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Kapitel 73

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Sobald die Tür ins Schloss gefallen war veränderte sich Sugas Haltung und sein Gesichtsausdruck war nun nicht mehr so starr. Er lächelte sie von der Seite an ehe er sie zu sich zog und ihre Lippen sich mit einander versiegelten. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment. Sie konnte all seine Gefühle für sie in dem Kuss spüren. So hart er nach außen auch wirkte, so liebevoll und sensibel war er, wenn sie alleine waren. Sie musste in den Kuss hinein lächeln. Er unterbrach den Kuss und sah sie liebevoll an. „Meine Prinzessin meinte sie wollte mir was zeigen!" Sie grinste ihn an, stand auf und stellte sich vor ihn wärend sie langsam ihren Mantel öffnete. Währenddessen beobachte sie genau seine Reaktion. Als sie schließlich fertig war, ließ sie ihren Mantel einfach von ihren Schultern auf den Boden gleiten.

Suga's Augen weiteten sich etwas während er hörbar die Luft einzog. Er starrte sie kurz einige Sekunden an ehe er heftig blinzelte und nach kurzen Räuspern ein gehauchtes „Wow!" hören ließ. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Er musterte sie erneut, strich über ihre Seite und ließ seine Hand auf ihrer Hüfte liegen. Anschließend umkreiste er sie einmal, blieb hinter ihr stehen und umarmte sie von hinten. Er flüsterte mit seiner rauen Stimme in ihr Ohr: „Du siehst einfach verboten gut aus, Mrs. Min." Er begann kleine Küsse in ihrem Nacken zu verteilen. Was bei ihr sofort zu heftigem Kribbeln führte. Er begann sich Richtung Hals zu arbeiten. Er fing an, an ihrem Hals zu knabbern und als er schließlich an ihrer Haut zu saugen begann, konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie drehte sich in seinem Arm um und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. In den Kuss vertieft zog sie das Hemd aus seiner Hose und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Kurz darauf mussten sie beide aus Luftmangel den Kuss unterbrechen. Sie nestelte an den Knöpfen seiner Weste herum und meinte zu ihm: „Du hast entschieden zu viel an." Er grinste sie an und zog sich zügig die Krawatte und die Weste aus. „Besser?" „Noch nicht ganz." Sie begann Knopf für Knopf sein Hemd zu öffnen. Währenddessen verteilte sie feuchte Küsse auf seiner entblößten Haut. Hier und da strich sie über die Narben die seine Körper zierten. Bei einer Narbe kurz über seinem Bauchnabel verweilte sie etwas länger. Sie erinnerte sie immer wieder daran wie sie sich kennengelernt hatten.

Nach dem sie einige Küsse darauf verteilt hatte setzte sie ihren Weg nach unten fort. Nachdem sie dem letzten Knopf geöffnet hatte und dadurch vor ihm kniete, blickte sie ihn einmal kurz von unten an, ehe sie über die inzwischen beachtliche Beule in seiner Hose strich. Er legte seinen Kopf in den Nacken wärend ein tiefes Stöhnen seine Kehle verließ.

