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Einsatz

4. Kapitel

Ich stehe neben Sam im Lager. Wir haben geübt. ... Ich bin zum zweiten Mal draufgegangen, aber diesmal bin ich nach ein paar Minuten und im Vollbesitz meiner Kräfte wieder aufgewacht.

Plötzlich klingeln unsere Handys. »Sam? Lin? Matt? Liam? Ein Einsatz für euch. Ein Monster bei den westlichen Höhlen. Kommt sofort dorthin«, ertönt die Stimme des Chefs. Wir legen auf und machen uns auf den Weg.

Wir stehen vor den Höhlen. Sie sind groß. Sehr groß. Ich straffe die Schultern und wir schleichen uns hinein. Das Monster soll sehr stark sein. Im Tunnel ist es dunkel und ich muss plötzlich daran denken, wie ich als Kind in eine ähnliche Höhle gegangen bin.

Ich legte den Kopf in den Nacken. Wow, die Höhle war riesig. Ich quietschte vor Vergnügen. Mein Freund Hans blieb etwas zurück. »Na komm schon. Das wird lustig!«, rief ich ihm zu. Er schluckte und folgte mir. Ich holte meine Taschenlampe heraus und wir gingen, geleitet vom Strahl der Taschenlampe, in die Höhle. Hans hielt sich dicht hinter mir und machte keinen Versuch, seine Angst zu verbergen. Ich beleuchtete die Wände, den Boden und die Decke. Mir machte es riesigen Spaß. Plötzlich ertönte vor uns ein Knurren. Ich lenkte den Strahl nach vorne und wir sahen einen Hund. Hans schrie vor Schreck auf und floh. »Nein!«, schrie ich. Er machte es nurnoch schlimmer. Der Hund rannte ihm nach. Ich hinterher. Hans kam aus der Höhle und der Hund stoppte abrupt, sodass ich gegen ihn lief. Jetzt hatte auch ich Angst bekommen und lief ins Licht. Ich sah nicht zurück.

Die Erinnerung endet und ich richte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung. Wir kommen in eine Halle. Ganz weit hinten an der Wand, kann ich einen Steinthron mit einer Gestalt darauf erkennen. »Noch mehr Besuch?«, hallt eine tiefe Stimme durch den Saal, »Ich mag keinen Besuch.« Mit den Worten erhebt sich die Gestalt und ich kann sie besser erkennen. Auf dem Kopf hat das Monster zwei spitze Hörner. In der Hand hat es eine Axt. Es ist ein Minotaurus. »Na dann mal los«, murmelt Sam. Wir verteilen uns und kreisen Mino ein. (schicker Name oder?) Er knurrt und blickt sich immer wieder um, damit er keinen von uns aus den Augen verliert. Liam und Matt greifen von vorne an, während Sam und ich uns von hinten anschleichen. Doch Mino erkennt unsere Absicht und macht einen gewaltigen Satz über die Angreifer. Jetzt hat er uns alle im Blick. Er lässt uns keine Zeit uns neu zu formieren, sondern greift an. Jetzt haben wir keine Taktik mehr. Wir müssen improvisieren. Aber bevor wir angreifen, müssen wir uns erstmal verteidigen. Mino ist schnell und stark. Und wir bräuchten eigentlich Verstärkung um mit ihm fertig zu werden. Wir wehren Hiebe ab und laufen um ihn herum. Aber klug ist er auch. Seine Axt kommt auf mich zu und im ersten Moment will ich abwehren, doch dann weiche ich aus. Wenn mich der Hieb getroffen hätte, egal ob am Körper oder an der Klinge, wäre ich tot gewesen. Und zwar endgültig. Ich sehe wie Sam auf ihn zuschleicht und ihm sein Schwert in die Hüfte rammt. Mino schreit auf und schlägt wild um sich. Dabei erwischt er Sam. Ich schreie auf: »Sam!!!« Mein Schrei ist hoch und schrill. Ich werfe einen Blick auf Sams Lebensleiste. Sie ist im roten Bereich. Ich renne auf ihn zu. Es ist mir egal, dass der Minotaurus davor steht. Ich will zu Sam. Mein Schwert liegt irgendwo am Boden. Mino (er hat diesen Namen nicht verdient) schlägt nach mir, doch ich ducke mich. Mein Verhalten scheint ihn sichtlich zu verwirren. Ich renne zwischen seinen Beinen hindurch und kniehe mich neben Sam auf den Boden. »Halte durch. Du darfst nicht sterben!«, schluchze ich. Sam reagiert nicht. Er ist bewusstlos. Ich klammere mich an ihn. Das Monster kümmert sich nicht um uns. Es (ich habe beschlossen, dass es nicht würdig ist für er) läuft auf Liam und Matt zu. Sie weichen aus. Doch bald muss ich weinend zusehen, wie Liam zu Boden geht. Seine Lebensanzeige erlischt. Kurz darauf stirbt auch Matt. »NEIN!!!«,.schreie ich. Das Monster kommt auf mich zu. Ich umklammere Sam. Erster Schlag. Ich habe drei blutende und schmerzende Furchen im Rücken. Ich stehe auf. Wenn ich jetzt sterbe ist Sam verloren. Ich hole mein Schwert durch meine Magie. Die Wut und die Trauer, lassen ungeahnte Kräfte in mir erwachen. Ich springe hoch und bearbeite seinen Bauch. Dann klettere ich an ihm hoch. Ich bohre mein Schwert tief in seinen Hals. Er schreit noch einmal auf bevor er umfällt. Dabei rutsche ich von seiner Schulter und komme mit dem Rücken auf. Autsch. Meine Lebensanzeige ist bereits im roten Bereich. Doch ich schleppe mich hin zu Sam und ziehe ihn hoch. Ich trage ihn durch die  Wiesen und Felder, bis ich schließlich beim Lager ankomme. Drinnen breche ich zusammen. »Hilfe«, wispere ich noch, als irgendjemand auf uns zustürzt. Dann wird alles schwarz.

Hallo ;)

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr findet es nicht zu übertrieben. Aber mir ist das so eingefallen und wollte es unbedingt ins nächste Kapitel tun. Ich würde mich über Votes und Kommis freuen :D

Lolli

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