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Kapitel 42.3

Kapitel 42.3

"Schade. Ich würde als Geist nicht verweilen wollen. Wobei, dann könnte ich einigen eventuell in den Hintern treten", meinte er.

Nanami schmunzelte. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen", sagte sie und beobachtete, wie man ihr das Essen brachte. Es roch wunderbar und sie freute sich schon darauf. Suchte jedoch zuerst nach Giften. Es war ihr zur Gewohnheit geworden.

Dabei entging ihr Victors Blick nicht. Er musterte sie, aber auch das Essen ganz genau. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich lernen kann, Gifte im Essen ausfindig zu machen", gestand er flüsternd.

"Das ist eigentlich nicht schwer", sagte sie lächelnd. "Da du einfache Heilmagie beherrschst, kannst du die Grundlagen schon", antwortete sie so leise, wie er auch.

"Wie soll das denn funktionieren?", fragte er und schüttelte den Kopf. "Später. Nicht jetzt. Iss erst einmal."

Nanami legte den Kopf schief. Sie hätte es ihm durchaus erklärt, aber wenn er nicht wollte, war das für sie in Ordnung. Also nahm sie ihre Hände von der Schale und griff nach dem Löffel. Sie wusste, dass es so gewirkt hatte, als hätte sie ihre Hände an dieser gewärmt. Was bei dem Wetter nicht unnormal war.

Eine Weile beobachtete Victor sie schweigend und wollte dann wissen, ob der Eintopf schmeckte.

"Er ist wirklich gut", sagte sie nickend. "Er hat eine leichte Schärfe, die mich an die Spieße erinnert."

"Gut", erwiderte er und wirkte zufrieden.

Nanami leerte recht schnell die Schale, bevor sie eine Nachspeise bestellte, weil sie gerade irgendwie Hunger auf etwas Süßes hatte.

Diese wurde ihr bereits nach kurzer Zeit serviert.

Auch diesen aß sie mit Genuss und war schließlich zufrieden. Sie fuhr sich über ihren vollen Bauch und seufzte leise. "Ich esse zwar weniger als früher, aber meine Magie braucht auch nicht mehr so viel Kraft, wie es scheint."

"Vielleicht, weil du deinen Körper nicht ständig heilst?", schlug er nachdenklich vor.

"Das sollte es eigentlich nicht sein. Ich heile mich trotzdem noch", meinte sie nachdenklich. "Es ist im Grunde egal, was ich tue. Ich verletze mich ständig an irgendwas."

"Ist es wegen den Geistern?", forschte er weiter nach.

"Das kann durchaus sein. Vielleicht bin ich aber auch gereift", meinte sie nachdenklich. "Ich bin ... doch etwas älter geworden, seitdem ich hier bin. Bei uns heißt es Nahtoterfahrungen stärken die Magie."

"Verstehe", sagte er und rieb sich sein Kinn. "Bist du fertig? Dann können wir zurück", schlug er vor.

"Ja, ich bin soweit", sagte sie und erhob sich. Sie wusste, dass die Rechnung auf das Schloss gehen würde. Der Wirt würde einfach die Rechnung dorthin schicken. Das war sehr praktisch und sie mussten nicht ständig Geld mit sich herumschleppen.

Jedoch hatte Victor immer Geld dabei. Schon allein, um Kleinigkeiten zu kaufen, wenn es notwendig war.

Er stand auf und hielt ihr den Mantel hin, damit sie hineinschlupfen konnte.

Das tat sie auch und schenkte ihm ein Lächeln. "Können wir, bevor wir zurückgehen, nochmal an den Läden vorbei?", fragte sie, denn sie wollte sich gern noch ein paar der hier typischen Kleider ansehen.

"Ja, wenn du das möchtest", meinte er und nickte.

Dankbar lächelte sie. Ihr war bewusst, dass Victor wohl kein Interesse an Kleidern haben würde, doch beim Spazierengehen hatte sie ein wunderschönes Kleid für ein Kleinkind gesehen.

Und ihr war klar, dass sie es wohl auch kaufen konnte. Was das anging, war er nicht geizig.

Trotzdem wusste sie nicht, ob sie es schon holen sollte oder nicht. Was, wenn es wieder schief ging? Davor hatte sie panische Angst. Was, wenn sie es nie schaffte, ihm ein Kind zu schenken?

