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Cassy's Herz raste. Sie verlor sich in seinem besitzergreifendem Griff um ihren Nacken. Seine Hände waren groß. Sie mochte es, wie sie sich an ihrem Körper anfühlten.

Es war doch überfällig gewesen. Der Sex. Sie war Jungfrau, aber wusste, was sie wollte und die Erkenntnis, dass er mit ihr Kinder haben wollte, brachte sie kurz aus der Fassung. Doch nach längerem Grübeln machte sie es an. Sie wusste, sie überstürzte es. Jede schüchterne Protagonistin aus ihren Büchern hätte sie nur spöttisch auslachen können oder sie als Schlampe betitelt. Doch sie war keine. Sie war eine verheiratete Frau, eine verkaufte Tochter und eine eigene Persönlichkeit. Sie stand dafür gerade und keiner hatte das Recht ihre Entscheidungen zu hinterfragen.

Dom stöhnte auf, als seine Hände sich in ihren Haaren verfingen und seine Zunge nicht genug bekam. Atemlos küsste er seinen Weg zu ihrem Hals. Seine Hände strichen über ihre Rundungen zu ihren Nippeln, die sich entgegen reckten und auf ihn warteten, bis zu ihrem knackigen Hintern und sie hochheben konnte. Sie spürte sein hartes Glied an ihrer Venushügel.
"Cassy... "
"Sh..." Sie wollte nicht, dass er zu sprechen begann, dafür mochte sie alles genießen und auf sexy Talk stand sie sowieso nicht. Das hatte sie bei irgendeinen Roman schon feststellen können.

Ihr Mund suchte seinen. Ihre Hände verschränkten sich auf seinem Nacken. Sein Glied drückte schwer gegen sie, bis sie auf das weiche Bett landete. Ein Seufzen entglitt ihrer Kehle. Er rieb ihn an ihrer Venus auf und ab. Sie hatte sich nicht vorstellen können, wie sich Sex anfühlte. Trotz der besten Autorinnen und Autoren. Das konnte man nicht beschreiben, das konnte man nur erleben. Sie dachte, simple Wörter, die man verwendete, um es auszuschmücken und es maßlos zu übertreiben. Doch die Geschichten dahinter stimmten.

Man explodierte förmlich unter den Erwartungen eines guten Liebhabers, wie Dom. Jede einzelne Bewegung trieb sie in den innerlichen Wahnsinn, den es bannte sich etwas an. Etwas, das ihr auch Angst einjagte. Die Bedenken, dass sie beim ersten Mal Schmerzen erleiden würde, schmiss sie zur Seite. So oder so, sie würde sie spüren. Aber das sollte sie nicht aufhalten, es gleichzeitig zu genießen. Und sie genoss es. Als Doms Mund den Weg von ihren wund geküssten Nippeln zu ihrer pulsierenden Läppchen fand, war es um sie geschehen. Kein Gedanke. Ihr Hirn war praktisch leer gefegt. Sie konnte sich nur dem antreibenden Gefühl der Erlösung widmen. Seine Zunge rotierte und lockte ihren Saft heraus, den es gierig aus leckte. Eine Zungentechnik, die sie bis jetzt nirgends gelesen hatte, überraschte sie. Warm und schlüpfrig.

Sie stöhnte und fluchte, dabei spreizte sie ihre Beine schamlos auseinander und rieb ihren Sex an seinem Mund. Sie wusste, sie war nah, doch zögerte es heraus. Als er ihren Kitzler in seinem Mund führte und daran sog, fiel sie. Die Erlösung kam und nahm sie besser als jede eigenhändige Reibung.
Dom ließ ihren Geschmack auf seiner Zunge zergehen. Haselnuss. Süße Haselnuss.

Er konnte nicht aufhören, sie abzuschmecken, überhaupt, wenn ihr Kitzler auf seiner Zunge vibrierte und man ihren Herzschlag heraushören konnte. Ein letztes Mal drang seine Zunge in ihrer Mitte, bevor er dann sich abstieß und ihren spitzen Schrei mit seinem Mund abfing, als er sie entjungferte.

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