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⚡️Forever Love⚡️


Der frische Herbstwind wehte durch die Straßen Londons. Die Blätter lösten sich von ihren hölzernen Gefährten und wirbelten durch die Luft, so als würden sie auf der Bühne stehen.
Eilig lief sie durch die Straßen, den Mantel eng um ihren Körper geschlungen. Ihr feuerrotes Haar erstrahlte zwischen den Farben des Herbstes.
Sie verlor keine Zeit, wurde offensichtlich dringlich erwartet. Da die junge Frau spät dran war, bog sie in eine Nebengasse ein.
Das Dunkel verschluckte sie beinahe vollkommen, doch sie ließ sich nicht beirren, schließlich konnte sie es sich nicht leisten, noch mehr wertvolle Zeit mit ihm zu verschwenden.

Ihr Herzschlag beschleunigte sich merklich, als sie an ihn dachte. An seine dunklen, langen Haare und seine einfühlsamen, braunen Augen. Sie spürte seinen festen Griff auf ihrer Haut, als hätten seine Berührungen sie gezeichnet. Der Gedanke an sein warmes, freches Grinsen ließ ihr Herz fast zersplittern vor Liebe und sie bekam unwillkürlich eine Gänsehaut, als ihr seine stürmischen, jedoch liebevollen Küsse in den Sinn kamen.
Ihr Weg führte sie durch einen verlassenen Park. Das Rauschen des rasch fließenden Baches war das einzige Geräusch. Die Frau wagte es kaum sich umzusehen, sie wollte die Zerstörung nicht sehen, wollte nicht daran erinnert werden in welcher Zeit sie lebte, welche Gefahren ihre Welt bot und in was sie ihren Geliebten mitreinzog.

Ehe sie sich stoppen konnte, hielt sie an. Ihr Blick wanderte über den zerstörten Park. Ein Spielplatz lag in Trümmern, das Holz der Bäume war verbrannt und wo einst eine grüne Wiese mit Blumen erstrahlte, war nun eine tote, graue Fläche, selbst der Bach, in welchem einst mal klares, blaues Wasser floss, war nun pechschwarz.
Der Anblick trieb der Frau Tränen in die Augen und sie musste sich abwenden, um nicht augenblicklich ihren Gefühlen zu unterlegen.
Mit raschen Schritten verließ sie den Park, ahnungslos, dass sie bereits entdeckt worden war.

Dunkle Wolken zogen auf, verdeckten die Schönheit des Himmelsblau.
Die Welt schien auf einen Schlag kälter.
Nervös sah die Frau unauffällige nach allen Seiten. Eine schneeweiße Katze schlich durch die Straßen, doch ansonsten war niemand zu sehen.
Ihr Körper war angespannt, als erwartete sie jeden Moment einen Angriff. Ihr war durchaus bewusst, dass sie verfolgt wurde. In dieser Zeit wurde jeder verfolgt.
Die Todesser rückten ihnen immer mehr auf den Pelz und sie schreckten vor nichts zurück. Jeden Morgen nach dem Aufstehen, schaltete sie zuallererst das kleine Radio auf ihrem Nachtisch an. Während sie sich dann fertig für die Arbeit als Aurorin machte, ließ sie sich die neuesten Meldungen aus der Zaubererwelt und der der Muggel durchsagen. In ihrer Pause griff sie dann zum Tagespropheten und sah sich jede Vermisstenanzeige genau an, nicht wenige Hexen und Zauberer erkannte sie wieder.
Doch dies konnte sie immer seltener tun, da die Arbeit von Tag zu Tag zunahm. Voldemort gewann immer mehr an Kraft und seine Anhänger wurden immer zahlreicher. Sie wartet schon auf den Tag, an dem die ganze Sache dem Ministerium um die Ohren flog, wenn diese ganze beschissene Situation zu viel für diese Welt wurde.

Die junge Frau schüttelte sich einmal, als wolle sie die düsteren Gedanken und Gefühle abschütteln wenigstens für ein paar Stunden.
Sie lief weiter und bald erreichte sie die belebtere Gegend Londons, wenngleich auch hier die Anspannung der Leute spürbar war.
Die Lichter der Stadt wurden häufiger und heller. Einige Menschen spazierten durch die Straßen, versuchten dem grauen und kaltem Alltag zu entkommen, unwissend welche Gefahr ihnen hier drohte.

