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Kapitel 38.3

Kapitel 38.3

Nanami folgte ihm mit ihrem Blick, bevor sie sich etwas zur Seite drehte und dann auf den Bauch legte. So, dass sie ihn beobachten konnte.

Dabei sah sie, dass er ein wenig schwamm und sich im Wasser treiben ließ. Einfach, um zu entspannen. Hier war er frei von allem. Wahrscheinlich wollte er den Moment auskosten.

Nanami verstand es, weshalb sie sich magisch etwas wärmte, damit sie es genießen konnte. Wenn Victor so ungezwungen und frei war, dann war ihr das das schönste Geschenk.

Jedoch meinte er nach einer Weile, dass sie zurück sollten. „Dein Essen wartet und ich denke, du möchtest noch die Sonne genießen, oder?", fragte er und hörte sich nicht an, als würde er frieren.

Nanami erhob sich etwas widerwillig. "Was ich wirklich genossen habe, war dein Lächeln", sagte sie und bewegte sich etwas, bevor sie ins Wasser rutschte.

„Als ob ich nicht ab und an lächle", schnaubte Victor stirnrunzelnd.

"Nicht so, wie gerade eben", sagte sie und kam zu ihm geschwommen, um ihm sanft auf das Kinn zu küssen. "Du hast unglaublich entspannt ausgesehen."

„Irgendwann brauche ich das auch", bemerkte Victor und sah sie in oben herab an, bevor er einfach abtauchte.

Nanami seufzte leise, holte dann Luft und folgte ihn. Es war schade, dass die Zeit schon vorbei war, doch wahrscheinlich wartete man auf sie.

Sobald sie die Oberfläche wieder erreichten und die Sonne ihre warmen Strahlen zu spüren waren, kletterte Victor aus dem See und ging auf die Decke zu. Dort legte er sich mit ausgebreiteten Armen und Beinen hin. „Komm her, du solltest etwas essen", hat er Nanami mit halb geschlossenen Augen.

Diese stieg aus dem Wasser, schüttelte sich etwas und sah sich dann um, ehe sie ihr Kleid einfach auszog. Es war niemand da, der sie sehen konnte. Zudem öffnete sie ihre Haare, die sie zu einem Knoten gebunden hatte. Sie fielen ihr über den nackten Rücken und sie schüttelte sich erneut, bevor sie zu Victor kam und nach einem Handtuch griff.

Dieser sah sie aus halb geschlossenen Augen an. „Wie geht es dir?", fragte er.

"Mir geht es wunderbar. Dir?", fragte sie und legte sich zu ihm auf die Decke, wobei sie weiterhin nackt war.

"Gut", sagte er, wie immer kurz angebunden. "Du solltest essen", bemerkte er mit einem geöffneten Auge, mit dem er sie von der Seite betrachtete.

Nanami streckte sich etwas und drehte sich widerwillig zur Seite, um sich von dem Teller etwas zu nehmen. "Ich habe dort hinten irgendwo Beeren entdeckt", murmelte sie, als sie sich eine Weintraube in den Mund steckte.

"Du kannst sie pflücken, wenn du willst. Aber iss nicht zu viel. Sie wirken abführend", warnte Victor, regte sich aber nicht, sondern schien die Sonne zu genießen.

Nanami machte ein überlegendes Geräusch. "Später", murmelte sie. Eigentlich hatte sie gehofft, dass Victor vielleicht ein paar davon essen wollte.

Jedoch schien er keinen Hunger zu haben. Bisher hatte sie ihn nur zweimal essen sehen. Ob er wirklich genug aß, damit er lange durchhielt, konnte Nanami nicht sagen. „Warum nicht gleich?", fragte er verschlafen.

"Ich bin zu faul, mich zu bewegen", murmelte sie und streckte sich nochmal etwas.

„Dann bleib eine Weile liegen", meinte er und gähnte. Schlafen würde er sicherlich nicht, sondern aufpassen.

Nanami wandte sich wieder Victor zu und beobachtete ihn aus halb geschlossenen Augen.

„Was guckst du mich so an?", wollte er wissen und drehte sich ebenfalls zu ihr, wobei er seinen Kopf auf dem Arm abstützte.

"Ich genieße einfach den Ausblick", neckte sie und grinste. Sie mochte es sehr, Victor zu betrachten. Vor allem, wenn er so entspannt war.

„Es gibt nichts zu sehen. Schau dich um. Den Anblick wirst du nicht oft erleben", erwiderte er und zeigte auf die Umgebung.

Nanami drehte sich wieder auf den Rücken. "Kommen wir nicht wieder her?", fragte sie und blickte in die Wolken, ließ ihren Blick aber auch über die Umgebung wandern.

„Doch. Irgendwann. Deshalb sollst du ihn jetzt genießen", antwortete Victor und richtete sich schließlich auf.

Nanami tat es ihm gleich, um den See noch einmal genauer zu betrachten. "Die Reise ist viel schöner als unsere erste", gestand sie und wurde etwas rot um die Nase.

„Dieses Mal bist du auch gesund", bemerkte er und schlang seine Arme um seine Beine. Sein Blick war ebenfalls auf den See gerichtet.

"Und wir müssen uns nicht so sehr mit Fürsten rumschlagen", meinte sie nüchtern. "Aber du hast Recht. Es geht mir viel besser und ich bin voller Tatendrang. Das hat mir wirklich gefehlt."

„Die Fürsten waren nicht das Problem", erklärte Victor. „Es gehört mit dazu."

"Für mich sind sie unangenehm", gestand sie zögerlich. "Was war deiner Meinung nach das Problem?"

„Deine Krankheit", erwiderte er nüchtern.