Sie grinste ihn einmal von unten an ehe sie sich wieder erhob. Sofort nahm er wieder ihren Mund in Beschlag. Er küsste sie verlangend, während seine Hände über ihre Hüfte zu ihrem Hintern fuhren, wo er einmal fest zupackte und ihr daraufhin ein erschrockenes Keuchen gefolgt von einem leisem Stöhnen ihren Mund verlies. Ihr Puls schien zu rasen. Als er ihr dann auch noch in die Unterlippe biss, musste sie laut aufstöhnen. Suga nutzte die Gelegenheit und drang verlangend mit der Zunge in ihren Mund ein. Ihre Arme wanderten nach oben und legten sich in seinen Nacken, ehe sie ihn noch näher heranzog. Noch immer führten ihre Zungen einen heißen Kampf, bis sie sich wegen Luftmangel schließlich lösen mussten. Ihr kam eine Idee weswegen sie sich auf die Lippe biss und ihn frech angrinste ehe sie ihn mit beiden Händen nach hinten schubste. Mit einem leicht verwirrten Ausdruck im Gesicht landete er wieder in seinem Sessel. Sie blickte ihn verführerisch an ehe sie meinte: "Lehne dich zurück und genieße!" Sie nahm eine aufreizende Pose ein und griff nach hinten an den Reißverschluss ihres Kleides. Mit verführerischem Blick zog sie ihn nach unten und ließ das Kleid langsam von ihrem Körper auf den Boden gleiten. Wärenddessen beobachtete sie genau Suga's Reaktion. Er veränderte seine Haltung und setzte sich aufrechter hin, um nichts von ihrer Show zu verpassen. Außerdem konnte sie genau sehen, wie seine Zunge in seinem Mund umherwanderte und er sich teilweise auch über die Lippen leckte. Etwas was er immer dann tat, wenn er erregt war. Sie gewährte ihm einen ausgiebigen Blick auf ihre Dessous, ehe sie aus dem Kleid stieg und sich am Verschluss ihres BHs zu schaffen machte. Nachdem sie ihren BH geöffnet hatte warf sie ihn zu ihrem Kleid auf den Boden. Nach einer aufreizenden Bewegung griff sie an den Bund ihres Tangas und zog ihn langsam nach unten, wo er den Weg zu ihren anderen Kleidungsstücken fand. Anschließend kam sie wieder auf ihn zu und kniete sich vor ihn auf den Boden. Sie fuhr mit ihren Finger von seinem Brustbein nach unten zu seinem Hosenbund. Sie fing an, seine Hose zu öffnen, quälend langsam natürlich. Sie wollte an der Sache doch auch ihren Spaß haben. Als seine Hose dann offen war zog sie diese mit samt seiner Boxershorts nach unten. Sie blickte Suga von unten an ehe sie seinen besten Freund umfasste und leichten druck darauf ausübte. Er ließ ein leises Seufzen hören, woraufhin sie sich bückte um seine Spitze zu küssen und einmal sinnlich mit ihrer Zunge darüberzufahren. Er stöhnte laut auf und krallte sich in ihren Haaren fest. Dann warf er seinen Kopf in den Nacken und ließ ein Keuchen aus seinem Mund hören. "Jetzt mach endlich!", presste er hervor, was ihr ein Grinsen entlockte. Seine Stimme klang so verdammt sexy. Sofort leckte sie einmal seine komplette Länge und nahm ihn dann in den Mund. Sie begann ihren Kopf auf und abzubewegen und umspielte gleichzeitig seinen harten Freund mit der Zunge. "Mh...ist das gut." Stöhnte er, seinen Atem bereits ein wenig verschnellert und seine Hand immer noch in ihren Haaren. Als er so an ihren Haaren zog und mit seiner tiefen Stimme mit ihr sprach, musste sie aufstöhnen. Da sie seinen besten Freund noch immer im Mund hatte, löste es eine Vibration an seiner Länge aus. Er warf erneut seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. "Fuck...hör bloß nicht auf...!", forderte er. Doch bevor er kommen konnte, stoppt sie abrupt. Suga stieß einen frustrierten Laut aus, doch bevor er was sagen konnte, erhob sie sich wieder um sich anschließend breitbeinig auf seinem Schoß sinken zu lassen. Sie strich über seine leichten Bauchmuskeln, während sie sich auf ihn sinken lies. Und verdammt, er fühlt sich größer an, als er ist. Sie stöhnte laut auf und bewegte ihre Hüften. Suga legte seine warmen Hände auf ihren Hintern um die Schnelligkeit anzugeben. Sie stöhnten beide so laut, dass es bis in den Flur zu hören war. Sie kamen gleichzeitig und Hee-Jin ließ sich erschöpft auf seine Brust sinken. „Die Vorstellung hat mir gefallen.", grinste er erschöpft und zufrieden als sie sich wieder erhob. Sie zog sich wieder an. Bevor sie ging drehte sie sich noch mal um. „Ich habe deinen Vater bei uns heute Abend zum Dinner eingeladen. Bitte sei spätestens um 7 Uhr heute Abend da. Ich habe eine Überraschung für euch.", sie lächelte geheimnisvoll und ging.

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