Ein feines Restaurant lag am Rande der Hauptstraße. Geschmückt mit Lichterketten, das Gebäude prunkvoll und man könnte es gut auch als Palast durchgehen lassen.
Die junge Frau steuerte direkt darauf zu.
Sie entspannte sich merklich und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie den Mann erkannte, der lässig an den Zaun, welcher das Restaurant umrahmte, gelehnt war.

Er grinste sie frech an und als sie näher kam verbeugte er sich vor ihr. Er nahm ihre Hand in seine, die Berührung sendete ein Kribbeln durch ihren Körper, und hauchte einen Kuss auf ihre zarte Haut.

„Willkommen, Mylady. Ich bin sehr erfreut, dass Sie mir die Ehre auf einen gemeinsamen Abend gewährt haben. Meine Wenigkeit hofft, dieses einfache Bistro kann mit ihren noblen Ansprüchen mithalten."

Sie musste Lächeln, als er das wohl beste Restaurant in ganz London als ein einfaches Bistro bezeichnete, jedoch wusste sie auch, dass sein Geld für ihn alleine noch gerade reichte um über die Runden zu kommen und dass er sich einen solchen Luxus gar nicht leisten konnte.
Liebevoll sah sie ihn an. Seine langes Haar hatte er offensichtlich gekämmt, doch einige Strähnen standen noch immer ab, seine Augen funkelten, als er sie voller Liebe ansah, die Lichter der Stadt spiegelten sich in seinen braunen Augen wider.
Sie hakte sich bei ihm ein und zusammen betraten sie das Restaurant.

Man merkte sofort, dass dies ein Lokal war, wo sonst nur die Reichen aßen.
Der Raum war von Kerzenlicht geflutet, der Boden glitzerte unter ihren Füßen, an den Wänden hingen teure, wertvolle Gemälde und es hätte die junge Frau nicht im Geringsten überrascht, wenn dort auch die Mona Lisa gehangen hätte.

Die beiden Verliebten kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, ihre Augen waren groß und sie drehten sich um die eigene Achse, um ja keinen Winkel zu übersehen.
Ein Räuspern holte die Beiden ins hier und jetzt. Ein fein gekleideter Kellner hatte sich ihrer angenommen und war offenbar bereit sie zu bedienen.

„Kann ich etwas für sie tun?",fragte er mit falschem Lachen. Er schien ganz genau zu wissen, dass sie sich ein solch teures Restaurant nicht leisten konnten.
„Wir hätten gerne einen Tisch für zwei.",meinte der junge Mann.
„Natürlich.",antwortete der Kellner.
Als ihr Freund nicht hinsah, zeigte sie dem Kellner ihren Zauberstab. Dieser schien zu verstehen und führte sie in die Zaubererabteilung des Restaurants.

Wer gedacht hatte die Muggelabteilung wäre prunkvoll, der hätte bei der für Zauberer und Hexen den Mund nicht mehr zu bekommen. Kerzen schwebten oben an der Decke, ein Brunnen stand in der Mitte des Raumes und Wasser plätscherte in den unterschiedlichsten Farben. Die Tische deckten sich von alleine und das schmutzige Geschirr nahm wie von Zauberhand selbstständig den Weg in die Küche. All dies war verfeinert mit dem Stück, welches die Geigen ohne Menschenshand spielten.

Selbst die junge Frau, die die Zauberei gewöhnt war, staunte nicht schlecht über diesen Glanz.
Doch ihre Laune trübte sich, als sie einen nervösen Blick zu ihrem Freund warf.
War es wirklich so eine gute Idee, ausgerechnet in die Zauberabteilung zu gehen? Was würde Luca, so hieß ihr Freund, dazu sagen? Andererseits musste ihr Geheimnis bald gelüftet werden, wenn sie mit ihrem Freund zusammen bleiben wollte. Doch fürchtete sie sich vor den möglichen Konsequenzen, da ihre Welt im Moment nicht unbedingt von Sicherheit geprägt war.
Die junge Frau schüttelt den Kopf und zwang ihre Gedanken ins hier und jetzt.

