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Kapitel 78

Ein paar Tage später trafen sich die Jungs und ihre jeweiligen Partnerinnen zu einem gemeinsamen Essen. Suga und Hee-Jin hatten alle eingeladen mit der Ankündigung, es gäbe etwas zu berichten. Jimin wusste ja bereits, um was es ging, aber er hielt dicht und erzählte nichts. Suga und Hee-Jin kamen als letzte und betraten zusammen den Raum. Sie begrüßten sich alle freundschaftlich. Jimin lächelte Hee-Jin breit an und zwinkerte ihr zu, drehte aber sofort den Kopf weg als er Suga's strengen Blick bemerkte. Suga und Hee-Jin setzten sich zu den anderen an den Tisch. „Was gibt es denn zu berichten?", fragte JK neugierig. Hee-Jin und Suga sahen sich an. „Willst du?" Suga schüttelte den Kopf. „Nein, mach du." Hee-Jin nickte. „Also es geht um die Zukunft der Bangtan Dragons.", fing sie geheimnisvoll an. Die Anderen sahen sie erwartungsvoll an. „Suga und ich haben ein Projekt gestartet, was die Zukunft der Bangtans sichern soll.", fuhr sie weiter fort. Dann sah sie Suga lächelnd an. „Zu unserer Überraschung ist das Projekt besser gestartet als wir gehofft hatten." Suga selber grinste vor sich hin. „Was für ein Projekt denn? Warum werden wir nicht einbezogen?", fragte JK irritiert. Hee-Jin und Suga mussten lachen. Suga antwortete grinsend: „Das Projekt ist eindeutig Chefsache." „Ok, ich will euch mal aufklären über unser Projekt.", erklärte Hee-Jin. „Ganz einfach, wir haben die nächste Generation der Mins auf den Weg gebracht. Und das gleich auch noch doppelt." Die Anderen starrten sie zunächst überrascht an. „Hey, du bist schwanger, stimmts? Wow, und dann noch mit zweien", rief Ra-on begeistert. Schließlich brach Jubel aus. Alle freuten sich und gratulierten den Beiden. Nach dem Essen sagte Hee-Jin zu Jimin: „Was ist eigentlich mit dir? Wie sieht es bei euch aus mit Heiraten und Familie. Du wärst bestimmt ein toller Vater." Jimin's Freundin Jong-Hi stand in der Nähe und hatte Hee-Jin's Frage gehört und beobachte aufmerksam Jimin's Reaktion. Jimin lächelte verlegen. „Interessant dass, du fragst. Jong-Hi und ich haben uns erst letztens darüber unterhalten, dass wir auch mal heiraten könnten. Jong-Hi möchte auf jeden Fall Kinder ..... und ich natürlich auch.", ergänzte Jimin noch schnell. Hee-Jin nahm Jimin in den Arm. „Ich würde mich sehr für euch freuen." Als sie Jimin freundschaftlich drückt fiel ihr Blick auf eine unsicher dreinschauend Jong-Hi und sie sah sie fragend an. Als sie später kurz mit Jong-Hi alleine sprechen konnte, fragte sie: „Ist alles ok bei dir? Oder bedrückt dich etwas?" Jong-Hi sah Hee-Jin mit großen Augen an als wollte sie ihr etwas sagen, doch sie sah dann nach unten und schüttelte den Kopf. Hee-Jin legt ihr die Hand auf die Schulter. „Wenn du Sorgen oder Probleme hast, kannst du jederzeit zu mir kommen. Ok?" Jong-Hi nickt.

Ein paar Tage später saßen Suga  und Hee-Jin zusammen beim Frühstück. „Ich möchte nicht, dass du in deinem Zustand weiterhin draußen unterwegs bist. Das ist zu gefährlich. Du bewegst dich am besten nur noch hier auf dem Gelände und verlässt es nur wenn es unbedingt notwendig ist. Mrs. Park oder Bangchan können Besorgungen erledigen. Mrs. Park wird regelmäßig nach dir sehen, vor allem, wenn ich länger unterwegs bin. " „Moment!", unterbrach Hee-Jin Suga, „Ich darf das Gelände nicht mehr verlassen? Was bitte soll das denn bitte?" „Es ist zu deinem eigenen Schutz. Ich möchte nicht, dass dir in deinem Zustand etwas passiert." „Ich kann trotzdem immer noch gut auf mich selbst aufpassen und außerdem habe ich die Stray Kids, die auf mich aufpassen." Suga sprang auf. „Du bist in deinem Zustand ein leichtes Ziel und auch ein lohnendes. Ich möchte, verdammt noch mal einfach nicht, dass du weiter draußen rumläufst." Er sah sie mit einem intensiven Blick an. „Willst du mich hier einsperren? Ist es das was du willst? Du weißt, ich liebe mein Freiheit über alles und die lasse ich mir nicht wegnehmen nur weil ich schwanger bin. Von dir nicht und von niemand anderem." Hee-Jin war ebenfalls aufgesprungen. „Hee-Jin, du bist nicht mehr nur für dich selbst verantwortlich, fucking noch mal.", herrschte er sie an, „Zwing mich nicht zu Maßnahmen, die wir beide nicht wollen. Du bleibst hier auf dem Gelände, verstanden!" Er sah sie finster an. „Bist du völlig durchgeknallt? Soll ich die nächsten Monate hier rumsitzen und nichts tun? Ich lasse mich auf gar keinen Fall hier einsperren, das kannst du vergessen.  Ich werde hingehen wohin ich auch immer hingehen will. Ich lasse mir von dir nichts verbieten. ", erwiderte sie wütend und dreht sich trotzig von ihm weg. Er packte sie am Handgelenk und riss sie zu sich rum. „Du wirst nichts dergleichen tun!", sagte er ruhig aber sehr bestimmt. Sie sah ihn wütend und verzweifelt an, sie hatte Tränen in den Augen. „Das kannst du nicht machen.", antwortete sie verzweifelt. Dann riss sie sich los und verließ die Villa. Sie fuhr mit dem Auto in eine unbekannte Richtung. Suga stand noch eine ganz Weile zur Salzsäule erstarrt und sah ihr nach. „Shit, was ist da gerade passiert?", murmelte er schließlich vor sich hin. Er nahm sich sein Handy doch bei Hee-Jin ging nur die Mailbox dran. „Verdammt! Wo bist du?", rief er laut vor sich hin. Seine Wut schlug in Sorge und Nervosität um. Er nahm sich seine Jacke und rannte aus dem Haus.

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