihm. Seine Hände verfingen sich schlussendlich am Bund meiner Boxershorts und fragend schaute er mich an.

Fuck sah das heiß aus.

Ich keuchte und nickte, gab ihm die Zustimmung, dass er jetzt mit mir anstellen durfte, was er wollte.

Er zog mir schlussendlich auch noch die Boxer weg und konnte seine Augen nur schwer von meiner Männlichkeit nehmen.

Ich warf den Kopf in den Nacken, als ich spürte, wie er mein Glied mit seinen kleinen Händen umschloss und daran auf und ab fuhr. Seine Bewegungen wurden mal schneller mal langsamer.

Ich stöhnte einfach nur noch, ließ meinee Stimme freien lauf.

Plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meiner Mitte und sah zu Jimin herunter. Er schaute mich von unten herauf an und leckte mein Glied von unten nach oben ab. An der Spitze angekommen fing er an zu saugen.

"Fuck.. ", stöhnte ich und griff in seine Haare.

Er nahm meinen Schwanz schließlich ganz in den Mund und ich war kurz überwältigt von diesee feuchten Enge.

Ich warf meinen Kopf nach hinten, hielt mich aber immer noch an Jimins Haarschopf fest.

Er saugte an meiner Mitte und brachte mich noch mehr um den Verstand als er seinen Kopf auf und ab bewegte. Er wurde immer schneller und es gefiel mir.

"Ich.. gleich-", warnte ich ihn vor und spritzte ab. Ich schaute ihn völlig außer Atem an und sah, wie meine Flüssigkeit seinen Mundwinkel hinab lief.

"Warte ich hol dir was zum sauber ma-", ich wollte eben meinen Satz beenden, da hatte Jimin tatsächlich meine Samen runter geschluckt.

Genüsslich leckte er sich über die Lippen.

"Du musstest nicht, das weißt du oder?", fragte ich ihn und er nickte, zuckte dann mit den Schultern.

"Ich wollte aber", meinte er und drückte mir einen Kuss auf den Mund, sodass ich mich kurz selbst schmecken konnte.

"Ich liebe dich"

"Ich dich auch"