Der Kellner führte sie zu einem Tisch im hinteren Teil.
Einige andere Leute saßen an den Tischen und beobachteten vor allem Luca sehr kritisch.
Dieser drehte sich mehrfach um die eigene Achse und sah sich wie ein Kind, welches gerade zum ersten Mal „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze" betrat.

„Romy, das ist ja fantastisch hier.",rief Luca aufgeregt. Romy sah sich unbehaglich um, sie spürte die Blicke der feinen Zauberergemeinschaft auf sich.
„Komm wir setzen uns.",meinte die Rothaarige an ihren Freund gewandt.

Die Speisekarte war das Nächste was Luca zum Staunen brachte.
„Was ist denn bitte ein Butterbier? Von Elfenwein und Feuerwhisky habe ich auch noch nie etwas gehört. Das ist ein seltsames Restaurant, Romy."
Romy blickte über ihre Speisekarte ängstlich zu ihrem Geliebten.
„Ich liebe es!",verkündete er nach kurzer Stille.
Wieder fielen alle Blicke auf das junge Paar, doch Romy störte sich nicht daran und lachte lauthals.

Nun war das Eis gebrochen, die beiden Verliebten unterhielten sich prächtig und das Essen war köstlich.

Während Luca sich Hähnchen schmecken ließ, genehmigte Romy sich einen schmackhaften Fisch.

Das Abendessen hätte nicht besser laufen können. In letzter Zeit lief es zwischen den Beiden nicht immer ganz rosig, doch dieser Abend zeigte, dass keiner von Beiden bereit war die Beziehung aufzugeben.
Lachend unterhielten sich Romy und Luca, die abfälligen Blicke der Leute ignorierten sie vollkommen.

Jedoch verschwand Lucas Grinsen, als der Kellner mit der Rechnung kam. Der junge Mann erblasste als ihm wieder bewusst wurde, dass er dieses Essen unmöglich bezahlen konnte.

Romy nahm ihm allerdings diese Last von den Schultern und griff selbst nach der Rechnung. Nach einem kurzen Blick auf die Summe, kramte sie in ihrer kleinen Tasche. Romy übergab dem Kellner die gewünschte Anzahl Galleonen und verstaute ihr Portmonee wieder in der braunen Handtasche, welche sie von ihrer Freundin Hermine bekam.

Luca starrte dem Kellner verblüfft hinterher, als verstand er nicht, was gerade passiert war und höchstwahrscheinlich hatte es sich gedanklich schon darauf vorbereitet, den Abwasch zu übernehmen.
Romy stand auf und schob ihren Stuhl wieder an den Tisch.
Da sie offensichtlich bereit war zu gehen, erhob sich auch Luca. Er zog sich seinen blauen Pelzmantel an und folgte ihr dann aus dem Restaurant.
Raus aus dem Lokal nahm Romy einen zügigen Gang ein, sodass Luca Schwierigkeiten hatte mitzuhalten.

„Romy! Romy, warte!"
Angesprochene zügelte ihr Tempo, sodass der Braunhaarige neben ihr laufen konnte.
„Das tut mir schrecklich leid. Ich zahle es dir zurück, versprochen."
Die Rothaarige sah in nicht einmal an, als sie behauptete:
„Ich weiß nicht wo von die sprichst."
Für einen Moment sah Luca sie irritiert an.
„Das Geld, was du heute für mich ausgegeben hast, ich gebe es dir zurück, ehrlich."
Romys Blick war weiter nach vorn gerichtet.
„Das musst du nicht, ich habe es gerne gemacht."
„Aber es gehört sich nicht und..." Luca brach ab als er sah wo sie gerade waren. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Romy ihn zielsicher führte.
Sie drehte sich zu ihm um, ihr Blick voller Liebe.

„Psst, willkommen zu meiner Überraschung.",flüsterte sie und beobachtete mit zartem Grinsen wie Luca die Kinnlade runterfiel.
Sein Blick huschte über den kleinen aber wunderschönen Park.
Die Wege waren aus edlem, weißem Gestein, die Bäume funkelten magisch, als hätte jemand Diamanten in ihnen versteckt, ein Fluss floss hindurch und das Wasser leuchtete mystisch.

