sɨɛɮʐɛɦռ
▪ park jimin ▪
Er schaute mir tief in die Augen und beugte sich langsam vor.
Seine eine Hand fand Platz an meiner Taille. Die andere legte sich hauchzart auf meine Wange.
Ich glaube ich verstand, was er vor hatte.
"Jimin..", flüsterte er gegen meine Lippen.
"Jungkook..", sagte ich leise und schaute in sein wunderschönes Gesicht.
Er beugte sich weiter nach vorn. Ich konnte seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren. Ein letzter Blick in meine Augen, dann schloss er sie und legte seine Lippen auf meine.
Sie passten sich perfekt aneinander an. Als wäre es Schicksal.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Keines Wegs wild. Unser Kuss war unschuldig und langsam.
Ich legte meine Arme irgendwann um seinen Hals, drückte mich enger an ihn.
Als wir uns dann nach langer Zeit wieder gelöst hatten, schauten wir uns tief in die Augen.
"Jimin.. Ich.. Ich liebe dich..", brachte er atemlos heraus und lächelte. Er legte seine Stirn an meine, wartete anscheinend auf eine Antwort.
"Ich liebe dich auch.. Jungkook", sagte ich ihm und lächelte. Wir verbanden unsere Lippen erneut miteinander. Es blieb bei einem kurzen Kuss.
"Jimin.. Willst du.. Willst du mein Freund sein?", fragte er mich schüchtern und lächelte mich hoffnungsvoll an.
"Ja Jungkook.. Ja ich will dein Freund sein.. Willst du auch meiner sein?", kicherte ich und küsste ihn kurz und unschuldig auf die Lippen.
"Du bist so süß!", lachte Jungkook und wir machten und zusammen auf den Heimweg. Natürlich Hand in Hand.
Auf dem Weg tauschten wir hin und wieder kleine Küsse aus. Er war perfekt. Seine Lippen passten sich perfekt an. Seine großen Hände schmiegten sich perfekt um meine kleinen.
Als wir zuhause angekommen sind klingelte ich. Meine Mutter machte die Tür auf und sagte uns, dass wir gleich ins Esszimmer gehen konnten. Sie rief noch Jihyun und Seho, die dann auch angedackelt kamen.
"Ich hoffe es schmeckt euch! Guten Appetit meine Lieben!", sagte meine Mum und wir durften anfangen zu essen.
Während des Essens unterhielten wir uns etwas. Jungkooks Hand lag unbemerkt auf meinem Oberschenkel, strich auf und ab.
Hin und wieder lächelte ich ihn an, ich sah auch die Blicke meines Bruders, die hin und wieder mir und Jungkook galten.
"Sag mal... Wollt ihr uns irgendwas sagen oder warum liegt Jungkooks Hand auf deinem Oberschenkel? Wieso lächelt ihr euch die ganze Zeit an? Raus mit der Sprache!", grinste Jihyun hämisch und innerlich verfluchte ich meinen Bruder für seine schnelle Auffassungsgabe. Wieso konnte er nicht einfach dämlich sein und nichts mitbekommen?
"Ehhh..", ich wurde nervös und rot zu gleich, schaute Jungkook und danach meine Mutter unsicher an.
Plötzlich spürte ich, wie Jungkook meine Hand nahm und mich danach sofort anlächelte. Er nickte mir zu und ich holte unauffällig tief Luft.
Meine Mutter aß währenddessen weiter, jedoch waren ihre Augen immer noch auf mich und Jungkook gerichtet.
"Ich.. Ehh.. Wir.. Wir sind.. zusammen..", murmelte ich und wollte am liebsten im Boden versinken. Das war viel zu peinlich. Dann auch noch alles wegen meinem Bruder! Ich wollte es ihr heute noch nicht sagen. Vielleicht erst morgen oder übermorgen. Vielleicht auch erst in einer Woche? Ich habe mich hier und jetzt auf alle Fälle noch nicht dazu bereit gefühlt!
