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🔱 15

Dom gefiel es nicht, wie Maksim Cassy die Hand fürs Aussteigen anbot. Insgeheim hoffte Dom, Maksim würde seinen Blick verstehen. Doch er provozierte mit Absicht. Dom versuchte Cassy, mit seiner Hand auf ihrem Oberschenkel zurückzuhalten. Sie reagierte.

"Danke, geht schon" hörte er sie sagen, bevor er sie dann losließ.
"Warte" nuschelte er in ihr Ohr, als seine Hand ihre Haare zur Seite strichen um ihren exquisiten Nacken freigaben.
"Ich helfe dir"
Es war unüblich für Dom, Frauen beim Aussteigen zu helfen, aber der Gedanke, dass Maksim nur Cassys Finger streifen würden, ließen in etwas Behagliches fühlen. Kurzerhand landeten seine Lippen auf ihre Finger, bevor er sie aus dem Auto zog. Dom wusste, dass sie es irritierte. Verdammt, sie kannten sich gerade mal 48 Stunden und er war zu Besitzansprüchen genötigt gewesen.

Ihre Augen schielten kurz zu Maksim, der gerade eine Zigarette sich anzündete, um dann wieder auf mich zu landen.
"Bist du betrunken?" zischte sie Dom durch zusammengebissene Zähne an. Dom ließ wieder ein Schmunzeln nicht zu. Stattdessen konterte er mit derselben Aufruhr zurück.
"Wasser macht mich nun mal schwummrig" Cassy verdrehte wieder ihre Augen auf seine Antwort und entzog ihm ihre Hand.

Dom hätte es wissen müssen, dass sie das falsch interpretieren würde. Sie hatten nun mal keinen guten Start gehabt. Überhaupt, wenn sie wie ein Gegenstand gekauft wurde, fehlte das dazu nötige Vertrauen und Glauben, dass er es vielleicht ernst meinen täte. Stattdessen zog sie nur Schlussfolgerungen von ihren dummen Büchern, die kaum der Realität entsprachen.
"Hör auf mich zu verwirren, Dom" Cassy's rosa Zunge trat wieder einmal raus und befeuchtete ihre Lippen. Sie hatte einen starren Dom für ein paar Sekunden erlebt.

Sie hatte ihn tatsächlich mit seinem Namen angesprochen. Zuerst war er etwas überrumpelt gewesen und jetzt stand er da und erhoffte sich, sie würde ihn nochmal über ihrer Zunge rollen lassen. Vor allem mit ihrem amerikanischen Akzent dabei. Machte ihn auf absurderweise notgeil. Wie er sich wohl gestöhnt anhören würde?

Maksim, währenddessen, bekam nichts von Doms Begierde auf Cassy mit. Er hatte anscheinend ein wichtiges Telefonat entgegengenommen.
"Ich verstehe dich nicht. Bis vor kurzem war ich kaum was Wert und jetzt kannst du deine Finger nicht von mir lassen? Ich erwähne es in Erwägung zu ziehen, dass du wie ein eifersüchtiger Protagonist dich aufführst"

Er wollte ihren Mund küssen und endlich ihr weiß machen, dass sie sich in der Realität befanden. Männer reagierten eifersüchtig. Das war eine normale Gefühlsbefindung für Männer, falls jemand deren Besitz anbaggerte.
"Was wäre daran verkehrt?"
Cassy wich etwas zurück bei Doms Tonlage.
"Du bist meine Frau, Cara Mia. Meine Eifersucht ist berechtigt"

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