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6 Leben, Beleben und Überleben

Eigentlich hatte Tom nicht vorgehabt, bereits an seinem ersten Schultag das Misstrauen seines Lehrers zu wecken, aber schon am Nachmittag fand er sich in genau dieser Situation wieder.

Alles begann damit, dass der Erstklässler am Morgen die Augen aufschlug und inmitten einer Horde von schnarchenden Zimmergenossen aufwachte.

Er rieb die Augen und zwickte sich, aber der dunkle Raum blieb unverändert.
Er träumte nicht.
Er war in Hogwarts
Sein Herz machte einem Sprung und ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des blassen Jungen ab, während seine Augen durch den Raum flogen.

Es waren sechs riesige Himmelbetten in zwei Reihen an den Wänden aufgeteilt. Er selbst lag in dem, welches am weitesten von der Tür entfernt war neben einem hohen Fenster, durch das aber nicht die Sonne schien wie man es erwarten würde, sondern durch welches das trübe Wasser des Schwarzen Sees gedämpftes Licht in den Raum warf und alles mit einem grünlichen Schimmer bedeckte.

An den kahlen Wänden waren Banner angebracht, auf denen das Hauswappen mit der silbernen Schlange zu sehen war.
Slytherin.
Seine neue Familie - oder seine erste Familie, da man Wool's Waisenhaus und seine Eltern wohl kaum als diese bezeichnen konnte.
Mach seiner Geburt hatte seine Mutter ihn mit nichts als einem Ring und einem Namen im Waisenhaus abgesetzt und war gestorben.
Wo sein Vater war, wusste er nicht. Dennoch schwor er sich, dass wenn er ihn jemals zu Gesicht bekäme, er ihn töten würde dafür, dass er nicht da gewesen war.
In seinem Zuhause der letzten elf Jahre hatte er sich alles andere als wohl gefühlt. Er wurde ausgegrenzt und gefürchtet.
Vermutlich war das einer der Gründe, weshalb er das werden würde, als was wir ihn kennen: Den gefürchtetsten, dunklen Zauberer der Geschichte.

Zu diesem Zeitpunkt aber war er einfach nur Tom, der nicht wusste wann er das letzte Mal so glücklich gewesen war. Hier waren Menschen, die so waren wie er.

Anders.

Er richtete sich auf und schwang die Beine aus dem Bett. Neben ihm konnte man ein undeutliches Grummeln verstehen, welches fragte wie man nur schon so früh aufstehen konnte.

Der Slytherin warf einen Blick auf die Wanduhr, die ihm gegenüber neben einem weiteren Bett stand und deren Ticken das einzige Geräusch im Raum war mal abgesehen von dem Rascheln der Decke neben ihm, als sich sein Mitschüler und stellte fest, dass es tatsächlich erst halb sechs war. Da er aber noch nie so wach gewesen schien, war ihm das herzlich egal und bereits nach zehn Minuten stand er in kompletter Hogwartsuniform im Gemeinschaftsraum, wo garademal eine verirrte Katze bestimmt von einem seiner Mitschüler umherschlich.
Tom strich über ihr weiches Fell und lauschte dem Schnurren des weißen Fellknäuls. Unterdessen warf er einen Blick in umliegende Bücher, aber keines von ihnen weckte sein Interesse und er machte sich auf, um die Bibliothek aufzusuchen, von der er gestern Abend gehört hatte.

Als er aus dem Gang, der hinter einem Wandteppich verborgen lag trat und seinen Weg aus den Kerkern aufnahm, hörte er aus einem nahgelegenen Klassenraum plötzlich Stimmen.

,,Aber es waren doch nur ein paar Vasen!"

,,Und ich habe dir schon tausende Male gesagt, dass du gar nichts mehr durch die Luft werfen sollst, Peeves", entgegnete eine andere Person kalt und wäre Tom ängstlich gewesen, hätte die schneidende Stimme ihm womöglich das Blut in den Adern gefrieren lassen.

,,Natürlich, Baron", Bei diesem Peeves hatte der drohende Unterton wohl Anklang gefunden und er gab nur noch klein bei.

Einen Augenblick später hätte Tom aber doch fast aufgeschrien, denn wie aus dem Nichts tauchte plötzlich aus der Wand neben ihm ein Geschöpf auf, das aus keiner festen Materie zu bestehen schien. Der kleine Mann trug einen grell orangenen Frack und eine bunt gepunktete Fliege um den Hals. Man hätte ihn ebenso für einen Clown halten können, wenn seine Haut nicht gerade in einem ungesunden Weiß wäre, welches sogar einen Hauch von Blau beinhaltete. Es war ohne Zweifel ein Geist, auch wenn Tom sie sich irgendwie immer anders vorgestellt hatte.

Ein wahnwitziges Grinsen erschien auf dem Gesicht des Mannes und er begann besorgniserregend zu kichern.

Die scharfe Stimme ertönte erneut und es kam ein weiterer Geist durch die Wand geflogen, der aber nicht ganz so bunt gekleidet war. ,,Was gibt es da zu kichern?!"

Peeves nuschelte etwas von wegen, der Junge sehe einfach zu komisch aus und verschwand dann schnell um die nächste Ecke um nicht noch eine Standpauke fürchten zu müssen.

Der andere Geist schüttelte den Kopf und wandte sich mir zu:,, Was machst du so früh am Morgen hier?"

,,Ich wollte nur zur Bibliothek", versicherte Tom ihm. Der Geist erklärte, dass dies der falsche Weg sei und erklärte ihm, wie er gehen musste. Außerdem erzählte er, dass er der blutige Baron und der Hausgeist von Slytherin wäre, was Tom nur schweigend aufnahm und sich dann verabschiedete.

Ihm waren diese untoten Menschen nicht geheuer und er machte sich schnell davon.

Dennoch lief er den ihm genannten Weg und erreichte tatsächlich schon bald sein Ziel. Im ganzen Schloss hatte er nicht eine Menschenseele angetroffen, aber das war um diese Uhrzeit wohl kaum ein Wunder.

In der Bibliothek dagegen war bereits die Bibliothekarin, welche sich als Mme Pince vorstellte zugange und ließ ihm selbst ein wenig herumstöbern. Während er die scheinbar nie endenden Regalreihen entlangschritt und hin und wieder ein Buch herauszog, um den Staub von seinem Einband zu pusten, fasste er einen weiteren Gang ins Auge, der mit einer Gittertür und einem Schloss von dem Rest abgegrenzt war.

Neugierig trat der Erstklässler näher und rüttelte an der Tür, aber sie ließ sich nicht öffnen. Enttäuscht drehte sich Tom um und wollte sich wieder den anderen Regalen zuwenden, als ihm plötzlich der Zauberstab in seiner Tasche einfiel und er ihm entschlossen zog. Nicht umsonst hatte er bereits vor dem Unterricht einen Blick in die Lehrbücher geworfen und beherrscht sogar schon ein paar von ihnen.

Er richtete seinen Stab auf das Schloss und hatte das Wort schon auf der Zunge. Alohomora. Aber bevor er es sagen konnte, schreckte ihm eine Stimme von der Seite auf und er zuckte zusammen.

,,Ich würde das ja nicht machen, Jungchen."

Mit einem Blick zur Seite erkannte Tom den kleinen Geist von vorhin, der gelangweilt auf einem Bücherregal lag und seine Fingernägel betrachtete. Er hatte natürlich keines Falls die Absicht, Tom wirklich davon abzuhalten. Ganz im Gegenteil. Mit seiner Aussage beabsichtigte Peeves sogar, die Neugier des Jungen noch zu steigern, was zu gelingen schien.