"Das ist aber schön Jiminie!", lächelte meine Mutter und schaute dann Jungkook an.
"Pass ja gut auf ihn auf! Du bist ein erwachsener Mann, er ist eigentlich noch ein Kind. Versteht ihr? Ich hoffe nur du verletzt ihn nicht, denn dann bekommst du es mit der Rache einer liebenden und sorgenden Mutter zu tun. Verstanden?", fing sie plötzlich an zu predigen. Warum? Warum ist meine Famile so?
"Mum!", regte ich mich auf und hörte Jungkook nur leise dennoch charmant lachen.
"Natürlich, passe ich auf ihn auf. Wie könnte ich sowas süßem nur weh tun? Beziehungsweise verletzten! Ich werde auf ihn Acht geben!", versicherte Jungkook und meine Mutter lächelte zufrieden.
Er drückte mir einen Kuss auf meine immer noch erhitzte Wange, wodurch meine Mutter kurz aufquietschte.
"Sorry..", entschuldigte sie sich lachend und aß weiter.
Als wir alle fertig waren, standen Jungkook und ich auf, brachten unser Geschirr in die Küche und stellten alles in die Spülmaschine.
"Komm!", forderte ich, nahm seine Hand und zog ihn mit mir.
Wir gingen in mein Zimmer und ich setzte ihn auf mein Bett.
"Alsooo... Morgen ist Schule..", erklärte ich ihm, stand mitten im Raum.
"Ja und?", fragte er verwirrt, schaute mich an.
"Najaa.. Du musst mir helfen.. Ich weiß nie was ich anziehen soll!", jammerte ich und hörte sein raues Lachen.
"Okay okay..", er nickte noch und schon kam er auf mich zu. Ich stand vor dem Spiegel meines Schranks. Jungkook umarmte mich von hinten und ich fand, dass wir zusammen ein wirklich süßes Paar abgaben.
Ich drehte mich schnell um, küsste ihn flüchtig und öffnete dann meinen Schrank.
Plötzlich vibrierte mein Handy und sofort ging ich zu dem kleinen Gerät, dass auf meinem Schreibtisch lag.
Hanyu hatte mir geschrieben.
Mausi!❤💦
Yah!
Park Jimin!
Komm on!
Los!
Ja?
Solltest du heute nicht etwas machen?
Ohhh
Ups?
Ja UPS!
DU TROTTEL!
Bring mir die Sachen morgen vorbei..
Bin morgen noch zu Hause
Ja mach ich!
Ich bring Jungkook mit!
Uhhh dein Lover..
Dann kann ich den auch endlich mal kennenlernen ey.. Hast du n Bild?
Ehh warte!
"KOOKIE!", forderte ich ihn auf.
"Wir machen jetzt ein Bild!", sagte ich zuckersüß, zog ihn zu mir und küsste ihn kurz auf die Wange.
"Okay?", sagte er nur, hatte anscheinend nichts dagegen.
Wir stellten uns hin, ich hielt die Kamera und drückte ab. Er stand leicht hinter mir und hatte seinen Kopf auf meiner Schulter positioniert.
"Danke!", sagte ich und tippte wild auf meinem Handy herum. Er küsste kurz meinen Nacken und machte sich auf den Weg zu meinem Schrank.
Mausi!❤💦
Hier ist dein gewünschtes Bild
Holy shit!
Alter ist der hübsch!
Yah! Finger weg! Meins!
OMG ER IST SO HÜBSCH!
Warte.. Deins?
Heißt das etwa..?
Ups?
YAH
PARK JIMIN!
WARUM
ERZÄHLST
DU
MIR
DAS
NICHT!
ANTWORTE!
DEIN ERNST?!
Ich lachte leicht wegen Hanyus Nachrichten und legte mein Handy wieder an seinen vorherigen Platz.
Ich drehte mich wieder zurück zu Jungkook und schaute ihm zu, wie er ein paar Klamotten von mir, versuchte zu kombinieren.
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