10x
Jeder hieß schulfrei gut. Selbst ich ja. Aber nicht wenn Yoongi das als Chance sah weiterhin hier zu bleiben. Seine bloße Anwesenheit brachte mich in Verlegenheit. Er nannte mich Bunny. Seine Annäherungsversuche blieben auch nicht unbemerkt. Naja doch von Jimin. Vielleicht sollte ich es ihm sagen und ihn drum bitten Yoongi nicht mehr in diesem Haus zu treffen.
Ja das sollte ich tun.
Mit angesammelten Mut und frisch gepressten Orangensaft ging ich in Jimin's Zimmer und trat ein. "Jimin wir müssen reden!" Meine Stimme wurde ungewollt lauter und auch meine Hände zitterten vor Aufregung.
"Ich möchte nicht mehr das du Min Yoongi zu uns nach Hause einlädst! Ich hoffe das respektierst du!" Als sich hinter mir die Tür öffnete wirbelte ich Nervös herum und sah Jimin nach. Aber wenn er da war?.. wer saß an seinem Computer?..
Natürlich! Wer auch! Und er hatte nun alles gehört! Peinlich. Oh nein.
Der Stuhl drehte sich in meine Richtung und Yoongi grinste verschmitzt. "Wieso denn das Jungkookie? Stör ich dich?"
Am liebsten hätte ich ja geschrien. Aber die Tatsache das Jimin nicht da war hieß sowas wie eine zweite Chance für mich. Ich musste ihm irgendwie beweisen das Yoongi mich eben belästigte. Sexuell meiner Meinung nach. Denn würde ich es ihm so sagen würde er mir nicht glauben und das Klima würde daran kaputt gehen.
Ehrlich gesagt fing ich an Jimin langsam zu mögen. Und das musste was heißen nach alldem vielen Jahren. Ich glaube auch er würde nicht wollen das es kaputt geht. Damit stellte ich ihm quasi ein Ultimatum. Entweder Yoongi oder ich wobei ich mir vorstellen kann das er Yoongi nimmt und mich anderweitig anschreien wird und mich raus wirft was für uns alle das beste wäre aber das Geld für eine Wohnung hatte ich noch nicht.
Ein leises klopfen unterbrach meine Gedanken. "Herein" die Tür öffnete sich und Jimin trat ein. "Yoongi meinte das du mit mir sprechen willst? Es wäre wichtig?"
Und da war er wieder der imaginäre Kloß der mir die Luft zum Atmen abschnitt.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro