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36 Comparing Myself To Others Was My Every Day

~Sonst war ich immer derjenige, der ihm zum erröten gebracht hat.

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Jungkook P.o.V.

Ich weiß auch nicht, wo ich grade den Mut her hatte. Aber es gefiel mir die Rollen getauscht zu haben. Auch wenn es nur für einen kurzen Moment war.
Jimin sah so unglaublich unschuldig und niedlich aus.
Mein armes Herz.
Wir hatten nach einiger Zeit aufgegessen und verließen das Restaurant. Beschlossen auf dem Rückweg, noch etwas durch die Gegend zu schlendern und hielten an dem ein oder anderen Geschäft.
Wir probierten verschiedene Anziehsachen an, machten Fotos und alberten herum. Die Zeit verging, wie im Flug.
„Ich denke wir sollten langsam zurück zum Hotel. Ich hatte für morgen noch was geplant.“,erklärte ich Jimin, welcher nickte.

Wir betraten den Fahrstuhl des Hotels und mir schossen die Erinnerungen durch den Kopf. Früher fühlte ich mich immer unbehaglich mit ihm in dem kleinen Raum zu sein, weder störte es mich, noch fühlte ich mich unwohl. Es war das komplette Gegenteil.
Ich wollte ihm einfach nur nah sein. Ihn berühren, seinen Duft wahrnehmen, ihn lächeln sehen.
Ich holte meine Kamera raus und filmte die Miniaufnahme der Überwachungskamera. Jimin schien mit seinen Gedanken ganz woanders. Ich hielt noch das Peace Zeichen hoch und steckte die Kamera wieder ein.

Jimin betrat als erstes unser Zimmer und schmiss sich erschöpft auf das Bett.
„Hey Jungkookie, ich bin zu müde um mich zu bewegen. Zieh mich aus ja?“, bat er mich.
Okay beruhig dich Jungkook. Wir haben schon alles voneinander gesehen. Das ist nichts schlimmes.
So fing ich an, ihn von unten nach oben zu entkleiden -abgesehen seiner Unterhose.
Bevor ich mich an seinem Anblick ergötzen konnte, zog er mich zu sich runter und fing an zu kuscheln.
Ich kuschelte natürlich sofort zurück und genoss seine Nähe. Die Nähe, welche ich hoffentlich noch viel öfter spüren werde.
Sein regelmäßiges Atem verriet mir, dass er eingeschlafen ist. Ich stand also auf und zog mich um, ohne extra ins Bad zu gehen. Immerhin schläft er eh.

Ich war bis auf die Unterhose entkleidet, da blitzte es auf einmal auf und erschrocken sah ich zu Jimin, welcher leise Schimpfwörter murmelte und sein Handy weglegte.
„Ich dachte du schläfst?!“, gab ich entrüstet von mir und funkelte ihn böse an.
„Hab nur so getan, damit du dich hier umziehst.“, antwortete er frech und setzte sich auf.
„Ich hab dir vertraut!“, beleidigt zog ich mich zu Ende an.
„Wir haben uns doch eh schon nackt gesehen, Jungkookie~“
Augenblicklich wurde ich rot, ignorierte seine Aussage und brummte stattdessen „Mach Platz, ich will schlafen.“
Jimin machte mir erstaunlicherweise wirklich Platz. Ich plumpste auf das Bett und kuschelte mich ein.

„Jimin, bitte lösch die Bilder.“
„Hast du meine gelöscht?“
„Nein.“,flüsterte ich, während ich rot wurde und er mich kichernd zu sich zog.

„Dann werde ich deine auch nicht löschen.“

„Das ist aber total unfair. Du bist wenigstens angezogen, außerdem müssten wir eh quitt sein. Du hattest mich ja schon mal nach Yoongis Auftritt fotografiert. Also.... “

„Also behalte ich sie trotzdem.“
Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn mit meinem bösen Blick an. Jimin fing nur an zu lachen und gab mir einen Kuss. Einen Kuss welchen ich erwiderte und mir wünschte er würde nie enden.
„Du bist einfach so niedlich Jungkookie. So einen Blick konnte man doch nicht ernst nehmen.“
Genervt drehte ich mich wieder um und versuchte zu schlafen.
Ich hörte nur Jimins kichern und das Rascheln der Bettdecke.
„Gute Nacht.“, gefolgt von einem kleinen Kuss auf meiner Wange.

