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Kapitel 20

Als vertragen kann man das, was da heute Morgen mit Jonah passiert ist, nicht ansehen, aber ich bin vorerst glücklich damit. Ich hoffe der Rest ergibt sich noch und wir können wieder genauso wie vorher zu Freunden werden. Ich vermisse es sehr jeden Tag Zeit mit ihm verbringen zu können, nichts will ich jetzt mehr, als unsere Freundschaft zurück zu bekommen. Naja, außer vielleicht einen riesengroßen, unglaublichen Krieg verhindern. Wenigstens können wir jetzt erstmal nach Neuburg und kommen dem näher. 

Außer Jonah brauche ich dafür aber noch eine Person: Romina. Sofort hole ich mein Handy hervor und rufe sie an. Nach längerem Piepen hebt jemand ab. ,,Hi, Romina.", grüße ich und will schon mit den Geschehnissen von heute Früh weiterreden, als mich eine Stimme an der anderen Seite meines Handys unterbricht. Es ist nicht Romina! Sofort beginnen bei mir alle Alarmglocken zu läuten. Ich war gerade ernsthaft so leichtsinnig und habe einer fremden Person fast Informationen über die Magie freigegeben. In Zukunft sollte ich vorsichtiger sein.

,,Polizeidienststelle Licorne, dieses Handy wurde hier abgegeben. Kennen Sie die Besitzerin?", meldet sich ein freundlicher Beamter mit tiefer Stimme. ,,Ja, es gehört einer Freundin von mir.", antworte ich aufgeregt und fange an, die Gedanken in meinem Kopf zu sortieren. Romina hat vermutlich ihr Handy verloren. Jemand hat es gefunden und bei der Polizei abgegeben. Dass es nicht geklaut wurde, ist ja schon einmal gut. Aber ich kann ihr jetzt nicht mehr mitteilen, dass wir morgen nach Neuburg fahren. Es ist meine letzte Chance bei Jonah. Wenn ich ohne Romina komme, wird es ihm vielleicht nicht passen und ich werde als Versagerin dastehen. Unsere Freundschaft steht auf dem Spiel. Ich muss Romina finden!

,,Ich gehe sie suchen.", beschließe ich und spreche das aus Versehen laut aus, so dass der Polizist es hört. Er kichert kurz. ,,Gib mir lieber die Nummer ihrer Eltern, damit ich Bescheid geben kann. Das wird vermutlich schneller gehen, als wenn du nach ihr suchst, wobei du ja wahrscheinlich gar nicht weißt, wo sie sich gerade aufhält." ,,Die habe ich nicht." ,,Ihren Nachnamen?" ,,Auch nicht." ,,Na, was bist du denn für eine Freundin?", fragt der Polizist und ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Wie peinlich war dass denn? Erstmal erzähle ich, dass sie meine Freundin ist und dann kann ich nicht die geringste Information über sie bekannt geben. ,,Ich habe sie erst vor wenigen Tagen kennengelernt. Wir sind noch nicht so lange befreundet.", versuche ich mich rauszureden. ,,Ach so, okay, alles klar. Wenn du sie also findest, gibst du ihr bitte Bescheid, dass sie das Handy abholen kann." ,,Mache ich." ,,Tschüss" ,,Tschüss"

Ich seufze auf. Warum muss ich denn ständig in immer größer werdende Probleme hineingeraten? Ich habe Glück, dass der Polizist so freundlich war und mir das Ganze geglaubt hat, sonst hätte ich nur noch mehr Schwierigkeiten gekriegt. Jetzt muss ich erstmal Romina finden, wo auch immer sie ist. Nicht nur meinet und Jonahs Willen zuliebe, sondern auch dem der Polizei. Dabei weiß ich ja nicht einmal, wo sie wohnt. So ein Mist! 


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