Romy ging langsam voran und setzte sich auf eine kleine Parkbank. Luca folgte ihr mit mulmigem Gefühl. Er spürte, dass Romy etwas auf dem Herzen lag.
Er setzte sich neben sie, schwieg jedoch, die junge Frau sollte den ersten Schritt machen.
„Ich muss dir etwas sagen.",sagte sie, ihre Stimme so leise, dass Luca Schwierigkeiten hatte alles zu verstehen.

Romy lachte kurz auf.
„Es wird wahrscheinlich völlig verrückt für dich klingen, aber..." Sie überlegte einen Moment wie sie es formulieren sollte.
„Versprich mir, dass die mich nicht für verrückt erklärst und bitte warte bis ich dir alles gesagt habe. Bitte hass mich nicht." Ihre Stimme versagte beim letzten Satz beinahe und die Frau musste schlucken.

Luca betrachtete sie einen Moment. Sah in ihre wunderschönen grauen Augen, in welchen er allen voran Liebe erkannte, aber auch Angst. Er nahm ihre Hand in seine, drückte sie aufmunternd. Mit den Fingern seiner anderen Hand fuhr er durch ihr wildes, feuerrotes Haar.
„Ich könnte dich niemals hassen.",gestand er.

Sie sah auf, ihre Blicke begegneten sich. Er lächelte sie an und eine heiße Welle der Liebe durchflutet ihr Inneres.
Sein Lächeln gab ihr Mut, seine Art gab ihr Freiheit, seine Liebe gab ihr Kraft.
Plötzlich waren alle Hemmungen verschwunden. Sie zückte ihren Zauberstab, fürchtete einen Moment lang, er würde sie auslachen und denken, sie spiele mit Stöckchen. Doch er tat nichts dergleichen, stattdessen musterte Luca ihren Stab eingehend. Seine Hand wanderte zu ihrem Zauberstab, seine Finger fuhren über das glatte Holz.

Seine Augen huschten zwischen dem Stab und ihren grauen Kugeln hin und her.
„Ich bin eine Hexe.",hauchte sie leise. Romys Herz pochte und sie hatte das Gefühl, es würde jeden Moment ihrer Brust entspringen. Doch nichts geschah.

Die Stille lastete schwer auf Romys Nerven. Luca zeigte keine Regung, er sah sie mit ausdruckslosen Gesicht an.

„Na gut...dann...dann zauber mal was für mich.",meinte er zögerlich. Die Rothaarige konnte sehen, dass die Situation ihn überforderte.
Romy überlegte einen Moment, welchen Zauberspruch sie ihm zeigen sollte. Es sollte ein einfacher und dennoch schöner Zauberspruch sein.

„Avis"

Aus der Spitze ihres Zauberstabs schossen kleine Vögel, sie flogen hoch hinauf in den Himmel, stürzten wieder nach unten und vollführten vor ihren Augen kleine Stunts.
Luca staunte über die Tiere, welche einfach so mir nichts, dir nichts aus dem Stab flogen.

„Wow...Romy...d-das ist unglaublich!",rief er begeistert aus. Romy strahlte ihn an.
„Du findest das nicht irgendwie seltsam?",fragte sie Sicherheitshalber nach.
„Naja, vielleicht ein bisschen, aber wow das ist eine Gabe. Woher hast du diesen Stab? Kann man nicht auch einfach einen Stock benutzen?"

Enthusiastisch griff er nach einem umliegenden Stock, schwang ihn und sprach dabei den Spruch, welchen seine Freundin gerade benutzt hatte.
Als nichts passierte, senkte Luca den Stock. Enttäuscht sah er zu Romy, die leicht lachte.

„Mach dir nichts draus.",tröstet sie ihn. „Muggel können nun mal nicht zaubern."
„Muggel?",fragte Luca.
„Normale Nichtmagier.",klärte sie ihn auf.
Jetzt schien er zu verstehen.
„Ah jetzt verstehe ich, glaube ich zumindest. Konntest du das schon immer?",fragte der Braunhaarige und deutete auf ihren Zauberstab.
„Nein, ich musste wie die Muggel auch zur Schule und all diese Zaubersprüche lernen."