Der Wecker riss mich unsanft aus meinem Schlaf. Jimin neben mir regte sich gar nicht, er kuschelte sich nur weiter an mich und verschwand fast unter der Bettdecke.
Beeindruckend, wie er auf einmal so süß aussehen kann.
„Jimin aufstehen, wir müssen los.“
Keine Reaktion. „Jimin?“
Ich verteilte federleichte Küsse in seinem ganzen Gesicht, als mich plötzlich eine Hand zu ihm runterzog. Er küsste mich innig, ehe er mich wieder los ließ und sich selbst aufsetzte.
„Morgen Jungkookie. So werde ich gerne geweckt.“,grinste er mich an und zog sich um.
Und so werde ich morgens gerne begrüßt.“
„Oh damit gibst du dich also schon zufrieden?“
„J-Jimin!“,peinlich berührt, bewarf ich ihn mit einem Kissen.

Beim Anziehen und frisch machen fragte ich mich, wie mittlerweile jeden Tag, wieso er gerade mich mochte. Ich war ein niemand. Hatte nur durchschnittliches Aussehen und auch keinen perfekten Charakter. Was hatte ich, was die anderen nicht haben?
Und jedes Mal wenn ich darüber nachdenke, merke ich erst richtig, wie wichtig er mir ist. Mit jedem Tag werden diese Gefühle unbewusst stärker. Jedes Mal hab ich Angst mit ihm darüber zureden. Ich will nichts zerstören, wo grade alles so gut läuft zwischen uns.

Im Taxi fragte er mich auch schon aus, was ich geplant hatte und wohin es geht. Doch ich schwieg wie ein Grab. Immerhin sollte es ja eine Überraschung werden.
Während der Fahrt filmte ich Jimin, sowie die Sicht aus dem Fenster. Mein Gegenüber machte immer wieder Grimassen und brachte mich so zum Lachen.
„Dein Lachen ist so hübsch Jungkookie.“
Seine Komplimente ließen mich immer noch nervös werden.
Oder ließen sie mich nervöser werden, wegen des letzten Tages?
Egal wie ich es drehe oder wende, Park Jimin hat es mir einfach angetan.
Naja nicht nur einfach, sondern heftig, krass, richtig doll. Also halt das Gegenteil von einfach.
Wir hielten und Jimin machte große Augen, als er aus dem Fenster sah. Schmunzelnd betrachtete ich ihn. Er sieht aus wie ein kleines Kind, welches sich über ein Plüschtier freut.

Ich gab dem Taxifahrer sein Geld und folgte Jimin. Er war schon vorgerannt und betrachtet alles. Bei ihm angekommen fiel er mir um den Hals.
„Danke Jungkookie. Wirklich. Das bedeutet mir so viel.“
„Da gibt es nichts zu danken, Jimin-ssi.“,nuschele ich in seine Halsbeuge.
Jimin löste sich leider nach viel zu kurzer Zeit von mir und sah mich stumm an.
Nach einigen Minuten wurde es mir unangenehm also räusperte ich mich, was Jimin aus seiner Gedankenwelt riss.
„Oh 'tschuldigung. Wollen wir?“, fragte er nun wieder aufgeregt.
„Natürlich, es sei denn du willst mich noch weiter anhimmeln.“,kicherte ich.

„Aish, Jungkookie!“ Er schlug mir spielerisch gegen die Schulter. „Das stimmt doch gar nicht.“
Schüchtern sah er weg und lief wortlos neben mir her Richtung Eingang.
Wie kann er nur so süß sein, wenn er doch das komplette Gegenteil ist.
Wie geht das?!
Vorsichtig nahm ich also seine kleine Hand und lief Händchen haltend mit ihm weiter.
Erschrocken über meine Tat sah er nun zu mir hoch und lächelte mich sachte an.
So glücklich hab ich ihn noch nie gesehen.

{Comparing Myself To Others Was My Every Day}

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Ich denke mal ihr wisst alle schon wo die beiden sind ^^
Viel zu sagen gibt es hier nicht. Bin zu müde.
Also falls ihr irgendwelche Anmerkungen habt sagt einfach bescheid xD

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