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Dom war wütend und enttäuscht. Wie konnte Cassy sowas Barbarisches nur von ihnen denken? Was würde es ändern, wenn Dom ein Mädchen bekam, anstatt einen Jungen? Ein Kind würde ihn in jeglicher, egal welches Geschlecht es wies, die Familie bereichern. Die Luda Geschäfte würden aufrecht bleiben.

Regel Nummer 9 besagte nichts. Es war nur, seiner Meinung nach, ein Auffüllpunkt der 20 Regel, die sein Vater zusammen gestellt hatte.
Eine belanglose, unnötige Regel, in der sich anscheinend seine Frau hereingesteigert hatte.
Er sah ihr das Gewissen an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen auf. Sie fühlte sich unwohl bei Doms angespannter Art.

Widerwillig ließ er sie los. Wie gern er ihr zeigen wollte, wie Luda Männer ticken und man nicht jedes verdammte Wort auf die Waage setzen sollte. Auf der anderen Seite bestand die Regel, da Doms Vater einfach Jungs lieber hätte. Er zweifelte aber daran, dass er Mädchen dadurch weniger lieben würde.

"Dom..." Cassy setzte an. Er sah es ihr an. Entschuldigungen lagen ihr wohl nicht. Dom war beunruhigt dadurch, wie schnell sie überschnappte. Auf der anderen Seite brachte ihre impulsive Art einen immensen Vorteil in seinem Geschäft.
Geduldig wartete Dom ab, doch mehr als ein Schlucken von ihr aus kam nicht. Sie schuldete ihm keine Entschuldigung, eher den Personen, die gerade aus seinem Büro heraus traten.

"Sie hat es missverstanden"
Ein amüsiertes Lächeln schien sich auf Justins Gesicht eingenistet zu haben. Den nicht mal die lächerliche Ausrede von Dom, ließ es fallen. Aus einem Grund, dass ihn langsam weich werden ließ, versuchte Dom gerade seine Frau zu verteidigen und das bei seinem Bruder. Er wurde definitiv weich.

"Aha"
Das war es. Ein simples Aha. Was hatte Dom erwartet? Justin war nun mal ein Typ, der gern provozierte. Vor allem Dom. Das "Aha" war Doms Meinung nach unnötig, wenn das Glitzern in Justins Augen wohles überbot. Er lachte ihn aus.
"Heute gönne ich dir deinen Spaß, aber das nur, weil ich Onkel werde"

Natürlich, stimmte Dom Justins Lachen mit ein. Er freute sich für seinen Bruder. Er freute sich genauso für Linda und für das heranwachsende Baby. Es wird jeden Wunsch erfüllt bekommen. Das wusste Dom. An Geld fehlte es dank seiner reizenden Frau nicht. Er bezweifelte, dass es jemals fehlen würde. Dafür würde Dom schon sorgen.

"Ich nehme es ihr nicht übel, Dom" ergatterte sein Bruder wieder seine Aufmerksamkeit.
"Eigentlich ist sie ziemlich erfrischend" Dom verstand, was er meinte. Cassy war untypisch auf ihrer Art und Weise. Genauso wie diese Familie ziemlich untypisch auf ihrer Art und Weise war. Beide Partien mussten nun miteinander klarkommen.

Ein Nicken reichte. Er musste sich nun vergewissern, dass seine Frau keine Flucht wagte.

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