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01: babysitter in the house of adonis

A/N: ich würde sagen, dass ich jetzt direkt mit der story um maia und jack anfange und euch einen prolog erspare. viel spaß beim lesen und hinterlasst mir gerne ein feedback

Maia
(Bild)

„Ich kann nicht mitkommen, ich muss babysitten." sagte ich meiner besten Freundin Chloe kopfschüttelnd ab.

Seufzend lehnte sie sich gegen ihren Spind.
„Schon wieder bei diesem kleinen Jungen? Wie hieß der noch mal..Flynn?.." grübelte sie nachdenklich, während sie einer ihrer blonden Locken um den rechten Zeigefinger wickelte.

„Finn." half ich ihr grinsend auf die Sprünge.
„Und außerdem will ich nicht das fünfte Rad am Wagen sein."

„Ryder hat nichts dagegen, wenn du bei unseren Dates dabei bist. Und er würde auch einen seiner Freunde mitnehmen. Du weißt schon, die aus dem Abschlussjahrgang." schwärmte sie.

Chloe und ich gingen in die 11. Klasse, während ihr 'Freund' Ryder ein Jahrgang über uns war. Um ehrlich zu sein, Chloe hatte viele Dates, doch für einen festen Freund reichte ihr ein Typ nie. Er sollte einfach perfekt sein.

„Wir treffen uns aber morgen abend, ok? Wir wollen einfach nur bei Harvey's essen gehen, also nichts besonderes." befahl sie mir und ich nickte zögernd.

Meine beste Freundin konnte echt hartnäckig sein, aber dafür liebte ich sie. Als es zur nächsten Stunde klingelte, machten wir uns auf den Weg zum Matheunterricht.

Gerade als wir den Raum betreten wollten, wurden wir beiseite geschubst. Genervt drehte ich mich zu Rachel Green, die mit einem arroganten Blick an uns vorbeiging. Ihre Clique, bestehend aus den beliebten Schülern, folgte ihr natürlich auf Schritt und tritt. Oh mein Gott, wie peinlich konnte man bitte sein.

„Ich betrete als erste den Raum." teilte sie uns als 'Erklärung' mit und schenkte uns ein unechtes Lächeln.

Sie versuchte immer nett und offenherzig zu wirken, aber jeder wusste, dass sie es nicht war. Chloe und ich waren weder unbeliebt, noch sonderlich beliebt. Einfach normal.

Zu Rachels Clique gehörte natürlich auch Jack, der der mit Abstand begehrteste Junge der Schule war. Er und sein bester Freund Adam waren die einzigen der beliebten Schüler, die Rachel nicht hinterher rannten. Sie hatten ihren eigenen Kopf. Dennoch waren sie gut mit ihr befreundet.

[...]

Pünktlich um 17:30 klingelte ich an der Tür der Rivers. Ich war erst einmal hier gewesen, um auf den sechsjährigen Finn aufzupassen. Mit den Eltern hatte ich nur Geschäftliches abgesprochen, aber sie wirkten sehr nett auf mich. Und Finn war einfach der niedlichste Junge, den ich kannte.

In Sekundenschnelle wurde die Tür zu der beinahe riesigen Villa von Mr. Rivers geöffnet.

„Guten Tag." begrüßte ich ihn lächelnd und er bat mich freundlich herein.

Mrs. Rivers stand bereits im Flur und zog sich ihren Mantel an, Mr. Rivers tat es ihr gleich.

„Ihr seid nun alleine zuhause, Finn ist im Esszimmer und isst noch sein Essen auf. Bis später." teilte Mrs. Rivers mir mit und verließ zusammen mit ihrem Mann das Haus.

Ich hing meine Jeansjacke an den Hacken und machte mich auf den Weg ins Esszimmer, doch Finn war nicht dort.

„Finn?" rief ich lautstark durchs Haus.

„Attacke!" rief plötzlich eine kindliche Stimme hinter mir und stürzte sich auf mich.

„Ahhh" lachte ich und befreite mich aus Finns Klammergriff.

„Ich habe dich vermisst." gab er lächelnd von sich. Lächelnd begrüßte ich ihn.

