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Cassy's Mund trocknete aus. Sie wollte nicht nach Wasser fragen. Schon gar nicht wo sie wusste, wie leicht man sie abschießen konnte. Was waren das für Menschen? Wieso jagten sie ihr Angst ein? Auf der anderen Seite wurde sie ja verkauft. Was war ihr Leben schon Wert.
Aber Cassy würde deswegen nicht ihre Nerven verlieren oder gar weinen. Sie musste einfach nur agieren und mit denken, wie sie von diesem Deal los kommen könnte.

Ihr Blick fiel aus dem Fenster. Sie wagte es ihren Kopf an die Fensterscheibe zu docken. Sie hatte keine Ahnung, wie weit sie weg fuhren oder gar wohin, doch ihr Kopf schellte hoch, als sie an einem mit roten Backsteinen ummantelten Zaun stoppten, als ob sie ins Gefängnis eintreten würden.

"Luda erwartet uns" hörte Cassy den Chauffeur vorne sagen, doch jegliche Sicht blieb ihr verwehrt. Die Fensterscheiben verdunkelten sich und liesen nicht die Wahl raus zu blicken. Die Limousine fuhr an und das Schweigen, dass sich zwischen Justin und ihr gebildet hatte, wurde unerträglich. Es war diese bedrückende Stille, den zu viele Fragen bildeten sich in ihrem Kopf, doch fragen wollte sie nicht. Dazu war ihr ihr Leben zu wichtig, auch wenn es nur 250.000 $ Wert war.

"Man sieht dir die Angst an" Cassy befeuchtete ihre plumpen Lippen, bevor sie irgendetwas ansetzen konnte. Es blieb ihr aber erspart als,  Dom's Bruder fort fuhr.
"Dom wird dir nichts antun, das war die Kondition deiner Mutter. Er bricht nicht sein Versprechen. Er steht dazu" Vielleicht beruhigte sie es in dem Moment, aber was wäre in Zukunft, wenn er das Interesse verlor oder gar ihr selbst ihre Jungfräulichkeit genommen hatte und auf die Straße frei lies. Sie konnte sich bei bestem willen nicht vorstellen, was Dom an ihr Gefallen haben lies außer ihre Jungfräulichkeit, wie bei jedem Klischee Roman, denn sie verschlungen hatte.

"Sollte ich mich bei Ihnen bedanken?" fragte sie wie aus der Pistole geschossen nachdem die Limousine zum Halt kam.
"Bei mir? Wofür? Ich mag dich nicht einmal." Sie könnte schwören, sie hätte dabei seine Augen Zucken sehen.

Unheimlich schnell fand sie sich in einem schlicht gehaltenem Büro wieder. Das Besondere dabei war aber die Größe des Zimmers. Enorm. Alles andere blieb schlicht. Vielleicht überteuert aber dennoch schlicht. Generell galt diese Villa, in der sie nun Leben würde als unbezahlbar. Zumindest für Cassy. Wieder einmal hallten ihre Boots im Zimmer. Sie hasste es unwissend zu sein und zu warten. Vor allem wenn es dabei so still war. Nicht einmal ein kleines Hupen eines Autos war zu hören. Es lies sie irgendwie relaxen. Überhaupt nach der Erkenntnis, dass sie nur lumpe 250.000 $ Wert war. Cassy konnte das nicht Abstellen. Sie war einfach nachtragend. Dumme 250.000 $.

Als ob das nicht gut genug wäre für ihre Gemütslage, trat der Typ der sie gekauft hatte in dem Moment dazu, wo sie ihre Stirn auf den Bürotisch abgelegt hatte und nun sich ein roter Fleck bildete und sie gezwungen war sich abrupt aufzurichten und ihn anzustarren. Er stellte die Perfektion von einem Mann da. Man konnte den gut aussehenden Typen nicht einmal beschreiben. Er übtertraf jeglichen Buch Charakter. Was sagte man nun zu so einem Typen? Sie dachte nicht nach. Sie blamierte sich gleich.

"Hallo" rutschte es Cassy raus.

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