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Kapitel 38.2

Kapitel 38.2

Nanami hockte sich zu Boden und roch an einer Blume. "Wirklich sehr ruhig", stimmte sie lächelnd zu. "Perfekt nach den ganzen Stimmen, die ständig murmeln." Hier waren keine Geister, die sie hören konnte. Außer Torque, doch dieser schwieg.

Er passte lediglich auf. Nach einer Weile kamen die anderen zurück. Somit konnten Victor und Nanami den restlichen Weg allein zurücklegen.

Damit hatte die Prinzessin nicht unbedingt gerechnet, freute sich aber sehr, da sie die Zeit mit Victor durchaus genoss. "Was ich dich schon lange fragen wollte. Hättest du lieber ein Mädchen oder einen Jungen?"

„Weder noch", antwortete Victor mit der Behauptung, dass Kinder nervig seien. Außerdem wusste Nanami, dass er keine Kinder wollte, ihr aber den Gefallen tat, weil sie gerne eines wollte.

Nanami lachte leise. "Du möchtest dich mit dieser Thematik wirklich nicht beschäftigen", sagte sie belustigt. Das sie selbst schon angefangen hatte, sich um einige Dinge zu kümmern, damit diese bereit waren, wusste er wohl.

„Nein, sollte ich?", fragte er nüchtern und lenkte sein Pferd einen schmalen Pfad hinauf. Hier musste Nanami hinter ihm reiten. „Ich tue es nur für dich."

"Ich weiß und das bedeutet mir sehr viel. Ich würde mir nur wünschen, dass du vielleicht trotzdem irgendwie ... Freude daran hättest", sagte sie und lächelte schief.

Victor seufzte und schwieg. Dafür ritt er voraus und und lenkte dann sein Pferd zur Seite, damit Nanami etwas sehen konnte.

Vor ihnen lag so etwas wie ein Krater, in der ein See zu sehen war. Rundherum gab es Wiesen und kleine Wälder. Der Krater schien ziemlich alt zu sein. Sicherlich war der See auf natürlicher Weise entstanden.

Das sagte Victor sogar. „Nach dem Winter und in der Regenzeit ist der Krater völlig überflutet. Deshalb wollte ich hier nicht her, wenn es nichts zu sehen gibt", erklärte er.

"Wunderschön", hauchte Nanami, die ihren strahlenden Blick umherwandern ließ, um alles in sich aufzunehmen. "Ist es denn so schlimm während der Regenzeit?"

Der König nickte zustimmend. „Da der See natürlich entstanden ist, läuft er auch schnell über. Aber dafür gibt es im Sommer und Anfang Herbst viele Blumen und es ist angenehm hier oben."

"Kann man darin baden gehen?", wollte sie wissen, denn sie liebte das Schwimmen sehr.

„Ja. Der See ist, durch die Höhe, aber eiskalt. Auch im Sommer. Aber sehr erfrischend", sagte Victor.

Nanamis Augen funkelten nur noch mehr. "Das heißt, wir können reinspringen?", wollte sie wissen, da sie es kaum erwarten konnte.

„Kannst du, wenn du es willst", erwiderte Victor und stieg ab, um sein Pferd den Pfad nach unten zur Wiese am See zu führen. Dort war bereits eine Decke ausgebreitet und Handtücher lagen bereit.

Nanami folgte ihm und sah sich dabei neugierig um. Gleichzeitig achtete sie aber auf den Weg, denn sie wollte nicht fallen.

Schließlich kamen sie am Seeufer an und sie spürte die frische Brise, die der Wind mit sich brachte. Hier oben war die Luft sehr klar.

Victor lockerte den Sattelgurt und die Trense, damit sein Pferd grasen konnte.

Nanami tat es ihm gleich, bevor sie sich auf den See zubewegte und davor ihre Schuhe auszog, um mit den Füßen zu testen, wie kalt es wirklich war.

Sie stieß einen überraschten Laut aus, weil es wirklich sehr kalt war und dann lachte sie.

„Ich hab dich gewarnt", erklang Victors Stimme, die amüsiert klang.

Nanami lachte noch immer. "Ich liebe es, wenn das Wasser schön kalt ist", sagte sie und begann sogar, an ihrem Kleid zu ziehen, damit sie die Bänder lösen und es ausziehen konnte.

„Gut. Dann viel Spaß", erwiderte Victor und zog sich das Oberteil und seine Hose aus.

"Kommst du denn nicht mit?", wollte sie wissen und löste die Bänder, bevor sie ihr Kleid auszog. Sie trug ein Unterkleid, das jedoch so gemacht war, dass sie damit ins Wasser konnte. Eines zum Wechseln hatte sie mit.

„Was drängst du mich so? Ich zieh mich doch schon aus", grummelte Victor und kam in Unterwäsche an das Seeufer und sprang einfach ins Wasser.

Nanami lachte. Durch seine Worte hatte sie nicht erwartet, dass er wirklich mitkam.

Sie ging ein Stück zurück, um Anlauf zu nehmen und dann etwas neben ihn, ebenfalls ins Wasser zu springen.

Da er bereits ein Stück schwamm, bekam er nicht zu viel Wasser ab.

Nanami tauchte komplett unter und dann wieder auf, bevor sie vergnügt lachte. Sie war so lange nicht mehr geschwommen, dass das kalte Wasser ihr nichts ausmachte.