Ihm war es wahrscheinlich egal, doch er dachte dabei an sie, weil sie eines wollte.

Ihre Hand schloss sich etwas stärker um seine, weil ihre eigenen Gedanken gerade in die falsche Richtung gingen. Sie wollte nicht, dass es wieder eine Totgeburt wurde.

Daher sollte sie auch alles in ihrer Macht stehende tun, dass es nicht passierte. Victor würde sicherlich ein Auge auf sie haben.

Sie wusste jedoch nicht, an was es gelegen hatten. Was, wenn es wieder passierte?

Eigentlich gab es nur drei Möglichkeiten: Sie hatte zu viel Magie eingesetzt, sie hatte zu viel unter Stress und seelischem Druck gestanden oder es war wirklich das Gift gewesen.

Nanami atmete schwer, versuchte ihre Panik jedoch im Zaun zu halten und sich zu beruhigen. Es war nicht gut, wenn sie schon wieder in Panik verfiel. Es würde alles gut werden! Das musste sie sich einreden, bis sie es glaubte.

Etwas anderes blieb ihr nicht übrig.

sie drückte Victors Hand noch fester. Er war da. Das beruhigte sie etwas. "Ich möchte da entlang", sagte sie leise und deutete auf die Straße in welcher der Laden lag.

Er nickte und ließ sie ein bisschen vorgehen, damit sie dorthin gehen konnte, wo sie wollte.

Sie trat an das Schaufenster heran. Hinter dem Glas bemerkte sie einige schöne Kinderkleidchen, doch sie war sich unsicher, ob sie eines kaufen sollte. Sie waren noch recht klein und würden sicherlich passen.

"Sowas willst du?", hörte sie Victors spöttische Stimme hinter sich.

"Natürlich. Ich bin eine Frau", meinte sie belustigt. "Ich mag sowas und es wird ein Mädchen", sagte sie, blieb aber unsicher, ob die Idee gut war.

Victor schüttelte den Kopf. "Meinetwegen."

"Ich weiß nicht, ob ich warten soll, bis es gesund zur Welt gekommen ist", gestand Nanami unsicher.

"Was spricht gegen Vorbereitungen? Dann hast du wenigstens was, was dich daran erinnert, vorsichtiger zu sein", antwortete er.

"Vielleicht", sagte sie und zögerte noch immer. "Ich möchte nur nicht ... daran erinnert werden, wenn es nichts wird", flüsterte sie mit zittriger Stimme.

"Du wirst im Leben noch viele Veränderungen miterleben. Kein Grund, dich jetzt zu verstecken", sagte er ernst.

Sie seufzte leise. "Also meinst du, ich soll?"

Er nickte zur Zustimmung.

Also betrat sie langsam den Laden und sah sich um. Hier gab es nicht nur Kinderkleidung, sondern auch andere Dinge für Kleinkinder.

Unter anderem entzückende Wiegen und Dinge, die es zum Aufwachsen brauchte.

Nanami zögerte leicht. Ein Bettchen hatte sie schon, doch eine Wiege wäre vielleicht nicht schlecht. Diese würde sie aber nicht hier kaufen. Aber vielleicht sollte sie auf ihrer Reise aus den Städten immer etwas kleines mitnehmen.

Dann hatte sie Erinnerungen an die Hochzeitsreise und konnte ihr Kind bereits auf die Zukunft vorbereiten.

Sie entschied sich für das Kleidchen. Es war das, was sie in den Laden gelockt hatte.

Während sie sich umsah, tat Victor das Gleiche. Dabei schien er in Gedanken verloren zu sein. Wortlos bezahlte er das Kleid, da er das Geld sowieso dabei hatte. Danach gingen sie zurück zur Unterkunft.

"Ich denke, ich werde überall eine Kleinigkeit kaufen", entschied Nanami und lächelte leicht. "Dann habe ich Dinge, die mich an die Reise erinnern."

"Gute Idee", stimmte Victor zu und ließ sich aufs Bett fallen, sobald sie ihr Zimmer erreicht hatten.

Nanami legte das Kleidchen in die Nähe des Koffers. Das würde Lilly mit später einpacken.

"Gehst du baden? Dann kann ich danach gehen", wollte Victor wissen.

