
5: Der Kampf💣💥
(In der Minute wo Luna aufs Dach geht)
In der Unterwelt im Königreich
(Dialog zwischen Vallentain und Magnus)
V: Ich habe eine gute Nachicht.
M: Ist die Nachicht gut für dich oder gut für mich?
V: Für uns beide.
M: Was denn?
V: Rate mal.
M: Du hast eine Frau für mich gefunden. Das ist gut für dich aber nicht für mich.
V: Woher wustest du..? Ach egal.
M: 1. ist das nur gut für dich / 2. will ich nicht Heiraten außer aus wahrer Liebe /3. kenne ich sie nicht mal ich weiß noch nicht mal wie sie aussieht.
V: Ich habe dir schon ein schönes Bild von ihr rüber auf deine Hexenkugel geschickt.
M: Warum benutzt du nicht das Handy?
V: Wir sind keine Mundees.
M: Ich geh mir das Bild ansehehen damit du entlich ruhe gibst.
( Dialog Ende.)
Magnus sicht
Ich machte mich auf den Weg zu meinem Büro/Zimmer um mir dieses Mädchen anzusehen. Bestimmt ist sie nicht besser als die anderen Weiber die er für mich ausgesucht hatte. Die eine wollte dies die andere brauchte das. Ich öffnete meine Tür und ging gleich gerade wegs auf meinen Schreibtisch zu. Ich setzte mich hinter den großen, aus Eichenholz angeverdigten, braunen Schreibtisch. Ich erschuf mit meinen Kräfften eine Kugel die vor mir in der Luft schwebte und drückte auf die "Nachricht bekommen " Taste. Ich lehnte mich gelangweilt in meinen große schwarzen Schreibtischstuhl und wartete darauf das die Nachricht vertig lud. Doch als das Bild vollständig in der Kugel er-
schiehn verschlug es mir den Atem und mein Mund blieb offen stehen. Sie sah so wunder schön aus. Sie hatte dunkel braune lange Haare die ihr bis zum Steißbein gingen, smarakt grüne Augen,rote volle Lippen und einen perfeckten Körper. Es dauerte knapp 1 Minute bis ich mich wieder fing. Über Gedanken rief ich einen Dämon. Keine Minute später entstand vor mir eine schwarze Rauchwolke, und auß der Rauchwolke wurde eine dünne graue gestalt mit Flügeln und scharfen Klauen. Er ging auf die Knie. ,,Was kann ich für Euch tun?" ,,Ich will das du mir dieses Mädchen hohlst." Ich zeigte ihm das Bild. ,,Sie heißt Luna Salvatore ist 16 Jahre alt und hält sich gerade im Institut auf. Aber sei vorsichtig sie wird gut bewacht. Pass besonders gut auf das du nicht von diesem Werwolf entdeckt wirst. Ich rate dir es nicht zu vermasseln." ,,Ja Meister."
(Jetzt wieder auf dem Dach vom Insti.)
Als plötzlich... ein Schatten auf mich zu geflogen kam. Ein erstickter Schrei entwich mir. Als ich die scharfen Klauen sah die im Mondlich aufplitzten. Schnell legte ich meine Hände und Arme schützend vor mein Gesicht und trehte mich zur Seite. So streiften seine Klaue nur meinen rechten Arm. Es brannte wie als wenn man Säure abbekommen würde. Ich wollte schreien aber nicht vor diesem Ding. Doch dann rollten mir doch Tränen übers Gesicht. Schnell wischte ich sie weg und trehte mich um. Das Ding machte einen Luping und flog wieder auf mich zu. Ich wusste das jetzt alles zu Ende wäre. Ich schloss meine Augen und wartete auf den Aufprall. Doch der kam nicht. Vorsichtig öffnete ich erst das linke und dann das rechte Auge. Neben mir lag Alexander und ein paar Meter vor mir das Ding. Er muss sich dazwischen geschmissen haben. Oh scheiße. Was wenn er wegen mir jetzt tot ist? Schnell kniete ich mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust um seinen Herzschlag zu überprüfen. Erleichtert atmete ich aus. Sein Herz schlug noch im Rhytmus. Der Aufprall muss ihn voll umgehauen haben. Langsam öffnete er seine Augen.,,Ist alles in ordnung?" ,,Ja ja mir gehts gut.",,Wie gehts dir?" ,,Unter den gegebenen Umständen ganz gut. Was ist das für ein Ding?" Dabei schaute ich zu dem Ding rüber. ,,Das ist ein Dämon." ,,Ist er tot?" ,,Nein. Er wird wahrscheinlich jeden Moment aufwachen." Nach diesen Worten bewegte sich der Dämon auch schon. Langsam stand er auf. Schnell wollte ich ihm aufhelfen da er noch geschwächt war doch er schlug meine Hand weg. Und stand mit Leichtigkeit auf. Er war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen stand aber für seine Verhältnisse sehr gut. Er zückte seine Schwerter. Der Dämon stand nun wieder auf seinen Beinen. Und schon stürtzte er sich auf ihn und warf ihn zu Boden. Sie rollten sich über den Boden während ich verzweifelt überlegte wie ich ihm nur helfen konnte. Alexander trehte sie so das er die Überhand behielt. ( also Alexander oben der Dämon unten.)Plötzlich fing mein Arm wieder an zu brennen. ,,AHH." Alexander hob seinen Kopf und sah mich an. Für einen kurzen Augenblick glaubte ich Sorge in seinen Augen zu sehen. Doch genauso schnell wie sie kam war sie auch schon wieder weg. Der Dämon nuzte die Chance und warf Alexander von ihm runter und schmiss sich auf ihn. Nun war er oben und ehe man sich's versah hob er den rechten Arm und holte zum tötlichen Schlarg aus. Ich schrie " NEIN" in einer ziehmlich hohen Tonlage und plötzlich schossen aus meinen Händen lila Blitze und trafen den Dämon genau in den Bauch. Doch bevor er volle kanne zurück flog und gegen einen großen Schornstein knallte, zog er seine Krallen diagonal über Alexanders Oberkörper. Er verzog schmerzerfüllt sein Gesicht mein Herz schrie: ,, Schnell wir müssen ihm helfen." Doch eine Männlichestimme in meinem Kopf wahrnte mich:,, Lass den Dämon nicht aus den Augen er wird jeden Moment wieder aufstehen." Zuerst wunderte ich mich darüber das mein Gehirn mit mir sprach aber dann viel mir der Dämon wieder ein. Gerade als ich zu ihm sah stand er mit schmerzertem Gesicht auf. Er krümmte sich und hielt sich den Bauch. Dann wollte er auf mich zugehen doch schon nach den ersten zwei Schritten fiehl er hin und krümmte sich wieder. Ich empfand Mitleid mit ihm warum auch immer. Als mir klar wurde das er keine Gefahr mehr war rannte ich zu Alexander. Ich fühlte nach seinem Puls.. gleichzeitig hielt ich den Atem an in der Hoffnung ihn besser zu hören. Und da vernahm ich einen kleinen, leisen Puls. Erleichtert atmete Ich aus. Aus Instinkt legte ich meine Hände auf seinen Oberkörper, schloss die Augen und plötzlich kamen grüne Strahlen aus meinen Händen und Alexander schlug die Augen auf. Erschöpft lehnte ich mich an einen Schornstein. Aus der Verne hörte ich Schritte und Isabelle kniete plötzlich vor mir ich brachte nur noch:,, Lasst ihn am Leben" hervor dann wurde alles schwarz. Ich merkte nur noch wie mich zwei starke Arme hochhoben.
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