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"Luda" meldete sich Dom wie gewohnt an seinem Handy.
"Wir sind auf dem Weg" entnahm er die Stimme seines Chauffeurs. Dom brauchte keine Verabschiedung geben als er auflegte. Es war nicht seine Art, zumal er wusste dass Personal ersetzbar war. Alles war ersetzbar. Die Rolex an seinem Handgelenk, der Marmorboden in seinem Haus, die Handys auf seinem Tisch und selbst sogar die Frau an seiner Seite. Cassandra Steen.

Wortlos schmiss er sein Handy zu den drei weiteren, die er für etwaige Telefonate benötigte. Er brauchte diese Handys eindeutig, überhaupt in seiner Welt, wo Drogen sein Geschäft bildeten. Er war jetzt nicht Big Daddy doch galt er als einer der Bekanntesten unter ihnen. Sie nannten sich die Doktors.

Seine Krawatte schnürte ihm die Kehle zu. Langsam lockerte sein Zeigefinger den halt, sodass das überteuerte Stoffteil achtlos zu Boden fiel. Ein Bild auf seinem Schreibtisch ergatterte seine Aufmerksamkeit. Es war irgendwie zu seinem Lieblingsbild geworden. Es zeigte Cassandra, wie sie vertieft in einem  Buch las und sich total unbeachtet fühlte. Ihre braunen gewellten Haare fielen ihr an den Seiten herunter während ihre süß wirkenden Lippen zu einem Schmollmund zusammengezogen waren. Wie wenig sie doch wusste, wie lange Dom schon auf sie Acht gab.

Dom erinnerte sich an den unfreundlichen Zusammenstoß mit ihrer Mutter. Sie hatte ihn überrumpelt. Er hätte nie in Erwägung gezogen sich auf so einen lächerlichen Deal ein zu lassen, doch irgendetwas lies ihn bei Cassy den Beschützer Instinkt rauskommen. Er konnte nur zustimmen. Obwohl er wusste, dass sie keinen Anschluss in seiner Welt finden würde. Vor allem was waren 250.000 $ für ihn? Geld hatte er. Dafür sorgte er.

Das Eintreten einer seiner Gefolgsleute in sein Büro lies seine Aufmerksamkeit von Cassandra schweifen. Keine Begrüßung, nur ein kurzes Nicken. Es war Personal. Nicht mehr. Ein Job. Nicht mehr.
Der junge Italiener überreichte ihm ein A4 großen Kuvert. Wie vermutet ging er schweigsam aus seinem Büro, als Dom Bedacht die Papiere zu seiner Ehe zu Lesen begann.

"Miss Steen ist in 10 Minuten anwesend"
Langsam begann Dom den Italiener zu mögen. Er machte seine Arbeit tatsächlich gefolgsam. Es konnte aber auch die Vorfreude auf seine Zukünftige sein. Er musste Lachen. Er kannte sie nicht einmal und dennoch brachte sie ihn zum Lachen. Als ob er irgendeine Art von Freude verstand. Es war Dom Luda. Ein Typ, der Freude in seinem Leben abgeschrieben hatte. Es gab nur Arbeit, Geld und willige Frauen, die seinen Namen schrien. Mehr gab es nicht. Obwohl.. jetzt gab es doch etwas. Es gab sie. Cassandra Luda. Seine Frau.

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