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ɛɨռʊռɖʐաaռʐɨɢ

▪ park jimin ▪

Ich war auf dem Weg in die Schule. Jungkook war immer noch bei mir und das wird wahrscheinlich die letzte gemeinsame Nacht in meinem Bett sein, denn seine Wohnung ist wieder in Ordnung. Er bekam gestern Nachmittag nämlich einen Anruf.

Ich fand das alles ganz und gar nicht cool. Am liebsten wollte ich, dass diese dummen Rohre wieder kaputt gehen und er bei mir bleiben kann.

Er meinte zwar, dass ich immer zu ihm gehen kann, in seine Wohnung, und bei ihm sein kann, aber wenn ich es mir überlege, wäre es viel schöner, würden wir zusammen wohnen.

"Na Schwuchtel", hörte ich plötzlich, als ich den Schulhof betrat. Ich entschied mich, der Person, die das von sich gelassen hatte, nicht weiter zuzuhören und lief einfach weiter.

"Wo willst du denn so schnell hin?", fragte mich wieder die nervende Person. Ich drehte mich um und fand mich in der Mitte von fünf Personen wieder. Sie waren alle von den älteren. Sie vegriffen sich gern an kleineren.

"Lasst mich durch!", sagte ich selbstsicher und versuchte mich irgendwie dort durch zu drücken.

"Ohooo! Die kleine Schwuchtel muckt auf.. Soll Daddy dir mal Manieren beibringen?", sagte er eklig grinsend und mir lief ein Schauer den Rücken runter.

Dadurch, dass sie mich umzingelt hatten, konnte ich nicht weg, noch dazu waren sie viel größer als ich.

Fuck.

Jungkook? Wo bist du?

"Lasst mich durch.. Bitte..", sprach ich leise und senkte eingeschüchtert den Kopf.

"Bitte..", gab ich nun verzweifelt von mir, denn sie machten mir Angst. Ihre Austrahlung verhieß nichts gutes.

"Aawww hast du Angst? Brauchst du nicht..", grinste er und schon hatte ich eine Faust im Gesicht. Geschockt hielt ich meine Wange.

"Das war erst der Anfang..", flüsterte er mir in mein Ohr und schlug mir nochmal unsanft auf den Rücken. Dann gingen sie.

Wer war das?

Warum?

Ich fing an zu weinen und lief aus der Schule raus. Ich wollte jetzt nicht hier sein.

"Jungkook.. Hilf mir..", weinte ich weiter, als ich weiter lief und ich mich gegen eine Wand in einer Gasse lehnte.

Zitternd holte ich mein Handy heraus und schrieb meinen Freund an.

Kookie❤🐰

Jungkook..

Bitte..

Jimin?

Was ist los Baby?

Kann ich zu dir kommen?

Ist etwas passiert?

Du hast doch Schule

Ich erklärs dir gleich..

Bitte Kookie..

Ich hol dich ab okay?

Wo bist du?

In der Nähe der Schule

Danke..

Ich bin gleich da

Warte dort!

Ja

Ich weinte und fühlte mich wie ein kleines Kind. Ich war kein Junge, wenn ich wegen einem Schlag ins Gesicht direkt heulte.

Aber Jungkook würde mich gleich abholen, also konnte ich mich heute einfach nur in seine Arme kuscheln.

Als ich sein Auto sah, stand ich auf und wischte mir meine Tränen weg. Schweigend stieg ich ein und setzte mich.

Jungkooks Hand war wieder auf meinem Oberschenkel und zusammen fuhren wir zu seined Wohnung.

Dort angekommen parkte er sein Auto und stieg mit mir aus, umgriff meine Hand und verschränkte seine Finger mit meinen.

In seined Wohnung zogen wir uns die Schuhe aus und ich setzte mich aufs Sofa. Sofort kuschelte ich mich in die Decke ein, die dort lag und roch an ihr. Sie roch so gut nach Jungkook.

Ich schloss meine Augen und zog meine Beine an mich, als ich mich hingelegt hatte.

"Baby.. Ich hab dir Kakao gemacht..", sagte er sanft und lächelte mich lieb an. Ich setzte mich auf und fing an, den Kakao zu trinken. Schweigend.

Als ich fertig war, setzte ich mich auf Jungkooks Schoß und drückte mich ganz fest an ihn. Er gab mir gerade Sicherheit. Geborgenheit. Wärme.

"Baby.. Rede mit mir..", murmelte er in meine Halsbeuge und küsste dort kurz eine Stelle.

"Mich hat.. Ich wurde beleidigt und.. Und.. Geschlagen..", sprach ich und drückte mich wieder an ihn.

"Wer war das?", fragte ed geschockt und schaute sich meine Wange genau an.

"Ich weiß nicht..", sagte ich ihm und zuckte mit den Schultern.

"Ich hol dir erstmal ein Kühlpack.. Es muss ja nicht noch schlimmer aussehen, ja?", erklärte er mir und stand kurz auf, kam mit dem Kühlpack wieder.

"Danke..", murmelte ich und legte mich wieder hin. Sofort nahm er hinter mir Platz und legte sich mit unter die Decke.

Er kuschelte sich an mich, führte seine Hand unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch. Dazu hauchte er noch kleine Küsse auf meinen Nacken.

Ich schloss meine Augen und schlief dank seinen sanften Berührungen ein.

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Soooo.. Das Drama kriecht langsam im Schneckentempo... Ich will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und jeden einzelnen Krankenhausreif prügeln lassen.. Ich habe definitiv noch weiteres Drama geplant, aber das werdet ihr im Laufe noch mitkriegen.

Und jaaa... Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Byyyeee

✨❤❤❤✨

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