Zudem bemerkte sie, dass Victor schnell und kräftig kraulte und nicht lange brauchte, die Mitte des Sees zu erreichen. „Wo bleibst du?", rief er zu ihr hinüber, als er sie am Ufer sah.

Nanami entschied ihm zu folgen, tauchte jedoch unter und schwamm so zu ihm, bevor sie vor ihm auftauchte. "Bin da", sagte sie grinsend.

„Du bist langsam", bemerkte Victor und hörte sich spöttisch an. Da sie ihn aber mittlerweile besser kannte, hörte sie einen neckenden Ton heraus.

Nanami tauchte erneut unter und umkreiste ihn etwas, um ihn zu ärgern, bevor sie wieder hochkam.

„Was willst du damit beweisen?", fragte er. Wahrscheinlich war er ihr ohne Probleme mit den Augen gefolgt oder hatte ihre Bewegungen gespürt.

"Gar nichts", lachte sie und tauchte erneut unter. Dieses Mal jedoch, um sich unter Wasser besser umzusehen. Dann tauchte sie wieder auf. "Ich mach das einfach sehr gern."

"Schwimm lieber, um deinen Körper zu stärken", befahl Victor. Sie wusste, dass er sie für ein Kind stark machen wollte.

"Tauchen macht genau so stark", schmunzelte sie und schwamm etwas um sie herum. "Willst du noch irgendwo hin?", fragte sie, weil es sie wunderte, dass er sie quasi in die Mitte des Sees gerufen hatte.

"Schwimmen", erwiderte er. "Aber zuerst tauchen wir. Wie lange kannst du die Luft anhalten?", wollte er wissen.

"Lange", schmunzelte sie und grinste. "Wollen wir schauen, wer länger unter Wasser bleiben kann?", fragte sie neckend.

„Darum geht es nicht", winkte er ab. „Wie tief kannst du ohne Probleme tauchen?", fragte er weiter.

"Tief", meinte sie und legte den Kopf schief. "Ich bin eine Heilerin. Das macht es leichter."

„Dann runter mit dir", sagte er, holte tief Luft und tauchte ab.

Nanami holte ebenfalls Luft und folgte ihm nach unten. Was hatte er vor? Wollte er ihr irgendwas zeigen?

Sie sah, dass er immer tiefer tauchte und dann plötzlich in eine Art Höhle schwamm.

Neugierig geworden folgte Nanami ihm und versuchte, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Wo wollte er hin?

Sie mussten einige Zeit tauchen, bevor er schließlich auftauchte.

Nanami folgte und atmete einmal tief ein, bevor die sich neugierig umsah. "Wo sind wir hier?", fragte sie erstaunt.

Beim Umsehen bemerkte sie, dass sie in einer Höhle waren. Diese war jedoch nicht dunkel, sondern wurde durch hellblaue Kristalle, die wie Stalagmiten aus dem Wasser, Boden und Wänden kamen, erhellt. „Das ist eine Kristallhöhle", sagte Victor und zog sich aus dem Wasser. Seine dunkle Stimme hallten an den Wänden wider, doch es war nicht unangenehm.

"Wunderschön", hauchte Nanami, die so von dem Anblick gefesselt war, dass sie beim Hochdrücken am Rand abrutschte und zurück ins Wasser tauchte.

Sobald sie wieder auftauchte, sah sie Victor amüsiert lachen. Er saß auf dem Boden und schien sie, aber auch die Kristalle zu bewundern.

Statt es erneut zu versuchen, legte sie ihre Arme auf den Rand und beobachtete ihn. Er lachte. Das gefiel ihr sehr. Es ließ ein angenehmes Gefühl in ihr aufsteigen.

Er wirkte befreit, ruhig und entspannt wie noch nie zuvor.

Weil ihm hier nichts passieren konnte?

Nanami zog sich langsam aus dem Wasser. Darauf bedacht, nicht wieder zu rutschen.

Dabei bemerkte sie seinen Blick und wie er sie beobachtete. „Gefällt es dir?", fragte er.

"Ja, es ist wunderschön", gestand sie und setzte sich schließlich auf den Rand, ließ ihre Füße aber im Wasser baumeln. "Woher wusstest du, dass es hier eine Grotte gibt?"

„Zufall, als ich Zeit für mich gebraucht und das Land bereist habe", erwiderte Victor und sie hörte, wie er sich hinlegte.

Sie warf ihm nur ein kurzes Lächeln zu, bevor auch sie sich hinlegte, um die Schönheit zu bewundern. "Hier ist man wirklich ganz für sich."

„Genau. Hier ist Ruhe und ich kann entspannen", murmelte Victor und schien, als würde er dösen.

Nanami schmunzelte und schwieg, damit er seine Ruhe hatte.

Da es ruhig war, hörte sie, wie ab und an ein Tropfen Wasser von den Kristallen auf den Boden oder dem Wasser aufschlug. Es war ein angenehmes Geräusch. „Du kannst ruhig baden", murmelte Victor.

Nanami, die etwas döste, öffnete ihre Augen und blickte zu Victor. "Oder entspannen", murmelte sie und streckte sich ausgiebig.

„Wie du magst", erwiderte er und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und starrte an die Höhlendecke.

"Es fühlt sich so schön sicher an", seufzte sie zufrieden und summte ein bisschen vor sich hin, aber sehr leise.

„Der schönste Ort, um abzuschalten", bestätigte Victor, stand jedoch auf, um sich ins kalte Wasser gleiten zu lassen.

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