ʐաaռʐɨɢ
-»•SPECIAL•«-
▪ jeon jungkook ▪
"Du bist so süß", flüsterte ich und schaute ihn an. Er wurde sofort rot und versteckte sein Gesicht zwischen seinen Händen.
Es war so süß und heiß zugleich, wie er da auf meiner Hüfte saß, rot wurde und leicht kicherte. Ich legte meine Hände auf seine schmale Hüfte und streichelte dort seine Haut unter dem T-shirt.
"Baby.. Zeig mir dein Gesicht, bitte..", murmelte ich und lachte leicht. Da er noch immer keine Anstalten machte, seine Hände von seinem Gesicht zu nehmen, machte ich das einfach für ihn.
Ich nahm meine Hände von seiner Hüfte und führte sie zu seinen. Vorsichtig zog ich sie weg, damit ich sein Lächeln, seine roten Wangen, seine rosanen Lippen und seine Augen sehen konnte.
Er lächelte mich an.
"Ich liebe dein Lächeln, Baby..", flüsterte ich und legte meine Hand auf seine Wange. Er schmiegte sich an meine Hand und schloss seine Augen.
Ich beobachtete jede seiner Regungen, meine Augen folgten allem. Jeder kleinen Zuckung. Plötzlich leckte er sich leicht über die Lippen und angetan schaute ich ihm bei dieser Aktion genau auf den Mund.
"Jungkook..", hauchte er und öffnete seine Augen.
"Jimin..", flüsterte ich und schaute ihm direkt in die Augen.
Er leckte sich wieder über die Lippen und fing plötzlich an seine Hüfte zu bewegen. Er saß direkt auf meiner Mitte und das fühlte sich unglaublich gut an.
"Jimin..", hauchte ich angetan und schloss genießerisch meine Augen.
"Gefällt dir das..?", fragte er und legte seine Hände auf meiner Brust ab, bewegte sich weiter.
Zum Glück waren seine Mutter und Jihyun nicht da. Die waren unterwegs.
"Ja.. baby..", stöhnte ich schon fast, da die Reibung unheimlich gut tat.
"Zieh dein Shirt aus..", murmelte er und stand kurz auf, lief zur Tür und schloss diese sicherheitshalber ab.
Sofort zog ich mir mein T-shirt aus und legte mich wieder hin, stützte mich auf meinen Unterarmen ab. Ich schaute ihn grinsend an und leckte mir über die Lippen, als er nur noch mit Unterhose und übergroßem weißem Shirt auf mich zu kam.
"Komm her Baby", forderte ich und er lief auf mich zu. Er setzte sich wieder breitbeinig auf meine Hüfte und lächelte mich an, strich mit seinen Fingerspitzen ganz zart über mein Tattoo.
Er hauchte einen Kuss auf mein Schlüsselbein und fing plötzlich an zu saugen. Ich keuchte vor mich hin, gab mich dem Gefühl geschlagen und genoss es in vollen Zügen.
"Mach ich das richtig..?", fragte er und schaute mich an.
"Fuck..", keuchte ich und schloss meine Augen. Diesen Blick. Ich werden diesen Blick nie wieder vergessen.
"Ja.. Und wie richtig du das machst..", keuchte ich und reckte meinen Hals in die Höhe. Das alles erregte mich viel zu sehr und ich wusste nicht ob er tatsächlich so weit war.
Er saugte und leckte an meinem Hals herum und keuchte dagegen, als ich meine Hände auf seinen Po legte.
"Ich liebe deinen Arsch..", flüsterte ich.
"Aber noch mehr liebe ich dich..", sprach ich zuende und küsste ihn leidenschaftlich.
"Ich liebe dich auch..", hauchte er gegen meine Lippen und verband diese sofort wieder miteinander. Diese Lippen machten so süchtig.
Er küsste sich wieder runter zu meinem Hals und hinterließ dort einen wahrscheinlich riesigen und auffälligen Knutschfleck. Ich strich mit meinen Händen unter sein Shirt und streichelte sanft seinen Rücken.
Er rutschte weiter nach unten, küsste nun meine Brust und machte mich verrückt damit.
Ich ließ ihn noch etwas machen, doch dann fand ich, dass er genug getan hatte. Ich war jetzt dran.
"Jetzt bin ich dran, Kleiner..", hauchte ich und drehte uns um. Ich saß jetzt auf seiner Hüfte und schaute ihm dabei zu, wie er veesuchte wieder zu Atem zu kommen.
Ich legte mich auf seinen Körper, so dass ich seine reine Haut am Hals verwöhnen konnte.
"Mmhh", murmelte er, als ich begann stark an einer Stelle knapp unter meinem Ohr zu saugen.
Ich leckte noch über den entstandenen Knutschfleck und machte gleich noch einen. Nur war der auf der anderen Seite.
Er keuchte und ab und zu konnte ich ihm sogar ein kleines Stöhnen entlocken. Ich fand jedoch dass es genug war und legte meine Lippen zärtlich auf seine. Der Kuss war gefühlvoll und unschuldig.
Als ich mich löste drehte ich uns wieder um, so dass Jimin auf meinem Bauch lag. Sein Kopf war direkt über der Stelle meines Herzens.
"Das schlägt ganz schnell...", murmelte er und schaute mich von unten herauf an.
"Wegen dir..", flüsterte ich und lächelte ihn an, spielte mit seinem flauschigen orangen Haare.
"Ich liebe dich", sagte ich so laut, dass er es hörte.
"Ich dich auch, Jungkookie", lachte er und küsste mich kurz ehe er sich sofort wieder an mich kuschelte.
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