,,Warum? Was ist da?", biss Tom einem Karpfen an der Angel gleich an und schielte durch die Gitterstäbe der Tür hindurch in den finsteren Abschnitt der Bibliothek. Der Poltergeist rekelte sich und glitt zu dem Slytherin hinüber durch die Tür hindurch.

,,Na weil dort in der Verbotenen Abteilung die ganzen interessanten Bücher versteckt sind. Dunkle Magie, Flüche... alles was ein böses Herz begehrt."

Tom entging nicht, dass der Geist wollte, dass er diesen Gang betrat und sicher nichts Gutes beabsichtigte, aber seine eigene Neugier war zu groß, um dem zu wiederstehen und er zog den Zauberstab wieder und öffnete die Tür. Die rostigen Scharniere gaben ein schrilles Quietschen von sich und er schaute mich alarmiert um. Mme Pince aber hatte scheinbar nichts mitbekommen und so blieb er allein mit dem Poltergeist, welcher inzwischen wieder in wildes Kichern verfallen war.

Vorsichtig schlich Tom in den Gang und hielt immer wieder inne, um auf eventuelle Geräusche von heraneilenden Schritten zu hören. Seine Blicke huschten über die Titel der Bücher und er stellte fest, dass es sich bei fast allen um die Lehren der Schwarzen Magie handelte.

Warum lagerte man solche Bücher in einer Schule, wenn man ihren Inhalt nicht lernte?

Er zog eines der Bücher aus dem Regal und fuhr über den Einband. ,,Leben, Beleben und Überleben". Fasziniert schlug Tom die erste Seite auf und ihm wurde sofort bewusst, warum diese Abteilung verboten war. Es waren düstere Zeichnungen von Opfergaben und blutigen Gemetzeln abgebildet mit deren Hilfe man angeblich an Lebenszeit hinzugewinnen sollte.

Eine dieser Zeichnungen tat es Tom besonders an. Sie beinhaltete ein Abbild einer Person, aus deren Körper sich ein geisterhafter Schleier löste und in den Mantel der Person überging. Darüber las der Junge etwas über das Spalten der Seele und die damit verbundene Unsterblichkeit. Einerseits lief ihm bei dem Gedanken daran, seine Seele zu spalten und in einen willkürlichen Gegenstand einzufangen, ein Schauer über den Rücken, trotzdem reizte es ihn auch.

Seine Überlegungen wurden aber sogleich unterbrochen, als Peeves laut durch die Bibliothek rief, jemand sei in der Verbotenen Abteilung.

Tom verfluchte den Poltergeist und sich selbst dafür, dass er auf ihn hereingefallen war und machte sich hastig aus der Abteilung, wobei er beim Zuschlagen des Buches nicht mehr auf die Bezeichnung des Zaubers einging und sich stattdessen schnell hinter einem anderen Regal mit Büchern über Pflanzen verkroch. Er hörte die aufgeregten Schritte und Ausrufe von Mme Pince und zog sich zur Tarnung eines der Bücher heraus und schlug es auf.

,,Peeves! Ich habe ihnen schon oft genug gesagt, dass Sie in dieser Bibliothek nichts zu suchen haben! Machen Sie bitte ihre Späße wo anders oder ich fühle mich verpflichtet, den Schulleiter zu informieren", fauchte die Bibliothekarin sauer. Der Poltergeist streckte ihr die Zunge heraus und sank anschließend in den Boden, wo er kurz darauf verschwand.

Im Vorbeigehen warf Tom Mme Pince noch ein unschuldiges Lächeln zu, welches sie erwiderte und versuchte so schnell wie möglich aus der Bibliothek zu verschwinden. Diesem Poltergeist würde er noch einmal die Leviten lesen. Das schwor er!

Nach einiger Zeit, in der der Erstklässler nur durch das Schloss geirrt war und sich die Gemälde angesehen und sich mit einigen unterhalten hatte, beschloss er zum Frühstück zu gehen, wo er schon von seinen Mitschülern erwartet wurde.

