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Dom hatte sie nicht aufgeklärt. Er versuchte sie, so gut es ging, aus seinen Geschäften zu lassen. Lange würde er es aber nicht mehr schaffen, auch wenn er sich was anderes einreden tat.

Kurzerhand streifte er, eine nicht bändige Strähne, aus Cassy's ebensgleiche Gesicht. Sie war fertig gewesen. Dom verstand, dass sie manchmal ihre Zeit brauchte, um etwas zu verstehen oder mit Dingen klarzukommen. Also hatte er sie den gestrigen Tag in Ruhe gelassen.

Seine Gedanken schweiften zurück. Irgendwie war der 15 $ Millionen Deal auch zu glatt verlaufen. Es machte ihn etwas stutzig. Das berauschende Gefühl fehlte. Er fand es ungewöhnlich, als ob so ein Deal eine leichte Angelegenheit wäre. Er spielte mit dem Glück und mit dem unzähligen Leben, dass dank ihn mit gehen würden.

Vielleicht war er auch nur abgelenkt gewesen? Schließlich hatte er eine faszinierende Frau  noch dazu bekommen.
Cassy seufzte in ihrem Schlaf, als sich ihre Lippen teilten und sein Name gestöhnt wurde. Sein Schwanz regte sich. Es berauschte seine Fantasien und bestätigte es, dass sie genauso welche von ihm hatte.

Sein Blick wanderte zu seinen Männern, die ganz vorne im Flieger saßen und nichts von Cassy's Traum, zu ihrem, Glück, mitbekamen.
Dom ließ sich Zeit beim Beobachten, doch als Cassy ihre Hand über ihre hervorstechenden Nippel zu ihrer Venushügel glitt und sie langsam ihren Kitzler zu stimulieren versuchte, fiel sein Pokerface und er verlor die Kontrolle über seine Erregung.

Langsam ersetzte er ihre Hand mit seiner und genoss ihren Anblick. Ihre Lippen teilten sich, während sie genüsslich ihren Kopf zur Seite schwenkte. Sein Name folgte keuchend aus ihren Lippen. Wie gern er nun ihren provozierenden Lippen auskosten würde und ihren Traum fortsetzte. Wie gern er seinen Schwanz in ihr tauchen würde und sie mehr als nur den kleinen anbahnenden Orgasmus bringen würde. Er würde so gern so viel machen. Sie bis zur Besinnung lecken, aber er zügelte sich. Alles in ihrem Tempo. Also gab sich Dom mit ihrem befriedigten Seufzer und dem Flattern ihrer Augenlider zufrieden, als der simple Orgasmus ihren Körper zum Zucken brachte. Achtlos schmiegte sich ihr Körper an Doms Arm, als er seine Hand aus ihrem Höschen entzog und sich seiner gebürtigen Morgenzeitung zuwandte.

Das Schmunzeln dabei entwich ihm diesmal nicht.

Äußerst zufrieden blickte ihm, aus aufgeweckten Augen, Cassy entgegen.
"Was ist?" meckert sie ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an, als sie zur Landung in Amerika gelangten. Dom kniff sich ein Kommentar. Ob er das kleine Gelüst seiner Frau ein Geheimnis halten sollte, war klar. Es war nur für ihn gedacht.

"Nichts" schlüpfte ihm heraus, aber es wäre nicht Dom, wenn er daraus keinen Spaß ziehen konnte.
"Ich mag nur meinen Namen aus deinem Mund" 

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