Luca schwieg einen Moment. Sein Augenmerk irrte im Park umher und er schien gedanklich nicht ganz da zu sein. Romy ließ ihn grübeln, doch sie erschrak, als er plötzlich aufsprang. Überrascht sah sie zu ihm auf. Luca schien offensichtlich einen Geistesblitz empfangen zu haben.

„Dann könnte ich es doch sicher auch lernen, oder?"
Ah, darum geht's!
„Da muss ich dich leider enttäuschen. Nur Zauberer und Hexen können die Magie erlernen, wir werden so geboren."
Luca senkte traurig den Kopf.
„Oh verdammt. Warum muss ich auch als Muggel geboren werden?"

Die Frage ging eher an ihn selbst, dennoch sprang Romy auf und stellte sich neben ihn. Sanft hob sie seinen Kopf mit den Fingern, sodass sie sich direkt ansehen konnten.

„Es ist mit egal als was du geboren wurdest! Ich liebe dich! Zauberer oder Muggel das ist nicht wichtig! Es gibt wichtigeres, Treue, Ehrlichkeit, Mut, Humor, Güte, das sind die Dinge die dich ausmachen! Den hier...",sie zeigte auf ihren Zauberstab. „...brauchst du nicht!"

Bevor er die Möglichkeit hatte, etwas zu sagen, zog Romy Luca an sich und küsste ihn leidenschaftlich.

Der Kuss hätte, wenn es nach Romy ging, ewig andauern können, jedoch...

„Oh wie süß, das dreckige Schlammblut hat einen dreckigen Muggel Freund gefunden!"

Eine lachende Stimme unterbrach die beiden Liebenden, doch es war kein freundliches Lachen, es war böse und zu ihrem Schrecken, kannte Romy es sehr gut.
Romy und Luca lösten sich schlagartig voneinander und sahen eine Frau aus dem Schutz der Bäume treten.
Gekleidet war sie komplett in schwarz, so schwarz wie die Locken auf ihrem Kopf, so schwarz wie ihre Seele.

„Bellatrix",knurrte Romy.

Angesprochene kicherte schrill. Jetzt verstand Luca die Welt wirklich nicht mehr. Erst offenbarte ihm seine Freundin, dass sie eine Hexe war und dann tauchte eine bedrohlich wirkende Frau auf, die Romy offensichtlich kannte.

„Was willst du, Bellatrix?",fragte Romy abfällig. Sie bemerkte wie hinter Bellatrix noch zwei weitere Todesser im Schatten lauerten. Die Rothaarige griff nach Lucas Hand, unauffällig suchte sie einen Fluchtweg.
„Der dunkle Lord sucht dich, Schlammblut!"
„Mich? Reicht ihm deine Anwesenheit nicht mehr aus?"

Die Todesser hinter Bellatrix knurrten vor Wut und wollten sich auf Romy stürzen, doch Bellatrix hielt sie erstmals zurück.

„Ihr seid verloren, ihr alle! Ihr könnt diesen Krieg nicht gewinnen! Der dunkle Lord wird die Welt regieren."
Bellatrix lachte und die Todesser stimmten mit ein.

„Vielleicht, aber auf mich muss Voldemort verzichten!"

Zusammen mit Luca stürmte Romy aus dem Park. Hinter sich hörte sie Bellatrix, wie sie den Todessern befahl die Beiden zu töten.

Es ging auf Mitternacht zu und die Straßen waren wie leergefegt.
Romy und Luca rannten wortwörtlich um ihr Leben, die Todesser dicht auf den Fersen.
Gerade als Romy sich umdrehte, sah sie wie einer der Todesser, Augustus Rookwook, einen Fluch aussprach. Den genauen Wortlaut verstand sie nicht, doch das musste sie auch nicht.

Grünes Licht verschluckte das Paar.
Das letzte was Romy sah, war der erschrockene Ausdruck auf Lucas Gesicht, dann wurde ihre Welt schwarz.

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MagicalContest

Ich hoffe, es hat euch gefallen, meine Lieben. ^^

2708 Wörter

LG eure Alpha ❤️

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