"Die ist zum Glück vorbei", lächelte sie und wandte sich kurz Victor zu, um ihn sanft zu küssen. "Du hast mir das Leben gerettet", sagte sie zärtlich.

„Deine Schwestern", konkretisierte er ernst. Schließlich hatten seine Leute ihr nicht helfen können.

"Vielleicht haben sie mich geheilt, aber wenn du nicht gewesen wärst und wenn du nicht geistesgegenwärtig reagiert hättest, wäre ich gestorben", sagte sie ernst und lehnte sich an seine Brust.

„Es wäre gar nicht so weit gekommen, wenn ich eher reagiert hätte", grummelte er und nahm sie in die Arme. Er schien sich Vorwürfe zu machen.

"Es war meine Schuld", murmelte sie. "Hätte ich mich nicht halb in den Angriff geworfen, wäre das nie passiert."

„Richtig. Du warst wirklich dumm, Nanami", sagte er ernst.

Sie zuckte leicht die Schultern. "Tatsächlich war mir in dem Moment egal, ob ich überlebe oder nicht", gestand sie leise.

„Als ob du bei einem einfachen Messerangriff sterben würdest", schnaubte er.

"Das war unwahrscheinlich, das stimmt schon", seufzte sie. "Ich habe aber auch nicht damit gerechnet, dass sie so viele Gifte benutzt haben. Nach dem Motto: Eines wird schon reichen, um zu töten."

Victor zuckte mit den Schultern. „Kriegsmagier sind hinterlistig. Das solltest du begriffen haben. Sie geben sich nicht mit einer Sache zufrieden."

"Ja, das ist wohl wahr", seufzte Nanami und streichelte seine Brust, während sie den Ausblick genoss. Es fühlte sich so gut an, so in seinen Armen zu liegen.

„Du kannst froh sein, dass deine Schwester dich wenigstens gerettet haben", hörte sie ihn flüstern.

"Ich bin froh, dass ich noch bei dir sein kann", murmelte sie. "Ansonsten wäre es mir wohl wirklich egal gewesen."

„Ich bin nicht wichtig. Du hättest einen weitaus besseren Mann bekommen können", sagte er nüchtern.

"Vielleicht hätte ich das, aber ich habe jetzt dich und ich bin zufrieden damit. Du hast deinen Hass für einen Moment zurückgehalten, weil du mich retten wolltest. Ich weiß sehr gut, wie schwer dir das gefallen sein muss", sagte sie, denn diese Geste bedeutete ihr sehr viel.

„Es fällt mir auch jetzt noch schwer, Heilmagier um mich herum zu haben. Ich mag sie nicht und das wird sich nie ändern", sagte er und klang sogar entschuldigend.

"Das weiß ich. Und ehrlich gesagt ist es mir auch egal, solange du mich zumindest ein bisschen magst", sagte sie und begann, seinen Arm zu streicheln, während sie einem Vogelpärchen zusah, wie diese sich am Himmel umwarben und zwitscherten. Ihre Feder leuchteten grün und rot, was sie irgendwie faszinierend machte.

Victor folgte ihrem Blick und seufzte. „Du weißt, was ich für dich empfinde."

"Ja. Das weiß ich", sagte sie und blieb weiter an seiner Brust gelehnt. "Das, was ich auch für dich empfinde."

„Nur deswegen habe ich dich ... zu deinen Schwestern gebracht", murmelte er und streckte die Hand der Sonne entgegen, um seinen Ring zu betrachten.

Nanami betrachtete diesen ebenfalls. "Ich weiß, wie schwer es dir gefallen sein muss", flüsterte sie und hob ihre Hand neben seine. Auch an ihrem Finger schimmerte ein wundervoller Ring. Das Zeichen ihrer Verbindung.

Ihre Hand war kleiner als Victors und es zeigte, wie unterschiedlich sie waren. Auch die Ringe waren unterschiedlich, und doch waren sie ihre Verbindung zueinander. „Und das tut es immer noch. Selbst, wenn eine deiner Schwestern um mich herum ist."

"Deshalb wollte ich auch nie, dass sie alle gleichzeitig hier sind. Oder zu oft herkommen", gestand sie und verflocht ihre Finger mit seinen.

Er beobachtete ihre Hand und lächelte. „Ich bin lieber weit entfernt, sobald sie da sind", gab Victor zu.

Nanami kicherte. "Zum Glück kommen sie nicht so schnell wieder. Es ist doch etwas ... komisch sie hier zu haben", gestand sie. "Lieber gehe ich zu ihnen. Aber nicht zu oft. Ich bin nicht gern lange von hier weg."

„Es ist besser, wenn du zu ihnen gehst", bemerkte Victor und senkte seinen Arm, um Nanamis Ring noch einmal anzusehen. Er schien davon fasziniert zu sein. „Aber ich möchte auch nicht, dass du zu lange weg bist."

"Das möchte ich auch nicht", sagte sie leise und streichelte mit ihren Daumen seine Hand.

„Du solltest richtig essen. Wir müssen bald zurück", sagte er nachdenklich mit dem Blick in den Himmel. Tatsächlich war die Sonne bereits ziemlich weit gewandert und tauchte den Krater in ein hübsches, seichtes Licht. Gleichzeitig hieß es auch, dass sie bald aufbrechen mussten.

Nanami seufzte leise, zog aber den Teller zu sich. Jedoch ohne seine Hand loszulassen. Dann begann sie, zu essen, während sie den Himmel betrachtete.

Es gefiel ihr irgendwie, dass er sich solche Sorgen um sie machte.

Zuerst schwieg Victor, doch er wollte nach einer Weile wissen, warum sie nicht schon wieder schwanger war. Schließlich war sie es bereits nach der ersten Vereinigung gewesen.

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