Er hatte sich nicht ihre Vornamen gemerkt und hielt dies auch für überflüssig. Stattdessen nannte er sie einfach beim Nachnamen. Nott - ein gutaussehender Typ, reichte ihm seine Pergamentrolle und entfaltete sie.

,,Das ist dein Stundenplan. Er ist exakt so wie unserer, also haben wir zuerst Verwandlung mit den Gryffindors", erklärte er und grinste Tom an. Dieser sah aber keinen Grund, diese Geste zu erwidern und ignorierte sie:,, Danke." Er wandte sich seinem Essen zu und ließ das Papier links liegen,

Verdutzt über die Kälte schüttelte Nott den Kopf und warf Avery über den Tisch einen fragenden Blick zu. Sein Gegenüber war aber zu sehr mit seinem Rührei beschäftigt und hatte den kurzen Wortaustausch kaum mitbekommen.

Tom war durchaus bewusst, dass die anderen wohl oder übel versuchten eine Freundschaft mit ihm aufzubauen, aber ihm war nicht so danach. Dennoch könnten sie sich vielleicht noch als nützlich erweisen und er beschloss sie nicht gänzlich von sich wegzustoßen. Daher drehte er sich nachdem er aufgegessen hatte noch einmal zu Nott um und lächelte ihn gezwungen an. ,,Ich freu mich schon, mit euch Unterricht zu haben." Ihm kam bei der Schleimerei schon fast selbst die Galle hoch, aber die Jungen um ihn herum bemerkten die Falschheit seiner Worte nicht und begannen sich mit ihm über das kommende Schuljahr zu unterhalten.

Nach dem Essen gingen sie zu ihrer ersten Stunde, wo bereits die ersten Gryffindors warteten und verächtlich ihre Nasen rümpften als wir Slytherins vorbei gingen. Nott quetschte sich sofort auf den Platz neben Tom. Ihn kannte er noch nicht mal einen Tag und schon jetzt ging er dem Erstklässler tierisch auf die Nerven. Er war wie ein kleines Küken, das seiner Mutter überall hin folgte und nichts allein auf die Reihe bekam.

Entnervt ließ Tom die Versuche von seinem neuen besten Freund über sich ergehen, während er den Klassenraum musterte. Vor ihm saßen zwei Gryffidormädchen, die sich tuschelnd unterhielten und immer wieder verstohlene Blicke über die Schulter warfen.

,,Habt ihr es dann?", fauchte Tom in ihre Richtung und die beiden zuckten überrascht zusammen. Er verdrehte die Augen:,, Wenn ihr schon über jemanden lästert, dann tut es so, dass es derjenige nicht mitbekommt."

,,Als ob du es wert wärst, dass wie über dich reden!", erwiderte die Blonde zickig und warf ihre Haare nach hinten. Natürlich hatten sich die beiden Mädchen über den gutaussehenden Slytherin unterhalten und bedauert, dass er in genau dem Haus gelandet war, welches die größte Verschwendung für ihn darstellte.

Nott neben mir machte eine Bewegung als ob er Ungeziefer zu verscheuchen versuchte:,, Dreh' dich um, McGonagall!"

Das Mädchen gab ein abwertendes Schnauben von sich und setzte zu einer Bemerkung an, wurde aber von ihrer Freundin unterbrochen. ,,Komm Minerva, die sind einfach nur bescheuert."

,,Da sind wir aber deprimiert", meinte Nott mit sarkastischem Unterton.

,,Warum Mr. Nott? Es ist wunderschönes Wetter und Ihr erster Schultag."

Es war Ruhe eingekehrt und im Türrahmen stand Professor Dumbledore. Tom hatte ihn schon vorher getroffen, als er ihn im Waisenhaus aufgegabelt und den Brief überbracht hatte. Er konnte ihn nicht leiden und hatte nicht gewusst, dass er seine erste Stunde mit ihm haben würde. Sogleich hatte er noch weniger Lust auf den Tag und ließ die Worte der Lehrer über sich hinweg fließen.