„Setz dich mit deinen Schulsachen schon mal auf die Couch, ich räume kurz den Tisch ab und dann helfe ich dir mit deinen Hausaufgaben." teilte ich ihm lächelnd mit und setzte meine Worte in die Tat um.

„Also 5 plus 1 ist?" fragte ich ihn.

„Sieben." lächelte er sicher.

„Nein nein. Guck mal, hier sind fünf Finger und da kommt einer dazu..also?" zeigte ich ihm die Aufgabe demonstrativ.

„Sechs."

„Richtig. Ok, die Hausaufgaben sind auch erledigt. Am besten ziehst du dich jetzt um und putzt dir die Zähne und dann darfst du dir eine Gute-Nacht-Geschichte (?) aussuchen." schon war er in sein Zimmer geflitzt.

Mit einem Blick auf die Uhr, bestätigte ich, dass ich noch eine halbe Stunde hiersein müsste.

Nachdem ich die große Treppe hinaufging, schritt ich durch den langen Flur und klopfte an Finns Zimmer.

„Herein."

Langsam trat ich ein und fand ihn in seinem Bett vor. Er kuschelte mit seinem Dinosaurierkuscheltier.

Nachdem ich ihm ein x-beliebiges Märchen vorgelesen hatte, es ging um Ritter und einen Drachen, fiel er ins Land der Träume.

Leise Schlich ich mich aus seinem Zimmer und schaltete das Licht aus. Auf dem Flur angekommen, drehte ich mich um und sah direkt in zwei grüne Augen.

Erschrocken versuchte ich zurück zu weichen, doch die Tür war hinter mir.

Als ich erkannte, wer mein Gegenüber war, war ich erneut geschockt. Es war Jack aus meinem Jahrgang aka Jack der mit Abstand begehrteste und heißeste Junge der Schule. Was hatte der denn hier zu suchen.

„Was machst du hier?" fragten wir gleichzeitig.
Da mir diese Situation ein bisschen zu eng wurde, schlängelte ich mich an dem breit gebauten Jungen vorbei und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Das sollte ich dich voll eher fragen, Mia. Ich wohne hier." gab er eiskalt und mit angespannten Gesicht von sich. Wie bitte?! War er etwa Finns Bruder? Also eine gewisse Ähnlichkeit war nicht zu sehen. Finn war blond und hatte blaue Augen, während Jack grüne Augen hatte und braune Locken, die unordentlich aber perfekt auf seinem Kopf lagen. Ja, Jack war wirklich sehr gutaussehend.

„Ich heiße Maia! Und ich bin die Babysitterin von Finn. Bist du etwa sein Bruder." fragte ich ihn forschend.

„Ja, das bin ich und du kannst jetzt gehen, jetzt bin ich ja zu Hause. Es sei denn, du willst noch ein bisschen bleiben." grinste er plötzlich verführerisch und kam mir näher. Wie schnell der seine Stimmung umwandeln kann?!
Sein angenehmer Duft stieg mir entgegen und ließ meine Knie weich werden. Shit! Beherrsche dich!

Gott, und jetzt fährt er auch noch mit seiner rechten Hand über meinen linken Arm. So langsam wie möglich streiften seine Finger meine nackte Haut. Natürlich durfte sein Schlafzimmerblick nicht fehlen. Jetzt verstehe ich, wieso ihn alle so heiß finden..

„N-nein, ich gehe jetzt." stotterte ich verlegen und rannte förmlich davon, schnappte mir meine Jacke und verschwand. Ich hörte ihn nur noch auflachen. Oh mein Gott, ich war die Babysitterin von Jacks Bruder.

Peinlicher ging es wohl nicht, oder?

A/N: So das war das erste Kapitel und dient eher als Einleitung. Hoffentlich gefällt euch der Grundgedanke der Story und hinterlasst mir ruhig ein Feedback, indem ihr votet und kommentiert. Danke fürs Lesen und vielleicht gefällt euch ja diese Story und ihr lest weiter! 🥀🥀🥀

🏳️‍🌈🏳️‍🌈Bis zum nächsten Kapitel🏳️‍🌈🏳️‍🌈

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