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4 🔱

Dom's Augen schielten zu dem sich langsam verblassten roten Abdruck auf ihrer Stirn. Er hatte schon heraus bekommen, wie teilweise unschuldig sie den Anschein gab. Dom interessierte nur, ob sie es tatsächlich war. Menschen waren fähig etwas vor zu täuschen. Warum sollte sie das nicht ausnutzen?

Gekonnt lies er seine Hände in seiner dunkelblauen Anzugshose verschwinden, sodass das weiße Hemd sich über seine Brust spannte und Cassy bestimmt ihre Augen nicht abbringen konnte. Doch erstaunt blickte sie ihn durch warme, hellbraune Augen an. Er fand sie durchaus natürlich hübsch. Kein überflüssiges Make-up, keine aufwendigen 3D Nagellack Designs womit sie vermutlich Stunden verbringen würde oder gar unnötige Wimpernaufüllungen die gerade mal zwei Wochen halten würden.

Sie war eine reine, natürliche Schönheit, die sie durch enge Röhrenjeans und weite Pullover verborgen hielt. Dom sah es bereits schon. Er hatte vor Jemanden zu engagieren um seine perfekte Ruhm gleitende Welt ihr langsam bei zu bringen und das schrie nach aufwendigen Frisuren und Make up Tricks sowie teuren Designer Kleidung, die kaum Stoff an sich hatten. Ob Dom das wollte? Natürlich nicht, doch er musste es, um in seiner Welt an Geld zu gelangen.

"Habe ich etwas falsches gesagt?"
Hatte sie das? Nein, sie hatte es nicht, für ihre Welt. Aber in Dom's Welt hatte sie sich gerade unterworfen und das galt als bestätigtes Omen.
Dom sagte darauf nichts. Er war kein Mann der viel zu sagen hatte. Vor allem ihr, die noch viel zu eingeschüchtert war. Das machte ihm keinen Spaß sondern brachten ihn nur Qualen, die er zurzeit nicht brauchte. Er hatte Geschäfte zu erledigen. Dafür brauchte er seine Nerven.

Wortlos schlenderte er an ihr vorbei, wobei ihre Augen ihm folgten.
"Also das ist jetzt etwas unhöflich"
Dom verkniff sich ein Lachen. Was wusste dieses Mädchen schon von Unhöfflichkeit? Was hatte sie schon für eine Ahnung von irgendetwas?
"Setz dich" grollte Dom zu ihr gewandt raus, wobei sie kurz zögerte. Ihre Pupillen weiteten sich. Sie war durchaus überrascht. Er verstand auch wieso. Dom hatte drei Jahre für diese Autorität gekämpft trotz seines jungen Alters.

Ihre zarte rosa Zunge schlüpfte raus und befeuchtete ihre Lippen. Wer wusste ob Justin ihr was zu Trinken angeboten hatte. Sie waren kalte Drogendealer, das stimmte schon, aber nicht zu ihren Frauen.
Schnell wandt er sich zu seiner Linken und schenkte ihr, an seiner Minibar, ein Glas Wasser ein. Bevor Cassy ihre Hand austreckte um das Glas entgegen zu nehmen, hielt Dom es wieder zurück.

"Regel Nummer 1. Man bedankt sich niemals in meiner Welt" kam Dom ihr zuvor, bevor er ihr das Glas an ihre Lippen hielt und sie gierig austrank.
Auch wenn Dom es nicht wollte, drückte ihn dabei etwas unangenehmes gegen seine gespannte Hose, den die Vorstellung wie sie etwas anderes schlucken würde, erregte seine Phantasie.

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