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Kapitel 38.5

Kapitel 38.5

"Du willst etwas", murmelte er und stand auf. Wohl, um ihr zu entkommen.

Nanami hob eine Augenbraue. "Will ich das?", fragte sie und folgte ihm mit ihren Augen.

Er drehte sich zu ihr um und nickte. "Ja, du versuchst, mich schon wieder zu verführen", klagte er sie an.

"Ich habe nichts weiter geplant, als dich zu streicheln", sagte sie ehrlich.

"Dann ist dir dein seltsam verträumter Blick wohl gar nicht aufgefallen?", fragte Victor spöttisch.

"Den habe ich immer, wenn ich dich betrachte", schwärmte sie und stützte sich mit den Armen auf das Bett und bewegte leicht ihre Füße. Im Moment lag sie auf dem Bauch und beobachtete ihn.

"Dafür würde ich dir gerne deine Augen auskratzen", knurrte er.

"Du kannst sie mir verbinden, wenn es dich stört", bot sie an, zog ihn aber mit ihren Blicken aus. Dabei trug er eigentlich nur ein Handtuch.

Victor lachte spöttisch. "Nein, ich kann dich auch in den Kerker bringen, sobald wir wieder zuhause sind. Vielleicht habe ich dann ein wenig Ruhe", fuhr er fort und zog sich frische Kleidung aus dem Koffer, um sich fürs Schlafen anzuziehen.

Nanami lachte leise, bevor sie sich etwas streckte. "Hältst du es ohne mich überhaupt noch aus?"

"Natürlich. Im Gegensatz zu dir kann ich einige Zeit ohne dich leben", bemerkte er nüchtern.

"Warum flüchtest du vor mir?", wollte Nanami wissen und legte den Kopf schief, während sie in musterte. Ob er seine Drohung wahr machte?

"Manchmal glaube ich, dass du schwer von Begriff bist", seufzte Victor. "Wie oft muss ich es dir noch sagen, dass ich einfach nicht mit jemanden auf Dauer zusammen sein kann? Ich brauche meine eigene Zeit."

"Das heißt aber nicht, dass du vor mir flüchten musst", sagte sie nüchtern. "Wenn wir vielleicht einmal normal darüber reden könnten, bin ich mir sicher, dass wir einen Rhythmus finden, der für uns beide in Ordnung ist. In dem du deine Zeit für dich hast und die mit mir genießen kannst."

"Du lässt mir ja keinen Rhythmus. Ich muss dir immer klar sagen, wenn ich Ruhe brauche", seufzte er und krabbelte ins Bett, um es sich unter der Decke bequem zu machen.

"Weil wir noch nicht drüber gesprochen haben", meinte sie nüchtern. "Ich weiß, dass du in Ruhe essen möchtest. Aber du isst immer zu unterschiedlichen Zeiten, daher weiß ich nicht, ob du schon gegessen hast oder nicht", sagte sie und bewegte sich etwas, kuschelte sich aber nicht an ihn heran. Stattdessen musterte sie ihn mit einigem Abstand.

"Und? Wo ist das Problem?", fragte er unverständlich.

"Ich kann mich nicht nach dir richten, wenn ich nicht weiß, wann", meinte sie nüchtern.

Victor winkte ab. "Ich esse, wenn es mir passt und ich Hunger habe. Es gibt keine feste Zeiten", erklärte er.

Nanami verdrehte leicht die Augen. "Dann kann ich mich auch nicht nach dir richten", sagte sie und schlüpfte unter die Decke.

Dabei bemerkte sie seinen Blick. „Ich habe keinen Rhythmus, was das Essen anbelangt. Mir geht es darum, dass ich, abgesehen vom Essen auch Zeit für mich brauche."

Nanami seufzte leise. "Dann werden wir eine Zeit festlegen, wenn du das möchtest."

