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Kapitel 72

Eine eine freundliche ältere Dame öffnete die Tür und begrüßte Hee-Jin mit einem freundlichen Lächeln. „Komm rein, mein Kind. Ich muss zugeben, dass mich dein Anruf sehr überrascht, aber auch gefreut hat." Hee-Jin trat ein und die beiden Frauen umarmten sich. „Ich glaube, das letzte Mal gesehen haben wir uns auf der Beerdigung deines Vaters.", überlegte die ältere Dame und bot Hee-Jin einen Patz an ihrem Esstisch an. Sie ging in die angrenzende Küche brachte auf einem Tablett eine Kanne frischen Tee und zwei Tassen, nachdem sie sich beiden eingegossen hatte, fragte sie: „Was führt dich nach so langer Zeit zu der alten Dr. Kang?" Hee-Jin war etwas nervös und trank erst einmal zwei Schlucke von dem herrlich duftenden Tee. „Ich weiß noch wie meine Mutter von ihnen als Frauenärztin geschwärmt hat und wie gut sie mit Menschen umgehen können. Ich hörte, sie praktizieren noch für ausgesuchte Privatpatienten." Dr. Kang nickte: „Ja, in der Tat, das tue ich. Ich hörte, dass du inzwischen selber ein gute Ärztin geworden bist und da kommst du zu einer alten Frau wie mir?" „Sagen wir so, ich möchte etwas Gesundheitliches klären ohne dass davon im Clan jemand direkt Wind bekommt.", erklärte Hee-Jin etwas verlegen. Dr. Kang nickte verständnisvoll. „Und was ist jetzt dein gesundheitliches Problem?", fragte die Ärztin. Hee-Jin knetete verlegen ihre Hände. Die alte Dame griff danach, hielt sie fest und lächelte sie liebevoll an. „Also ich habe den dringenden Verdacht......die starke Vermutung......ähm ich meine, es könnte sein.....dass ich....möglichweise schwanger bin." Die alte Dame lächelte. „Dann wäre das doch wunderbar. Oder wäre es das etwa nicht?" „Es war ungeplant und daher nicht abgesprochen mit meinem Mann. Somit weiß ich nicht wie er darauf reagieren würde. Außerdem weiß ich nicht, ob ich schon bereit bin Mutter zu werden." Wieder lächelte die alte Dame. „Interessant! Damals sprach deine Mutter fast die gleichen Worte. Sie hatte die selben Sorgen und Zweifel, die sich ja dann als völlig unbegründet herausstellten." „Wirklich?", fragte Hee-Jin erstaunt. Dr. Kang nickte: „Wirklich! Wollen wir also mal schauen, ob deine Vermutung sich wirklich bestätigt." Sie stand auf und Hee-Jin folgte ihr in einen Anbau in dem sich eine kleine gut ausgestattete gynäkologische Praxis befand. Dr. Kang zog sich einen Kittel an und während sich Hee-Jin unten frei machte, bereitete sie alles für Untersuchung vor. Hee-Jin schossen viele Gedanken durch den Kopf als sie sich auszog. Etwas nervös setzte sie sich auf den Untersuchungsstuhl. Dr. Kang began mit der Ultraschalluntersuchung und beide sahen gespannt auf den Monitor. "Da!", rief Dr. Kang plötzlich und lächelte breit. Sie stoppte die Aufnahme und zoomte hinein. Hee-Jin starrte auf den Monitor. Was man dort sah war eindeutig. „Der Größe nach bist du bereits in der 7. Woche." Sie fuhr mit der Untersuchung fort. „Und das Herz schlägt auch schon." Beide sahen auf dem Monitor einen pulsierenden Punkt. Hee-Jin durchströmte ein warmes Gefühl. Sie lächelte und eine Träne lief ihr über die Wange. „Willkommen, kleines Wesen.", sagte sie leise. „Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe.", freute sich die alte Dame. Mit einem seltsamen Gefühl verließ sie die Praxis und fuhr zunächst nicht nach Hause. Sie rief Bangchan an und traf sich mit ihm bevor sie eines der sozialen Problemviertel besuchte. Sie