Am Nachmittag setzten sie sich zusammen in die Bibliothek und werteten den Schultag aus. Bisher hatten sie neben Verwandlung auch schon Flugstunde und Zauberkunst gehabt, wo sie gelernt hatten, wie man mit Hilfe eines Zaubers eine Feder schweben lassen konnte. Für den Slytherin war das ein Leichtes gewesen, da er ja bereits die ersten Zauber durchgegangen war. Obwohl er den Wingardium Leviosa Zauber als sinnlos empfand und es viel besser fände, wenn man sich selbst in der Luft schweben lassen könnte, handelte er Slytherin dafür gleich zehn Hauspunkte ein.

Durch diese Begebenheit erntete er bei seinen Mitschülern wieder an Anerkennung und zu Nott und Avery hatten sich auch Lestrange und Rosier seinem Fanclub angeschlossen. Trotzdem sie alle Reinblüter waren und Tom nur ein Halbblut, respektierten sie ihn. Dennoch sah Tom sie nicht wirklich als Freunde, sondern eher als Verbündete.

Wie immer verfolgte er die Gespräche nicht, sondern war in ein Buch vertieft. Es war nicht halb so interessant wie das, welches er sehnsüchtig hinter der Gittertür in der Verbotenen Abteilung wusste, aber er gab sich lieber mit der Geschichte der Zauberei während der Industrialisierung ab, als sich in die überflüssigen Unterhaltungen seiner Mitschüler einzufinden.

Er ertappte sich aber immer wieder dabei, wie er hinüber zu dem Gang blickte, an dessen Ende die dunklen Regale waren.

,,Was sagst du dazu, Tom?"

,,Ich geh mal kurz auf die Toilette", sprach er ohne jeglichen Bezug und stand auf, um sich zu der Verbotenen Abteilung davonzuschleichen. Die verdutzten Reaktionen seiner Freunde bekam er gar nicht mehr mit. Zu sehr wurde er wie ein Magnet von dem Buch angezogen. Es schien nach ihm zu rufen und er folgte ihm wie ein Narr.

Nur wenig Schritte von seinem Ziel entfernt hatte er bereits die Hand in der Tasche um nach seinem Zauberstab zugreifen, doch eine ihm verhasste Stimme erklang und holte ihn aus seiner Trance in die Wirklichkeit zurück.

,,Mr. Riddle, darf ich erfahren, was Sie hier machen?"

Albus Dumbledore war vor ihm aufgetaucht und schaute ihn über seine Halbmondbrille hinweg scharf an. Dem Slytherin fiel wieder ein, dass er beim ersten Mal schon eine Tarnung gehabt hatte und in dem Moment kam es ihm zu Gute, dass er diese Situation schon durchlebt hatte. Um keine verräterische Stille aufkommen zu lassen, schoss Tom wie aus der Pistole seine Antwort heraus:,, Ich suche nach einem Buch über Wasserpflanzen."

Er quetschte sich an Dumbledore vorbei in den Gang über Pflanzen und lächelte. Einerseits um möglichst unschuldig dem Lehrer gegenüber zu wirken, andererseits weil er stolz auf sich und sein Gedächtnis war.

Der Verwandlungslehrer runzelte die Stirn. Der Slytherin hatte irgendetwas an sich, dass ihn misstrauisch machte, aber dass Tom Marvolo Riddle mal zu einem der gefürchtetsten Schwarzmagier der Welt werden würde, wusste er zu der Zeit noch nicht.

MagicalContest

°●°●°●°

Hey, heute mal ein etwas längeres Kapitel nachdem ich letzte Woche ziemlich an Wörtern gespart habe.
Habt einen schönen Samstag.

~Anni

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