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5. Kapitel - Celine Frays

Ich stehe in einem abgedunkeltem Raum. Um mich herum ... nur leere Dunkelheit.

"Wo Bin Ich?"

Doch nichts antwortet.

Was soll hier auch bitte antwortet.

Vielleicht tut sich ja bald was rede ich mir zu.

Doch ich warte ... und warte... doch es passiert einfach nichts.

Und ich glaube langsam aber sicher kriege ich Angstzustände.

Was wenn ich hier von irgendeinem gruseligen Erpresser versteckt werde.

"Ich möchte hier raus!" schreie ich verzweifelt in die Dunkelheit hinein. Doch wieder keine Antwort.

Es fühlt sich an als säße ich hier schon Stunden oder gar Tage und es wird immer kälter.

Ich spüre sogar schon wie ich eine Gänsehaut bekomme und mit der Zeit fange ich an zu zittern.

Was ist wenn ich hier sterbe? fragt sich ein Teil von mir.

Aber ich möchte doch noch weiterleben! Ich möchte nicht hier verrotten!

Und auf einmal packt mich Entschlossenheit.

Ich stehe auf und schaue mich noch einmal um.

Und auf einmal sehe ich ein Leuchten vor mir.

Ich drehe mich zur Seite und sehe noch eins ... nein zwei ... drei... vier.

Dieses Leuchten wird immer stärker und schon bald umhüllt es mich in den jeweiligen Farben.

Blau.

Rot.

Grün.

Türkis.

Weiß.

Doch plötzlich spüre ich einen Sog unter meinen Füßen und sehe dort wieder die Dunkelheit. Noch schwärzer, als ich sie jemals gesehen habe. Ich trete um mich, möchte weg von hier.

Doch der Sog zieht mich immer weiter nach unten.Noch ein oder zwei mal versuche ich verzweifelt mich zu befreien. Doch schließlich möchte ich aufgeben.

Es ist zwecklos. Oder?

Doch als ich spüre wie der Sog nachlässt, flammt mein letzter Funken Hoffnung noch einmal auf.

Und erlischt wieder als ich den Wind in meinen Ohren rauschen höre und ich spüre wie ich falle.

Und falle.

Und falle.

Und noch während ich falle höre ich jemanden Lachen.

Kein schönes Lachen.

Ein freudloses, gehässiges, böses Lachen.

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Ich wache auf und schaue in die besorgten Augen von Mal.

"Ist alles okay. Du hast so laut geschrien und dich im Bett gewälzt, da dachte ich, es wäre besser dich aufzuwecken."

"Danke! Ich hatte einfach einen komischen Traum. Eher schon ein Albtraum."

Dann herrscht betretene Stille die ich aber schließlich unterbreche:

"Weißt du wie spät es ist?" frage ich Mal. Diese zieht ihr Handy aus der Hosentasche und schaut drauf. "5:40 Uhr. Ach und schon mal Alles Gute zum Geburtstag! Jetzt bist du auch endlich 12."

"Du hast gut reden. Du wirst in einem Monat 13 und die anderen sind auch schon min. so alt. Immer muss ich die jüngste sein."

"Tja.. Pech halt wenn man unbedingt überspringen musste." sagt sie neckisch während sie mich umarmt "Ist es okay dass ich mich noch mal hinlege. Ich bin todmüde."

"Ja. Klar. Ich glaub aber ich kann nicht mehr einschlafen. Ich mach mich schon mal fertig und weck dich dann in einer halben bis dreiviertel Stunde."

"Okay. Danke" murmelt sie noch in ihr Kissen und ist dann schon wieder eingeschlafen.

Ich schnappe mir meine Anziehsachen und gehe in Richtung Bad. Dort angekommen ist das Wasser aber noch eisig kalt, denn ich habe vergessen das das Wasser zwischen 23:00 und 6:00 Uhr kalt gestellt ist. Aber duschen muss halt sein. Doch als ich dann mit zittern anfange wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass das Wasser wunderbar lauwarm ist.

Doch mit dem, was jetzt passierte, hätte ich nie gerechnet.¹

Denn plötzlich war der Wasserstrahl nicht mehr eisig kalt, sondern perfekt lauwarm.²



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Ich habe heute mal einen neuen Schreibstil gewählt. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.

Habt ihr auch öfters Albträume ?

¹ Ihr aber wahrscheinlich schon ;)

² Tadatadatada wer hätte es gedacht. Woher das wohl kommt ? *Denker Blick machend*

Und vielen vielen vielen Dank für jedes einzelne Vote!

Anna



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