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Sie schmeckte verboten. Verboten süß. Dom hatte sich nicht mehr im Griff. Der Gedanke, Cassy hätte tatsächlich geglaubt, er hätte sie geteilt, brachte ihn um seinen Verstand. Als ob er jemals einen Anderen an sie ran lassen würde. Es reichten ihm schon die unzähligen Blicke der Männer, die nur eines im Kopf hatten, genau wie er. Sie bedingungslos zu vögeln. Hier und jetzt.
Seine Zunge fuhr über ihre Unterlippe und wollte sich in ihr verlieren. Mit einem Keuchen gewährte sie ihm den Zutritt. Dom kniff sich ein Schmunzeln. Es war klar gewesen, dass sie keine Ahnung, was sie zu tun hatte. Langsam eroberte er ihren Mund und erhoffte, Cassy würde einfach seine Taktik ausmachen und ihm Folge leisten. Dass sie ihn bis jetzt nicht von sich gestoßen hatte, wunderte ihn.
Dom merkte ihren Griff an seinen Jackett. Sie suchte Halt und Dom ließ es zu. Es gefiel ihm, wie sie sich an ihm schmiegte. Es gefiel ihm, wie sie ihren Kopf für ihn neigte und wie ihre Zunge sich an seiner tastete. Er musste aufhören, bevor irgendjemand in dieses noble Empfangszimmer hereintrat. Doch sein Körper reagierte auf ihren. Sein Schwanz pulsierte und ließ ihn aufkeuchen, als sie kurz ihr Becken dagegen drückte. Sie erregte ihn auf allen sich vorstellbaren Level und die Hinsicht, dass sie unberührt war, reizte seine Begierde auf sie.
Er wollte sie auf den Tisch werfen, ihre Feuchte liebkosen und ihren ersten Orgasmus auf seiner Zunge wallen lassen. Er musste sich zügeln, auch wenn seine Hand, ihren Weg durch ihre ex posierten Beine zu ihrer Mitte fand. Ihr Atem stockte, als seine Fingerkuppen über ihre Venushügel zu ihren Schamlippen streiften. Er musste sie kosten. Er konnte nicht anders.
Sie beobachtete ihn aus verhangenen Augen, als er die Fingerkuppen an seinen Mund brachte und sie schmeckte. Er wollte ihre geteilten Lippen dabei wieder in Besitz nehmen, doch Cassy kam ihm zuvor, als sie seine Hand in ihre nahm und seine Fingerspitzen mit ihrem Mund eroberte. Sein Glied pochte schmerzlich, bei diesem Anblick, wie seine Frau an seinen Mittelfinger lutschte und dabei genüsslich ihre Augen schloss und das von einer Jungfrau. Er wusste nicht, welche Romane sie las, aber Doms Vermutung lag auf keine Anständigen.
Aber es erzielte den Effekt, wie es wäre, diese warmen Lippen auf sein Glied zu spüren. Er schloss kurz seine Augen, um sich aufzufangen. Er wollte ihr erstes Mal nicht überstürzen. Schon gar nicht, nachdem sie ihn gerade kennenlernt hatte. Er entzog ihr sanft seine Hand und fuhr ihr mit seinen Daumen über ihrer angeschwollenen Unterlippe.
Seine Augen fingen ihre auf, die etwas glasig zu ihm rauf schielten. Sie war so erregt und dass er der Grund dafür war, machte ihn nur an.
"Du weißt nicht, wie sehr ich dich über diesen Tisch nehmen würde. Vielleicht ein anderes Mal. Heute gebe ich mich mit deinem Geschmack auf meiner Zunge zufrieden"
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