Nanami blickte auf, da sie noch immer das Kleid bewundert hatte. "Ja, mache ich", antwortete sie, würde aber gern mit ihm baden. "Bei unserem nächsten halt sind wir in einem Gebäude, das besonder heiße Bäder hat. Gehen wir dort zusammen hin?"

"Getrennte Bäder", murmelte der König.

"Nein, es gibt eines zusammen", sagte sie, weil sie nicht genau wusste, was er meinte.

"Es gibt auch getrennte", widersprach er gähnend.

"Ja, das gibt es auch, aber ich wollte gern mit dir zusammen", sagte sie und machte ein bittendes Gesicht.

"Nein!", sagte er streng.

"Wieso nicht?", wollte sie wissen und konnte ihre Enttäuschung nicht zurückhalten.

"Ich bade grundsätzlich allein. Du willst mich nur verführen", konkretisierte er.

"Ich ziehe mir auch etwas an", versprach sie, denn es gab besondere Kleidung für diese Bäder. "Ich möchte mir nur mit dir entspannen."

"Es ist völlig egal, ob du etwas trägst oder nicht", widersprach er und setzte sich hin.

Sie seufzte tief. "Ich gehe jetzt baden, vielleicht überlegst du es dir anders", hoffte sie und zog sich ins Bad zurück. Warum wollte er das nicht?

Sie hörte ihn noch seufzen, bevor er ruhig wurde.

Nanami beeilte sich mit dem Waschen und kehrte bald darauf im Handtuch zurück ins Zimmer, um sich im Spiegel schließlich zu betrachten. Sie nahm das Handtuch weg, um ihren Bauch anzusehen.

Nur eine kleine Wölbung war zu sehen. Auf den ersten Blick eher wie ein kleiner Bauch von zu vielem Essen.

Nanami wandte sich an Victor und blickte ihn fragend an. Ob er etwas sehen konnte?

Er hatte sein Auge halb geöffnet und musterte sie. „Wüsste ich nicht, dass du ein Kind erwartest, würde ich sagen, du überfutterst dich zu oft. Steht dir jedenfalls."

Nanami strich sich über ihren Bauch und war überrascht über seinen Kommentar. Es stand ihr? Dass sie etwas zunahm? Vielleicht. Sie selbst konnte es nicht genau sagen. "Sieht es ... gesund aus?"

„Gesünder als du es davor warst mit Sicherheit", erwiderte er nüchtern und stand auf.

Er kam auf sie zu und nahm sie von hinten in den Arm und drehte sie zum Spiegel. Dort sah er ihren Bauch an und strich vorsichtig darüber. „Sei vorsichtig mit ihr", flüsterte er in ihr Ohr.

"Auf alle Fälle", hauchte sie und erzitterte leicht. Sie liebte Victors Gegenwart.

„Gut. Dann ruh dich jetzt aus. Wir sollten bald schlafen, damit wir morgen ausgeruht sind", sagte er mit rauer Stimme und ließ von ihr ab.

Nanami nickte und küsste ihn kurz. "Ich leg mich schon hin und warte auf dich", sagte sie, denn sie wollte mit ihm zusammen einschlafen.

Er nickte und sie bemerkte, dass er sich tatsächlich beeilte, denn er schien gar nicht zu baden, sondern sich in Windeseile zu waschen, bevor er wieder zurückkam und sich neben sie legte.

Sofort kuschelte sich Nanami an ihn. "Nach dieser Reise weiß ich gar nicht, ob ich je wieder ohne dich einschlafen kann", gestand sie murmelnd.

„Wirst du müssen", grummelte er und legte einen Arm um sie. Sie wusste, dass sie getrennte Zimmer hatten und sicherlich bestand er auch weiterhin darauf, aber sie hatten eine Abmachung getroffen, an die er sich halten musste.

"Ich weiß", seufzte sie leise.

„Vor allem, wenn das Kind da ist", murmelte Victor und zog die Decke über sich.

"Wirst du dann gar nicht mehr bei mir schlafen?", fragte sie entäuscht und hatte Angst vor der Antwort.

„Doch. Ab und an", seufzte er an ihrer Haut.

"Danke", murmelte sie und küsste ihn am Nacken. "Ich liebe das."

„Was genau?", fragte er.

"Bei dir schlafen", murmelte sie müde.

Daraufhin machte er nur ein nachdenkliches Geräusch und schwieg dann und begann, sie gedankenverloren zu streicheln.

So schliefen sie schließlich ein.

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