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🔱 18


Dom wusch sich seine Hände, richtete seine Krawatte und erstarrte, als sich Cassy's Augen mit seinen im Wandspiegel des Gästebadezimmers von Gina verfing. Wie auch nicht. Er spürte wie sein Herz holperte und wie sein Glied sich langsam hochreckte und sich Fantasien bildeten, wie sich ihre in Rot gehaltenen Lippen sich daran fühlen würden. Wie sich ihre braunen, welligen, festen Haare auf seinen Schoß fallen würden, während seine Hand sich in ihre Pracht verfing, nur, um ihren Mund zu ficken.

Das rote Kleid, das ihren Busen delikat hervorhob und sich ein Bein komplett aus dem Kleid raustrat. So ein Kleid bedachte keine Unterwäsche. Nur ein Stoff bedeckte ihren Körper. Innerlich verfluchte er die Luda Regeln, die einiges von ihm abverlangten, wie seine Finger bei sich zu halten, bis sie auf ihn zukommen würde. Die Gedanken schweiften zu den nicht vermählten Männern heute Abend, die vermutlich dieselben Gedanken bei seiner Frau haben würden und das gefiel ihm eigentlich nicht wirklich.

Sobald der Funken in ihr weg war, als Dom sich mit einem möglichen Kompliment Zeit gelassen hatte, fiel Cassy's Pokerface und Dom konnte sich einer leichten Röte an ihren Wangen erfreuen. Natürlich musste er schmunzeln, wie auch nicht. Sie war in seinen Augen viel zu unschuldig für seine Welt. Dafür bedachte es seine Zeit, um sich in dieser Welt wohl zu fühlen.

Dom wandte sich ihr zu, als Cassy's Augen seine mieden. Er konnte sich nur gut vorstellen, was in ihrem hübschen Kopf vorging. War ich ihm nicht gut genug? Passte das Kleid nicht zu mir? Wieso war er so still?
Er unterdrückte ein Brummen, das ein männliches Kichern abgab.
Er ließ sie nicht lange auf die Folter, den sie brachte, in diesem Weinrot, jeden Mann auf die Knie, selbst Dom. Ja, selbst er würde gerne den süßen Nektar zwischen ihren Beinen auskosten und sie besinnungslos zum Orgasmus, nur durch seiner forschenden Zunge, treiben.

Bedacht fing er ihr Kinn auf und hob ihren Kopf hoch, sodass sie in seiner dunklen Iris sich widerspiegelte. Seine freie Hand umschmiegte ihre Taille und zog sie besitzergreifend zu sich. Genau, wie er es sehen wollte, teilten sich ihre Lippen, während ihr Minzgeruch sein Gesicht peitschte.
"Du weißt gar nicht, in wie vielen Varianten ich mir gerade vorgestellt hatte, dich hier auf der Stelle zu nehmen, Cara Mia"

Ihre Zunge war zu sehen, als sie ansetzen wollte. Dom war kurz davor, ihren Mund zu beschlagnahmen aber das würde er sich für später aufheben. Davor musste er sie noch als sein Eigentum präsentieren.
"Atemberaubend, Bellezza"

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