Victor zog die Decke über sich, sodass nur noch seine Augen heraussahen. „Das wird dir nicht genug sein. So wie ich dich kenne, willst du den ganzen Tag bei mir sein", erwiderte er nüchtern unter der Decke hervor. „Ich habe keinen Rhythmus, außer bei der Arbeit. Jede freie Zeit verwende ich mit irgendetwas."

"Ich möchte die Zeit am Morgen, im Musikzimmer und die Zeit am Abend nach dem Essen", sagte sie. Zwischendrin lag genug Zeit, die er nach der Arbeit hatte, um selbst etwas für sich zu tun. "Wäre das annehmbar?"

Entsetzt hob er seinen Kopf. „Heißt das etwa, die ganze Nacht auch noch mit dazu?", fragte er nicht gerade begeistert. Wahrscheinlich hatte er gehofft, in der Nacht Ruhe zu finden.

Nanami lächelte träge. "Die meiste Zeit schlafen wird", sagte sie. "Und wenn du willst, können wir an manchen Tagen gern einen anderen Kompromiss finden, dann kannst du allein schlafen."

„Von mir aus", seufzte er und vergrub sich erneut unter der Decke.

Nanami beobachtete ihn. "Manchmal weiß ich nicht, was ich von dir halten soll", gestand sie nachdenklich. "Du zeigst mir oft etwas anderes, als du schließlich sagst."

„Was zeige ich dir denn?", wollte er mit geschlossenen Augen wissen.

„Dass du gern in meiner Nähe bist", meinte sie schmunzelnd. „Und, dass du manchmal auch meine Nähe suchst. Wahrscheinlich unterbewusst."

„Ich habe nicht behauptet, dass ich deine Nähe nicht mag", stellte Victor klar und drehte sich mit dem Rücken zu Nanami. „Ich ertrage sie nur nicht ständig."

Nanami hob die Augenbraue. „Weißt du, dass du manchmal, wenn du zu mir sagst, dass du keine Zeit hast und deine Ruhe willst, Dinge tust, die mir das Gefühl geben, dass du eigentlich gar nicht willst, dass ich gehe?", fragte sie und kuschelte sich etwas weiter unter die Decke.

„Ist das so?", fragte er gähnend. „Du musst dich täuschen."

„Vielleicht tue ich das", sagte sie und wurde leiser.

Es war bereits dunkel und nur die Kerzen, die im Raum standen, verbreiteten ein wenig Licht. Nanami würde sie löschen, sobald die schlafen wollte.

„Ich wüsste nicht, was ich tue, damit du das denkst. Wenn ich sage, ich habe keine Zeit, ist das so", grummelte Victor und kuschelte sich in die Decke. Er lag ziemlich am Rand, was typisch für ihn war, wenn er schnell aufstehen musste.

Nanami schmunzelte, wandte sich um, um die Kerze aus zu blasen. „Lass uns schlafen", murmelte sie.

„Erst will ich eine Antwort", verlangte er mit verschlafener Stimme.

„Ich habe keine Frage gehört", meinte Nanami, die sich wieder zu Victor wandte.

Sie hörte, wie er gequält seufzte. „Du solltest lernen, Fragen aus Sätzen zu verstehen. Was tue ich, dass du das denkst. Gib mir Beispiele!", knurrte er.

Nanami lachte. Sie hatte es durchaus verstanden. „Es ist deine Körperhaltung", sagte sie und und zog die Bettdecke um sich.

„Unsinn", schnaubte Victor und es hörte sich an, als würde er grunzen.

„So ist es nun mal", beharrte Nanami. „Und da du jetzt deine Antwort hast, sollten wir schlafen."

„Reine Einbildung", gähnte er und verstummte dann.

Nanami gewährte ihm das letzte Wort und schloss dann ihre Augen. Obwohl sie lieber mit ihm kuscheln würde, blieb sie auf ihrer Seite. Sie wollte ihm Zeit für sich lassen.

Das schien er dankbar anzunehmen, denn schon bald vernahm sie seinen ruhigen Atem. 

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