steuerte ein Kinderhort an und blieb dort mehrere Stunden. Erst am Nachmittag kehrte sie in die Villa zurück. Dort angekommen führte sie der Weg in das „Zimmer der Erinnerungen" wie sie es bisweilen nannte. Sie blieb dort 20 min und als sie den Raum wieder verließ, hatte sie ein Foto ihrer Schwiegermutter dabei. Sie fuhr noch mal in die Stadt. Abends kam Suga besorgt nach Hause. Er eilte zu seiner Frau. „Wie geht es dir? Du hast dich den ganzen Tag nicht gemeldet. Verdammt, Ich habe mir Sorgen gemacht." Er zog sie energisch an sich. Sie lächelte: „Es ist alles wieder ok. Kein Grund zur Sorge. Ich war heute Nachmittag im Viertel unterwegs und Bangchan hat mich natürlich begleitet." Sie machte eine kurze Pause und beide sahen sich tief in die Augen. „Ich liebe dich." „Du hast mir gefehlt. Ohne dich bin ich nur halb." Sie lächelte und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Ein paar Wochen später lief Hee-Jin zügig Richtung „Empfangszimmer". Unterwegs begegnete ihr Tae, „Wohin des Weges schöne Frau?" fragte er sie mit seinem einzigartigen Lächeln. Sie entgegnete grinsend „Pass bloß auf, wenn Suga das hört, bist du ein toter Mann. Aber wenn es dich interessiert, ich bin gerade auf dem Weg zu ihm. Ich möchte ihm ein neues Kleid zeigen." Er zuckte unmerklich zusammen und meinte dann: „Da möchtest du gerade nicht sein." Sie blickte ihn irritiert an, doch bevor sie ihn fragen konnte, warum, hörte sie auch schon laute Schreie und das Geräusch von Schlägen. Sie nickte verstehend. Auch wenn sie Suga bei allem unterstützte, bei solchen Aktionen vermied sie es allerdings anwesend zu sein. Sie erwiderte: „Dann warte ich noch etwas. Du könntest derweil etwas für mich erledigen." Sie reichte ihm ein Stück Papier, welches er kurz anschaute und dann davon eilte." Nachdem er aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, setzte sie ihren Weg fort. Als sie vor der großen Flügeltür ankam, öffnete sich diese und Namjoon und Hoseok schleppten einen übel zugerichteten Mann nach draußen. Als die beiden sie bemerkten, neigten sie zur Begrüßung höflich den Kopf, was sie erwiderte. Sie seufzte auf und fragte die beiden: „Und was hat die arme Seele angerichtet?" Ihre Gesichter verdunkelten sich etwas ehe Namjoon meinte: „Er wollte sich an Sumi vergreifen!" Sie zog scharf die Luft ein, denn wenn es um Sumi ging, dann kannte Jk kein Pardon. Die beiden gingen weiter und sie betrat den „Thronsaal". Ihr Blick fiel zu erst auf Jk, der sich gerade mit einem Handtuch das Blut von seinen Händen wischte. Dann richtete sich ihr Blick auf die Person, welche auf dem großen Ledersessel trohnte. „Suga!" rief sie erfreut und lief lächelnd auf ihn zu. Er hob nur seine Augenbraue und beobachtete sie während sie zu ihm lief. Doch sie hatte gesehen, dass sich seine Mundwinkel kaum merklich gehoben haben und sein Gesicht sich etwas erhellte. Bei ihm angekommen setzte sie sich zu ihm auf die Armlehne. Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte dir gerne was zeigen." Dabei nestelte sie aufreizend an ihrem Mantel rum. Er blickte ihr direkt ins Gesicht und warf ihr einen seeeehr intensiven Blick zu, der ihr ein Kribbeln verursachte. Daraufhin richte er sich auf und wandte sich Jk zu: „Du kannst gehen! Sag den anderen auch das sie gehen können, ich möchte jetzt lieber alleine sein." Jk grinste die beiden nur wissend an ehe er eilig den Raum verließ.

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